Unter'm Schmittenstoa

s'Gölln Lisei


Studienarbeit, 2010

76 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

S'Lisei
Unter'm Schmittenstoa
Lisei's langer Schulweg
Die arbeitsreiche Jugendzeit
Großvaters Finger
Die Hochzeit mit „Kråma Sepp"
Tati's Hirsch-Fleisch
Der Juli-Putsch im Jahre 1934
Der zweite Weltkrieg (1939 – 1945)

Lisei's Geschwister
Thresi - Sommergewitter
Hiasl
Felix und Konrad
„Kinds'n"
Der „kalte" Wassertrog
Felix's Kriegserzählungen
Konrads Kriegserinnerungen
Das Findelkind
Die letzten Kriegstage

Die Kråma-Kinder
Berta
Seppi
Der Schürzenjäger
Frau Schett
Albert
L i s i
Die Wespe
Erika
Christi
Mesner-Dirndln
Das Bauern-Schnapsei
Jugendliche Streiche
Winterzauber
Stallgeschichten

Schlusswort

S'Lisei

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Unter'm Schmittenstoa

Nicht weit unterhalb des Schmittenstoa's – eines einzigartigen Berges in der Osterhorngruppe im Tennengau - da steht an einem Hang der Bauernhof „Göllner".

Einer Legende zufolge erzählt man über den Schmittenstoa, dass er von Napoleons Soldaten in den Jahren 1810 - 1815 für eine große Festung gehalten wurde, wo sich die Belagerten verschanzt hielten. Mit Kanonen schießend kamen die Franzosen ziemlich nah an den Berg heran, bis sie den Irrtum bei dem Bauernhof „Reitlehen" bemerkten und sie unverrichteter Dinge und beschämt wieder abziehen mussten.

Auf dem Bauernhof „Göllner" nun wurde am 17. November 1913 unsere Mutter „s'Gölln Lisei" als 13. von 16 Kindern geboren. Obwohl sie schon im 7. Monat mit nur 1,90 kg zur Welt kam und eine Frühgeburt zu der damaligen Zeit sehr problematisch war, wurde sie ein zähes, gesundes und hübsches Mädchen.

Auf diesem Bauernhof wohnten der Vater (geb. 1873), der von 1919 bis 1922 auch Bürgermeister war, die Mutter (geb. 1880), der Großvater (geb. 1850) und 10 Kinder.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Stefan der Älteste, wurde 1901 geboren. Bis zum Jahr 1918 waren von sechzehn Kindern zehn stark genug, um erwachsen zu werden. Der 1911 geborene Friedl und sein um 5 Jahre jüngerer Bruder Sepp kamen aus dem 2. Weltkrieg nicht mehr zurück.

Damals war es für die Bauernkinder normal, viel und schwer zu arbeiten. Sie wurden alle tief christlich erzogen und das Leben in dieser Zeit war entbehrungsreich und karg, aber sie hatten kein unglückliches Dasein. Unsere Mutter trägt das Bild ihrer Eltern mit Liebe und Bewunderung im Herzen, auch an die Zeit mit ihren vielen Geschwistern, ob lustig oder bedrückend, erinnert sie sich oft und gern. Die damalige Erziehung in ländlichen und bäuerlichen Gebieten bestand aus Pflicht und Arbeit und das Weitere besorgten die Kinder untereinander, was von großem erzieherischen Wert und der Vorteil von diesen Großfamilien war. Langeweile, Ungehorsam und Respektlosigkeit gab es nicht.

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Großvater oder „Aehrei" (wie er damals genannt wurde) arbeitete noch viel mit, obwohl er schon im „Austraghäusl" wohnte und nicht mehr der Jüngste war.

Als der 1. Weltkrieg (1914 - 1918) hereinbrach, war unsere Mutter ein kleines „Dirndl" von ein paar Jahren. Es herrschte Hungersnot und Arbeitslosigkeit.

