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Inhalt
1. Einleitung
2. Vorab: Die Raumstruktur
2.1. Die Stadt - offizieller und ziviler Raum
2.1.1. Der offizielle Raum vs. dem zivilen Raum
2.1.2. Das Gerichtsgebäude als Extremraum des offiziellen Raums
2.1.3. Die Teilräume des zivilen Raums
2.1.3.1. Die Wohnung der Geschwister Lipski
2.1.3.2. Das Zimmer der Joanna Lipska und seine Gegenräume
2.1.3.3. DDV =LPPHU GHV 0LHF]\VáDZ /LSVNL
2.1.4. Der ideale vs. dem realen Raum
2.1.5. Weitere Räume
3. Licht vs. Dunkelheit und unsichtbare Mächte
3.1. Das Licht als Bote des idealen Raums
3.1.1. Licht vs. Dunkelheit
3.1.1.1. Aus der Dunkelheit ins Licht
3.1.2. Licht vs. unsichtbare Kräfte
3.1.2.1. Aus dem Licht in die Dunkelheit
4. Augen und Sehen als Spiegel der Seele und Instrument der Erkenntnis
4.1. Die Augen als Spiegel der Seele
4.2. Das Sehen als Instrument der Erkenntnis
4.2.1. Joanna als Betrachtungsobjekt - Blicke als Wendepunkte
4.2.1.1. .RVWXĞ
4.2.1.2. 0LHF]\VáDZ
4.2.1.3. Der Gerichtsvorsitzende
5. Fazit: Licht, Sehen, Augen - Zusammenhänge im Text
6. Der kulturelle Hintergrund
7. Zusammenfassung und weiterführende Fragestellungen
8. Literaturverzeichnis
8.1. Primärliteratur
8.2. Sekundärliteratur
8.3. Nachschlagewerke
9. Abbildungen
- Quote paper
- Dominika Sobecki (Author), 2009, Licht vs. Dunkelheit und unsichtbare Mächte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162793
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