Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen zur Prinzipal-Agenten-Theorie
2.1. Qualitätsunsicherheit
2.2. Verhaltensunsicherheit
2.3. Kritische Anmerkungen zur Prinzipal-Agenten-Theorie
3. Grundlagen zum Verbriefungsmarkt
3.1. Motivation der Forderungsverbriefung
3.2. Grundstruktur und Beteiligte einer True-Sale-Verbriefungstransaktion
3.3. Grundstrukturen synthetischer Verbriefungstransaktionen
3.4. Anmerkungen zum weiteren Vorgehen
4. Informationsasymmetrien im Verbriefungsmarkt und Lösungsmöglichkeiten
4.1. Identifikation der relevanten Beziehungsfelder
4.2. Beziehungsfeld Kreditgeber - Kreditnehmer
4.2.1. Qualitätsunsicherheit
4.2.2. Verhaltensunsicherheit
4.2.3. Auswirkungen der Forderungsverbriefung
4.3. Beziehungsfeld Investoren - Originator/Service-Agent
4.3.1. Qualitätsunsicherheit
4.3.2. Verhaltensunsicherheit
4.4. Lösungsmöglichkeiten
4.4.1. Selbstbehalt des Originators
4.4.1.1. Grundidee
4.4.1.2. Stärken und Schwächen
4.4.2. Synthetische Verbriefung eines Kreditindexes
4.4.2.1. Grundidee
4.4.2.2. Stärken und Schwächen
4.4.3. Rating von Verbriefungstransaktionen
4.4.3.1. Grundidee
4.4.3.2. Stärken und Schwächen
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Matthias Rüther (Autor:in), 2010, Asymmetrische Informationsverteilung im Verbriefungsmarkt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162359
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