An die Zeiten, wo der Vater vom Krieg heimkam und ein paar Tage Urlaub machen durfte, erinnert sich s'Lisei noch ganz genau. Sie ist ihm immer voller Freude entgegengelaufen und der Vater hat sie „gehoppert".

Sie schaute ihm ganz genau ins Gesicht, um sich seinen Ausdruck fest einzuprägen. Es war so schön, in Vaters Armen zu sitzen.

Lisei's langer Schulweg

Sobald s'Lisei sieben Jahre alt war, begann auch für sie die Schule und somit hieß es: Früher raus aus dem Bett.

Um 5 Uhr morgens sind die älteren Geschwister in den Stall gegangen, sie haben ja mithelfen müssen.

Dann schnitt die Mutter – jeden Tag – für den Schulweg von sechs ihrer Kinder einen großen Brotlaib in sechs Teile, machte vorher noch ein Kreuz darauf, und die Buben und Dirndln mussten mit diesem Scherzl Brot bis nach Mittag das Auslangen finden.

Besonders im Winter war der Fußmarsch nach Krispl hart und beschwerlich. Es musste ja in der Weihnachts- und Adventszeit auch noch die Frühmesse (Rorate) besucht werden und zwar so täglich wie der Schulbesuch. Aber hin und wieder war es sogar lustig im tiefen Schnee zu waten, es waren ja noch etliche Nachbarskinder dabei und da gab es schon auch Gaudi und Gelächter zwischendurch.

Die Kinder mussten sich, wenn der Schnee manchmal bis zum Bauch reichte, beim „vorwaten" abwechseln, damit sie Kräfte sparen konnten für den an die zwei Stunden langen Schulweg.

Eine Unterhose für s'Lisei und die anderen Dirndln gab es damals nicht, die durften sie später in der Handarbeitsstunde als erstes Stück nähen.

Kurz, dies hatte schon auch Vorteile, sie konnten sich deshalb nicht so leicht verkühlen, weil sie nicht mit nasser Wäsche in der Kirche und in der Schule sitzen mussten.

Mit durchfrorenen Gliedern setzte sich nun s'Lisei mit Geschwistern und Nachbarskindern in die Kirche und sie konnten es kaum erwarten, in die warme Schulklasse zu kommen und die nassen, kalten Kleider vor den Kachelofen zu hängen.

War das ein Genuss, die klammen Finger und Zehen, die so oft „bös boa-någelten", wieder aufzuwärmen.

Im Sommer war es nicht so schlimm, man musste nicht mit nassen Kleidern und Schuhen umherlaufen. Schuhe gab es nur für die Kirche und im Winter, im Sommer wurde barfuss gelaufen. Unsere Mutter bekam auch nie neue Kleidung oder Schuhwerk, die musste sie immer von ihren älteren Geschwistern anziehen. Aber das war ja damals kein großes Problem.

Schulklassen gab es zu dieser Zeit nur zwei, von der ersten zur vierten, und dann von der fünften zur achten Schulstufe.

Zu Mittag läutete die Schulglocke und mit hungrigem, knurrendem Magen (das Stückerl Brot war schon längst aufgegessen) musste wieder der lange Heimweg angetreten werden. Die Schultaschen durften alle in der Klasse lassen und Aufgaben gab es damals auch fast keine.

Gott sei Dank! – denn daheim wartete die Arbeit am Bauernhof!

Die arbeitsreiche Jugendzeit

Im Sommer musste unsere Mutter bereits mit 14 Jahren allein Richtung „Sisserberg" gehen um die Kühe zu melken. Nach getaner Arbeit wurde am Kopf ein so genannter „Ridl" befestigt, wo das Milchschaffel drauf gestellt wurde – da waren gut und gern 10 Liter Milch drinnen. Es war eine besondere Kopfstellung notwendig um die Milch sicher zu transportieren, die Lisei bald sehr gut beherrschte. Viel später dann wurde die Arbeit etwas erleichtert, da gab's dann die „Bitschn", die von „Hochbrunn" bis „Mitterhausen" mit Schulterträger getragen und ab da mit Hilfe einer Drahtseilbahn abgeseilt wurde. Es war ein beschwerlicher Weg von eineinhalb bis zwei Stunden.

