Die Unsterblichkeit der Seele in Joseph Ratzingers "Zwischen Tod und Auferstehung"


Essay, 2010

7 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Seine Veröffentlichung „Zwischen Tod und Auferstehung“ schrieb Joseph Ratzinger noch bevor er zum Papst gewählt wurde, als Kardinal Ratzinger. Sie ist in Communio 9, 1980, auf den Seiten 209 bis 226 abgedruckt. Diese Erklärung bezieht sich auf ein Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre, welche sich mit eschatologischen Fragen in der katholischen Kirche befasst hat. Der Heilige Stuhl hat dieses Schreiben gebilligt und seine Veröffentlichung am 17. Mai 1979 angeordnet. Sowohl Ratzinger, als auch die katholische Kirche, beschreiben einen Ist-Zustand zum Thema Unsterblichkeit der Seele und zeigen eine Tendenz für die Zukunft.

Im Folgenden werde ich Ratzingers Position zum Schreiben der Kongregation darstellen, sein Anliegen und seine Argumentation verdeutlichen und am Schluss meine eigene Sichtweise positionieren.

Details

Titel
Die Unsterblichkeit der Seele in Joseph Ratzingers "Zwischen Tod und Auferstehung"
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltung
Eschatologie
Autor
Jahr
2010
Seiten
7
Katalognummer
V162852
ISBN (eBook)
9783640777587
Dateigröße
327 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tod, Auferstehung, Seele, Unsterblichkeit, Theologie, Geburt, Sterbehilfe, Himmel und Hölle, Gott, Sterben, Lucifer, Teufel, Himmel, Hölle
Arbeit zitieren
Markus Weggen (Autor:in), 2010, Die Unsterblichkeit der Seele in Joseph Ratzingers "Zwischen Tod und Auferstehung", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162852

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