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Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen

Titre: Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2010 , 21 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Philipp Herzig (Auteur)

Gestion d'entreprise - Sciences de l'information, gestion de l'information
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die Thematik um E-Partizipation wird schon seit einiger Zeit auf akademischer und praktischer Ebene diskutiert und evaluiert. Begünstigt durch technologischen Fortschritt (z.B. verbesserte Infrastruktur, Web 2.0), sinkende Zugangsbarrieren (vgl. Roggenkamp, 2010; Parycek, 2007), demographischen Wandel und zunehmende Politikverdrossenheit (s. Heppner & Prosser, 2008) steigt die Attraktivität dieser Form von Bürgerbeteiligung
stark an. Insbesondere die neue Form von sozialer Beteiligung über das Internet im sog. Web 2.0 birgt neue Potenziale zur Umsetzung dieser Thematik.
Dennoch hat sich bislang keine Implementierung, aufgrund vielfältiger Probleme und Schwierigkeiten, durchsetzen können, welches in heterogenen Insellösungen in den jeweiligen Kommunen resultiert (s. Charalabidis, Koussouris & Kipenis, 2009; Roggenkamp, 2010).
Die vorliegende Seminararbeit greift Web 2.0 Technologien zur Bürgerbeteiligung auf und positioniert diese in einem zweidimensionalen Schema, wobei die erste Dimension die verschiedenen Stufen des politischen Zyklus und die zweite Dimension die Höhe des Partizipationsgrads darstellt (vgl. Macintosh, 2004; Caddy & Lau, 2003).
Anschließend werden, basierend auf den Erkenntnissen und Erfahrungen bisheriger Projekte in diesem Umfeld, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an eine Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation erörtert. So wird beispielsweise von Roggenkamp (2010) argumentiert, dass ein kommunales soziales Netzwerk die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung und stetige Beteiligung der Bürger ist. Mit Hilfe dieser aufgenommenen Anforderungen wird abschließend eine abstrakte Komponentenarchitektur mit Hilfe von UML abgeleitet und es werden Vorschläge für konkrete Technologien gegeben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Definition
    • 1.1 E-Partizipation
    • 1.2 Web 2.0.
  • 2 Web 2.0 Technologien im Kontext E-Partizipation
    • 2.1 Einführung
    • 2.2 Positionierung .
  • 3 Anforderungen an eine Plattform zur E-Partizipation
    • 3.1 Funktionale Anforderungen.
    • 3.2 Nicht-funktionale Anforderungen
    • 3.3 Komponentenarchitektur
  • 4 Fazit und Ausblick
    • 4.1 Fazit .
    • 4.2 Kritik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit der Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen. Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten, die Web 2.0 Technologien für die Förderung der Bürgerbeteiligung bieten, und analysiert die Anforderungen an eine Plattform, die eine effektive E-Partizipation ermöglichen soll.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs E-Partizipation
  • Analyse von Web 2.0 Technologien im Kontext der E-Partizipation
  • Identifizierung und Beschreibung der Anforderungen an eine Plattform zur E-Partizipation
  • Entwicklung einer Komponentenarchitektur für die Plattform
  • Abschließende Beurteilung der Möglichkeiten und Herausforderungen der E-Partizipation im Kontext von Web 2.0

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 definiert den Begriff E-Partizipation und erläutert den Kontext von Web 2.0 im Hinblick auf die Förderung der Bürgerbeteiligung. Es werden verschiedene Aspekte der E-Partizipation betrachtet und der Einfluss von Web 2.0 Technologien auf diese Prozesse analysiert.

Kapitel 2 befasst sich mit der Bedeutung von Web 2.0 Technologien im Kontext der E-Partizipation. Es werden verschiedene Web 2.0 Anwendungen vorgestellt und ihre spezifischen Möglichkeiten zur Förderung der Bürgerbeteiligung beleuchtet. Dabei werden die Stärken und Schwächen dieser Technologien im Hinblick auf die E-Partizipation betrachtet.

Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Anforderungen, die an eine Plattform zur E-Partizipation gestellt werden. Es werden sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Anforderungen identifiziert und erläutert. Die Analyse dieser Anforderungen dient als Grundlage für die Entwicklung einer geeigneten Komponentenarchitektur für die Plattform.

Schlüsselwörter

E-Partizipation, Web 2.0, Informationsinfrastruktur, Bürgerbeteiligung, Plattform, Komponentenarchitektur, Funktionale Anforderungen, Nicht-funktionale Anforderungen, Web 2.0 Technologien, Politischer Zyklus, Digitale Demokratie.

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Résumé des informations

Titre
Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen
Université
Dresden Technical University  (Fakultät Wirtschaftswissenschaften)
Cours
Praktikerseminar der Wirtschaftsinformatik
Note
1,0
Auteur
Philipp Herzig (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
21
N° de catalogue
V161129
ISBN (ebook)
9783640766628
ISBN (Livre)
9783640767069
Langue
allemand
mots-clé
E-Partizipation Web 2.0 Informationsinfrastruktur Konzeption Politik Verwaltung Demokratie Demographie
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Philipp Herzig (Auteur), 2010, Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161129
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Extrait de  21  pages
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