Als Belohnung fürs Melken bekam das Dirndl dann ein Butterbrot, denn Butter war ansonsten nicht für den täglichen Tisch bestimmt. Für die Familie war normalerweise nur Magermilch da, die Vollmilch wurde zu Butter verarbeitet und verkauft, da das Geld dringend gebraucht wurde.

Die 10 bis 12 Kühe blieben normalerweise den Sommer über auf der Alm oben, es gab dort einen alten Stadel, wo sie übernachten konnten. Aber es war bemerkenswert, dass sie, wenn es besonders heiß war, von selbst den weiten Weg von fast einer Stunde antraten, heimkehrten in den Stall und gleich zu ihrem eigenen Platz gingen. War es kühles Wetter oder einfach normale Sommertemperatur, blieben sie oben am Berg und ließen sich's gut gehen.

Als s'Lisei 17, 18 Jahre alt geworden war, durfte sie mit Geschwistern und einigen gleichaltrigen Nachbarn zum Kirtag nach Faistenau gehen. Sie gingen über den Anzerberg und dieser Fußmarsch dauerte für eine Strecke etwa drei Stunden. Aber es war ja für ihr Vergnügen, da spürten sie von diesem langen Weg nichts. Sie hatten alle eine Mordsgaudi beim Hin- und Heimweg, sie blödelten und lachten.

Einmal lernte sie einen jungen Bauern aus Faistenau kennen, den Franz, und sie mochte ihn recht gern. Sie waren ungefähr ein dreiviertel Jahr beisammen, aber die Mutter vom Franzl hatte was anderes im Sinn, sie wollte ein Bauerndirndl vom Ort, nicht eine aus der Gaißau. Und so war dieser Liebe keine Zukunft beschert und sie mussten wieder auseinander gehen.

Das tat unserer Mutter eine lange Zeit recht weh!

Großvaters Finger

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einmal - Lisei war da ungefähr 10 Jahre alt - hatte sich der „Aehrei" an einer Kuh, die an Milzbrand erkrankt war, infiziert und sich am linken Mittelfinger eine Blutvergiftung geholt.

Der „Gölln Hias" wie ihn alle nannten, war seinerzeit Gemeindemetzger und wurde oft zu den Bauern gerufen, wenn eine Kuh schwer erkrankt oder verletzt war und deshalb nichts anderes als die Schlachtung übrig blieb.

Großvater wusste zwar von der Krankheit der Kuh, dachte aber beim Ausarbeiten nicht an eine kleine Verletzung am Finger.

Erst ein paar Tage danach bemerkte er, dass er zu wenig aufgepasst hatte, aber da war das Unglück schon passiert. Die lebensbedrohenden Bakterien waren bereits über die offene Wunde in den Körper gelangt.

Zu einem Doktor zu gehen war nicht mehr möglich, denn das hätte einen ganzen Tagesmarsch beansprucht und er fühlte sich schon recht elend. Außerdem hätte es von seinem Standpunkt aus gesehen, unmännlich und wehleidig gewirkt.

Der Zustand des Fingers verschlimmerte sich immer mehr und die entzündete Blutbahn erreichte inzwischen schon die Achselhöhle. Da ging Großvater in die Werkstatt und schraubte ein Stemmeisen ein. Er legte seinen dick geschwollenen Finger auf den Hackstock, fixierte das Stemmeisen ordentlich und schlug mit einem schweren Hammer mit all seiner verbliebenen Kraft zu!

Der Finger war aber nicht sofort zur Gänze ab, sondern hing noch an ein paar Hautfetzen! Daraufhin nahm er sein Taschenmesser und schnitt den Rest durch. In seiner gesamten Länge fiel jetzt das „blutige Ding" vom Hackstock, aber Großvater stieß keine Schmerzenslaute aus.

