Gliederung:
Hinweis Seite 3
Einleitung Seite 4
1. Das anthropologische Bild Aristoteles' Seite 5 – 7
1.1.Der Zweck eines Staates Seite 7
2.Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft nach Aristoteles
2.1.Staatsform/-verfassung Seite 7 – 9
2.2.„Gewaltenteilung“? / Gesetze/ Staatsmännische Aufgaben Seite 9 – 10
3.Thomas Hobbes Seite 10 – 11
3.1.Das anthropologische Bild Hobbes' Seite 11 – 12
3.2.Unterschiede zum anthropologischen Bild bei Aristoteles Seite 12
3.3.Der Zweck eines Staates bei Hobbes Seite 12 – 13
3.4.Unterschiede zum Zweck eines Staates bei Aristoteles Seite 13
4.Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft bei Hobbes
4.1.Souverän Seite 13 – 14
4.2.„Gewaltenteilung“? Seite 14
4.3.Unterschiede in der Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft Seite 14 – 15
5.Wer wirkt heute noch wie nach? Seite 15 – 16
Literaturverzeichnis und Quellenverzeichnis Seite 17
Eigenständigkeitserklärung Seite 18
Inhaltsverzeichnis
- Hinweis
- Einleitung
- 1. Das anthropologische Bild Aristoteles'
- 1.1. Der Zweck eines Staates
- 2. Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft nach Aristoteles
- 2.1. Staatsform/-verfassung
- 2.2. „Gewaltenteilung“? / Gesetze/ Staatsmännische Aufgaben
- 3. Thomas Hobbes
- 3.1. Das anthropologische Bild Hobbes'
- 3.2. Unterschiede zum anthropologischen Bild bei Aristoteles
- 3.3. Der Zweck eines Staates bei Hobbes
- 3.4. Unterschiede zum Zweck eines Staates bei Aristoteles
- 4. Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft bei Hobbes
- 4.1. Souverän
- 4.2. „Gewaltenteilung“?
- 4.3. Unterschiede in der Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft
- 5. Wer wirkt heute noch wie nach?
- Literaturverzeichnis und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Begründung politischer Ordnungen durch Aristoteles und Thomas Hobbes. Sie analysiert die anthropologischen Bilder der beiden Denker und ihre jeweiligen Konzepte für die Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft. Im Fokus steht der Vergleich der aristotelischen und hobbesianischen Ansichten sowie die Herausarbeitung der Unterschiede in ihren Argumentationen.
- Das anthropologische Bild von Aristoteles und Hobbes
- Die Zweckbestimmung des Staates bei Aristoteles und Hobbes
- Die Ausgestaltung der staatlichen Gemeinschaft nach Aristoteles und Hobbes
- Unterschiede in den anthropologischen Bildern und den Begründungen der politischen Ordnung
- Die Relevanz der Ideen von Aristoteles und Hobbes für die heutige politische Diskussion
Zusammenfassung der Kapitel
Im ersten Kapitel wird das anthropologische Bild Aristoteles' dargestellt. Hierbei wird der Mensch als „zoon politikon“ definiert, also als ein von Natur aus auf Gemeinschaft angelegtes Wesen. Aristoteles argumentiert, dass die Bildung des Staates ein natürlicher Prozess ist, der aus dem Zusammenschluss von Mann und Frau, Hausgemeinschaften und Dörfern resultiert. Die Rolle von Regierenden und Regierten ist laut Aristoteles ebenfalls naturgegeben, wobei die Aufgabe der Regierenden im vorausschauenden Handeln mit dem Verstand liegt. Der Mensch ist somit auf andere Menschen angewiesen und der Staat ermöglicht jedem, seinen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten und davon zu profitieren.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit befasst sich mit den zentralen Themen der politischen Philosophie, darunter das anthropologische Bild des Menschen, die Begründung der politischen Ordnung, Staatsform und -verfassung, Gewaltenteilung, der Zweck des Staates und die Relevanz der politischen Theorie für die Gegenwart. Die Arbeit betrachtet insbesondere die Konzepte von Aristoteles und Hobbes, die im Vergleich ihrer Ansichten zur Begründung der politischen Ordnung wichtige Erkenntnisse liefern. Dabei werden Schlüsselbegriffe wie „zoon politikon“, Naturzustand, Staatsgewalt, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit behandelt.
- Citation du texte
- Florian Winkler (Auteur), 2010, Aristoteles vs. Hobbes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161452