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Ubiquitinierung von Proteinen

Título: Ubiquitinierung von Proteinen

Trabajo de Seminario , 2010 , 16 Páginas , Calificación: 1,0

Autor:in: Andreas Kesseler (Autor)

Química - Bioquímica
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Ubiquitin ist ein Polypeptid, welches aus 76 Aminosäuren besteht und sich in alleneukaryotischen Zellen befindet (“ubiquitär”). Es hat ein Molekulargewicht von 8,5 kd und dient als sogenannter „Todesmarker“, um Proteine für den proteasomalen Abbau zu kennzeichnen. Das Ubiquitin der Hefe unterscheidet sich von dem des Menschen nur durch drei der 76 Aminosäuren, obwohl zwischen Hefe und Mensch ca. eine Milliarde Jahre Evolution liegen, was bedeutet, dass es eines der höchstkonserviertesten Proteine überhaupt ist. Es weist eine globuläre Tertiärstruktur auf; die vier c-terminalen
Aminogruppen ragen dabei heraus. Als funktionelle Aminosäuren dienen die beiden Lysine an den Stellen 48 und 63 sowie das Glycin an Stelle 76 der Aminosäurensequenz (1,12). Über letzteres wird das Ubiquitin aktiviert und auf das Substrat übertragen.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Mechanismus und Form der Ubiquitinierung
    • Funktionen der Ubiquitinierung
      • Proteinabbau in Proteasomen - Ubiquitin-Proteasom-System
      • Funktionen des Proteasomsabhängigen Abbaus
      • Nicht-Proteasom-abhängige Funktionen
        • Das NF-xB-I-xB-System
        • Downregulation des EGF-Rezeptors
        • Transkriptionsregulation
        • DNA-Reparatur
        • Ubiquitin und Apoptose
  • Ubiquitin und Krankheiten
    • Rolle des Ubiquitins bei Cystischer Fibrose
    • Ubiquitin und Karzinogenese
    • Ubiquitin und weitere Erkrankungen
  • Schlussfolgerungen und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Prozess der Ubiquitinierung von Proteinen, einem wichtigen Mechanismus in eukaryotischen Zellen. Ziel ist es, die Funktionsweise der Ubiquitinierung und deren vielfältige Rollen in zellulären Prozessen zu erläutern.

  • Die Ubiquitinierung als posttranslationale Modifikation
  • Der Mechanismus der Ubiquitinierung und die beteiligten Enzyme (E1, E2, E3)
  • Die Rolle der Ubiquitinierung im Proteinabbau und in anderen zellulären Funktionen
  • Die Bedeutung der Ubiquitinierung bei verschiedenen Krankheiten
  • Der aktuelle Forschungsstand und zukünftige Perspektiven im Bereich der Ubiquitinierung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit führt in das Thema Ubiquitinierung ein, beschreibt die Struktur und Funktion des Ubiquitin-Proteins und erläutert dessen Bedeutung für zelluläre Prozesse.
  • Mechanismus der Ubiquitinierung: Dieses Kapitel erklärt den komplexen Prozess der Ubiquitinierung im Detail. Es werden die beteiligten Enzyme (E1, E2, E3) und die verschiedenen Arten der Ubiquitinierung, wie Mono-, Oligo-, Multi- und Polyubiquitinierung, dargestellt.
  • Funktionen der Ubiquitinierung: Die vielfältigen Funktionen der Ubiquitinierung werden in diesem Kapitel beleuchtet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Proteinabbau über das Ubiquitin-Proteasom-System und weiteren nicht-proteasomalen Funktionen, wie der Signaltransduktion, Transkriptionsregulation und DNA-Reparatur.
  • Ubiquitin und Krankheiten: In diesem Kapitel wird die Bedeutung der Ubiquitinierung bei verschiedenen Krankheiten, wie Cystischer Fibrose und Karzinogenese, hervorgehoben. Es werden die Mechanismen, die zu diesen Krankheiten führen, und die potenziellen therapeutischen Möglichkeiten diskutiert.

Schlüsselwörter

Ubiquitin, Ubiquitinierung, Proteinabbau, Proteasom, posttranslationale Modifikation, zelluläre Funktionen, Krankheiten, Cystische Fibrose, Karzinogenese, Signaltransduktion, Transkriptionsregulation, DNA-Reparatur.

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Detalles

Título
Ubiquitinierung von Proteinen
Universidad
University of Bonn
Curso
Biochemie
Calificación
1,0
Autor
Andreas Kesseler (Autor)
Año de publicación
2010
Páginas
16
No. de catálogo
V161032
ISBN (Ebook)
9783640739448
ISBN (Libro)
9783640739783
Idioma
Alemán
Etiqueta
Ubiquitinierung Proteinen
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Andreas Kesseler (Autor), 2010, Ubiquitinierung von Proteinen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161032
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