Nun rief er kreideweiß und matt nach seiner Tochter: „Thresi, Thresi, kimm her. Såg de Buam, sie soll'n in den Kåchi eini urinieren, den stellst dånn a bißl auf'n Ofen zum Warma. Den Urin von de Buam schütts't ma dånn über mei Wund'n. Dös heilt und desinfiziert", sagte er entschlossen.

Und tatsächlich: der Blutverlust war so hoch, das vergiftete Blut in den Venen verließ den Körper gerade noch rechtzeitig, bevor es das Herz erreicht und somit zum Tod geführt hätte. Und die schreckliche Wunde war bald durch die reinigende und entkeimende Wirkung des Kinder-Urins wieder verheilt.

Großvaters Hand mit seinen noch vier verbliebenen Fingern blieb viele Wochen verbunden und unbrauchbar, aber er wurde wieder kreuzfidel und munter.

Doch ein paar Jahre vor seinem Tod im Jahre 1936 ist der "Aehrei" über Nacht ganz plötzlich erblindet.

Ungeachtet dessen erreichte er das stattliche Alter von 83 Jahren!

Die Hochzeit mit „Kråma Sepp"

Drei Jahre vor dem Beginn des 2. Weltkrieges, im Jahre 1936 heiratete unsere Mutter!

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der ihr angetraute Mann hieß Breinlinger Josef (geb. 1900) war der Krisplkråma, Mesner, Bauer und Leiter der öffentlichen Posthilfsstelle.

Es wurde eine Doppelhochzeit abgehalten, Lisei's Bruder Steffi heiratete die Golleg Rosi.

Die Hochzeitsbräuche von damals unterschieden sich nicht gravierend von den heutigen.

Auch früher musste das Brautpaar von Haus zu Haus gehen und Einladungen aussprechen, und vor allem aufpassen, dass niemand vergessen oder übersehen wurde.

Was aber die Geschenke betrifft, so hat sich von damals auf heute doch einiges geändert. Viele Leute kamen, um zu gratulieren und dem Brautpaar für die Zukunft viel Glück zu wünschen, Geschenke oder Geld gab es jedoch nicht viel. Das konnten sich die Bauern in dieser schwierigen, notleidenden Zeit nicht leisten.

Aus dem „Gölln Lisei" ist nun die „jung Kråman" geworden!

Nun, es wurde ein hartes und arbeitsreiches Leben, das unsere Mutter zu bewältigen hatte.

Sie musste die Hauswirtschaft, die Stallarbeit und den Betrieb in der „Kråmerei" nahezu allein bestreiten, ganz zu schweigen von der Arbeit mit uns Kindern, die ja so „zwischendurch" geschehen musste. Nur in den ersten Jahren ihrer Ehe half die „ålt Kråman" noch mit, so gut sie konnte.

Ein Jahr nach der Eheschließung – im Jahr 1937 – kam meine Schwester Berta zur Welt, sie verstarb im Jahr 1963, mit 26 Jahren, an Nierenversagen.

Diese erste Entbindung war nicht leicht und damals fanden die Geburten ausschließlich zu Hause statt.

S'Lisei musste gleich ein paar Tage nach der schwierigen Geburt wieder hart arbeiten, an Schonen und Ausruhen war nicht zu denken.

Die „Kråmerei" war zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Bauern geöffnet! Ein Klingeln der Hausglocke genügte und unsere Mutter musste ins Geschäft eilen, ob sie gerade Zeit hatte oder nicht.

An Sonn- und Feiertagen kamen die Bauern, meistens aber die Bäuerinnen nach der Messe zum „Kråma", um das aller Notwendigste für ihr tägliches Leben zu kaufen. Oft hatten sie kein Geld und ließen anschreiben. An diesen Tagen war das kleine Geschäft vormittags voll mit Kundschaften und wir Dirndln mussten natürlich tüchtig mithelfen.

Sogar an hohen Festtagen, wie Ostern, Heiliger Abend und Weihnachten, wurde die Tür ins Geschäft zu jeder Zeit geöffnet.

