„Mit anderen Mitteln”

Theorie und Praxis des eingreifenden Denkens in Bertolt Brechts Dreigroschenroman


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Die Dreigroschenover und der Dreigroschenroman
2.1. Das eingreifende Denken
2.2. Eingreifende Sätze und die Wirkung der Historisierung

3. Die neuen Elemente des Dreigroschenstoffs im Roman
3.1. Die Rettung der Verbrecher und die Rolle der Opfer
3.2. Multimedialität im textuellen Medium
3.3. Kursivtext und Satire: „Warum das?”

4. Das Verhalten der Figuren
4.1. Die bürgerliche Erscheinung des Herrn Macheaths
4.2. Die soziale Abhängigkeit der Figur Polly Peachum
4.3. Ablehnung der Selbstbestimmung
4.4. Der „Stempel des Vertrauten” als eingreifende literarische Technik
4.5. Bewältigungsstrategien der modellhaften Figuren

5. Die marxistische Dialektik und der Körper als Handelsware

6. Der Faschismus im Dreigroschenroman

7. Das Pfund der Armen

8. Schlussfolgerung

Literaturhinweise

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
„Mit anderen Mitteln”
Untertitel
Theorie und Praxis des eingreifenden Denkens in Bertolt Brechts Dreigroschenroman
Hochschule
Freie Universität Berlin
Veranstaltung
Bertolt Brecht als Theoretiker einer eingreifenden Literatur
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
28
Katalognummer
V161380
ISBN (eBook)
9783640763641
ISBN (Buch)
9783640764075
Dateigröße
588 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
brecht, marx, kommunismus, dreigroschenroman, dreigroschenoper, sozialismus, kriminalroman, beggar's opera, macheath, mack the knife
Arbeit zitieren
Niki Haringsma (Autor:in), 2010, „Mit anderen Mitteln”, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161380

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Titel: „Mit anderen Mitteln”



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