Die Zielsetzung ist, die Handelsbeziehung zwischen den Ländern Brasilien und Deutschland näher zu betrachten und zu analysieren. Dabei wird auf die umweltökonomischen, als auch auf die wettbewerbspolitischen Facetten eingegangen. Abschließend werden die künftigen Perspektiven, sowie die potenziellen Gefahren berücksichtigt und die intensiven Beziehung beider Ländern veranschaulicht und erläutert.
Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Brasilien sind Bestandteil für die Volkswirtschaftslehre. Sie helfen die Bedeutung des internationalen Handels für die Wirtschaft beider Länder und die Weltwirtschaft herauszustellen. Durch die Volkswirtschaftslehre kann man komplexe Zusammenhänge in der Gesellschaft analysieren, wie z. B. das Wachstum oder die Inflation. Dies knüpft direkt an die wirtschaftlichen Herausforderungen an, welche die Themen Beschäftigungslosigkeit oder Umweltprobleme beinhalten können.
Durch den großen Einfluss des Handelskonkurrenten China bekommt die Beziehung zwischen Brasilien und Deutschland neue Perspektiven. Bezogen auf Brasilien und Deutschland ist die internationale Perspektive zu nennen, denn diese zwei Länder sind wichtige Akteure im internationalen Handel. Zudem entstehen durch die Beziehungen z. B. bilaterale Handelsabkommen oder Freihandelszonen. Ferner ist die Handelsbeziehung die Grundlage für die Analyse der Wirtschaftspolitik, einschließlich der Zölle, Währungsfragen und politischen Entscheidungen.
In den folgenden Kapiteln werden die Perspektiven und Gefahren zwischen Deutschland und Brasilien, unter Berücksichtigung deren wirtschaftlichen Auswirkungen analysiert. Es werden die wirtschaftlichen Chancen, als auch die potenziellen Risiken und Herausforderungen untersucht. Zuletzt werden die Zukunftsperspektiven dargestellt und abschließend die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst.
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- Anonym (Autor), 2022, Handel mit Brasilien. Perspektiven und Gefahren, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1611838