Es gab keine Lebensmittel in fertiger Verpackung wie heute, sondern alles war in hölzernen Schubladen und wir schöpften mit einer kleinen Schaufel das Mehl, den Zucker, Teigwaren oder was auch immer in Tüten aus braunem Backpapier und wogen alles auf einer alten Waage mit kleinen Gegengewichten, - auch die Zuckerl wurden so verkauft.

Wir taten alle unser Bestes um die ungeduldigen Kunden so schnell wie möglich zufrieden zu stellen!

Tati's Hirsch-Fleisch

Tati, der Mesner und „Krisplkråma" hatte viele Berufe. Er war wie gesagt: Kråma, Mesner, Bauer, Jäger, Glaserer, Fleischbeschauer und der Postbeamte der öffentlichen Posthilfsstelle in Krispl.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Es war so ungefähr im Jahr 1938/40, da hat Tati zusam- men mit dem „Oberkrispei" einen Hirschen geschossen.

Der Hirsch war der einzige im Revier und es war verbo- ten, ihn abzuschießen.

Der „Oberkrispei" und Tati gingen zum „Koanauer" um das Wild aufzuarbeiten und teilten sich dann das Fleisch. Schon am nächsten Tag ist die verbotene Tat ans Tageslicht gekommen.

Das öffentliche Telefon im „Kråmahaus" hatte dazumal noch einen Vermittlungskasten zum Weiterleiten per Hand mit Steckkabeln.

Unsere Mutter musste auch diese Arbeit gewissenhaft machen.

Da hörte sie mit, wie der Förster ganz aufgeregt mit den Behörden und der Gendarmerie über diese Frechheit sprach.

Ganz aufgeregt sagte sie zum Tati: „Du, der Förster håt aussa kriagt, dass da Hirsch åbgschoss'n worden is! Wås soll'n ma denn tuan?" Sofort haben sie den Fleischanteil in einem Schaffel hinauf getragen in den Kirchturm, auch das Gewehr und die Munition, damit nur ja nichts im Haus gefunden wird!

Die Hilda, ein junges Dirndl und Tati's Nichte, lief ganz geschwind zum „Oberkrispei" und warnte den Bauern. Der vergrub in aller Eile das Fleisch hinterm Haus.

Es dauerte nicht lange, da kamen der Förster, Gendarmen und Männer der Bezirksbehörde, um alle Häuser in Krispl und Gaißau nach dem Hirschfleisch zu durchsuchen. Aber es wurde nichts gefunden.

Aber wie's halt der Teufel so will - zwei Holzknechte haben die beiden Männer beim Abschuss beobachtet und sie verraten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Nun blieb ihnen nichts anderes übrig, als diese Missetat zuzugeben.

Tati und der „Oberkrispei" wurden nach Salzburg gebracht, dort verhört, geschlagen und ungefähr drei Wochen lang in der Festung gefangen gehalten.

Lisei fuhr einmal mit dem Bus nach Salzburg um ihren Mann im Gefängnis zu besuchen.

Sie durfte ihm weder die Hand geben noch irgendwelche Fragen stellen.

Sie bekam nämlich laufend Gerichtsbriefe bezüglich dieser Wilderei und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.

Eine saftige Geldstrafe bekamen die beiden „Wilderer" auch aufgebrummt!

[...]

Ende der Leseprobe aus 76 Seiten

Details

Titel
Unter'm Schmittenstoa
Untertitel
s'Gölln Lisei
Autor
Jahr
2010
Seiten
76
Katalognummer
V162154
ISBN (eBook)
9783640758159
ISBN (Buch)
9783640758272
Dateigröße
15347 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Erinnerungen und heitere Familiengeschichten aus einem Salzburger Bergdorf
Schlagworte
Unter, Schmittenstoa, Gölln, Lisei
Arbeit zitieren
Christine Singer (Autor:in), 2010, Unter'm Schmittenstoa, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162154

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