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Die Entwicklung zu Kants Kategorischem Imperativ und dessen Rezeption in der österreichischen Rechtsordnung und im moralischen Selbstverständnis der österreichischen Staatsbeamten

Titel: Die Entwicklung zu Kants Kategorischem Imperativ und dessen Rezeption in der österreichischen Rechtsordnung und im moralischen Selbstverständnis der österreichischen Staatsbeamten

Bachelorarbeit , 2025 , 34 Seiten , Note: 2

Autor:in: Viktor Horatczuk (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Der Ausgangspunkt dieser Ausarbeitung ist die Hypothese, dass der Kategorische Imperativ die österreichische Rechtsordnung und das Berufsethos österreichischer Beamter maßgeblich bestimme.
Im ersten Teil werden jene Moralen vorgestellt, von denen Kant bei Beginn seiner Lehrtätigkeit in Königsberg ausgehen konnte. Der zweite Teil zeichnet sein Bemühen nach, ein oberstes moralisches Prinzip zu formulieren. Dabei wird auch die Bedeutung wesentlicher Begriffe der Schriften Kants erläutert. Im dritten Teil wird Umfang und Inhalt des Kategorischen Imperativs dargestellt und seine Konzeption wird kritisch hinterfragt. Der vierte Teil setzt sich mit diverser Kritik zur kantschen Pflichtethik auseinander. Das fünfte Kapitel setzt den Kategorischen Imperativ mit der österreichischen Rechtsordnung und dem Berufsethos der österreichischen Beamten in Beziehung.

Details

Titel
Die Entwicklung zu Kants Kategorischem Imperativ und dessen Rezeption in der österreichischen Rechtsordnung und im moralischen Selbstverständnis der österreichischen Staatsbeamten
Hochschule
Universität Wien  (Philosophie)
Veranstaltung
Kants Ethikkonzeption
Note
2
Autor
Viktor Horatczuk (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2025
Seiten
34
Katalognummer
V1610158
ISBN (PDF)
9783389154922
ISBN (Buch)
9783389154939
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant Kategorischer Imperativ Entwicklung Rezeption Österreichisches Recht Beamte Ethos Einfluss Kelsen Zeiller Kritik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Viktor Horatczuk (Autor:in), 2025, Die Entwicklung zu Kants Kategorischem Imperativ und dessen Rezeption in der österreichischen Rechtsordnung und im moralischen Selbstverständnis der österreichischen Staatsbeamten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1610158
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Leseprobe aus  34  Seiten
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