In der folgenden Arbeit geht es um Angebote der Sucht- und Drogenhilfe im Internet und deren Umsetzung.
Im 2. Kapitel ist mir daran gelegen einen groben Überblick über das Arbeitsfeld der Sucht- und Drogenhilfe sowie dessen Aufgaben, die untergliedert sind in die Felder der Prävention, der ambulanten Hilfen, der stationären Hilfen und der Substitution, zu schaffen.
In welcher Art und Weise die Sucht- und Drogenhilfe nun im Internet präsent ist werde ich im 3. Kapitel erläutern. Dabei konzentriere ich mich auf die Suchtprävention und auf die ambulante Hilfe der Beratung. Es soll zunächst ein Überblick über den kommunikationstheoretischen Hintergrund der herkömmlichen sowie der Onlineberatung
gegeben werden, bevor ich dann auf die drei speziellen Formen: Chat-, eMail- und Forenberatung eingehe.
Im 4. Kapitel erfolgt ein Vergleich zwischen herkömmlicher Beratung und Onlineberatung. Ich stelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede fest und wäge Vor- und Nachteile der Onlineberatung ab.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Beschreibung des Arbeitsfeldes
- Aufgabenfelder der Sucht- und Drogenhilfe
- Präsenz der Sucht- und Drogenhilfe im Internet
- Suchtprävention am Beispiel von www.drugcom.de
- Onlineberatung
- Kommunikationstheoretischer Hintergrund der Onlineberatung
- Formen der Onlineberatung
- Herkömmliche face-to-face Beratung vs. Onlineberatung
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Vorteile der Onlineberatung
- Kritik an Onlineberatung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Präsenz der Sucht- und Drogenhilfe im Internet, insbesondere die Angebote der Beratung und Prävention. Zunächst wird das Arbeitsfeld der Sucht- und Drogenhilfe mit seinen vielfältigen Aufgabenfeldern dargestellt. Im Anschluss daran wird die Präsenz der Sucht- und Drogenhilfe im Internet anhand des Beispiels von www.drugcom.de und der Onlineberatung beleuchtet. Dabei werden die Kommunikationstheoretischen Grundlagen der Onlineberatung erläutert und die verschiedenen Formen der Beratung per E-Mail, Chat und in Online-Foren vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen herkömmlicher face-to-face Beratung und Onlineberatung. Der Fokus liegt dabei auf den Vor- und Nachteilen der Onlineberatung.
- Die Präsenz der Sucht- und Drogenhilfe im Internet
- Die Herausforderungen der Onlineberatung
- Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen herkömmlicher Beratung und Onlineberatung
- Die Bedeutung des Mediums Internet für die Sucht- und Drogenhilfe
- Die Entwicklung neuer Methoden und Theorien im Bereich der Onlineberatung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Arbeit befasst sich mit der wachsenden Präsenz der Sucht- und Drogenhilfe im Internet. Der Fokus liegt auf der Bedeutung des Internets für die Lebenswirklichkeit der Klienten und die Herausforderungen, die sich für die Sozialarbeit ergeben.
Beschreibung des Arbeitsfeldes
Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über das Arbeitsfeld der Sucht- und Drogenhilfe, das sowohl die Hilfe für Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen als auch für Menschen mit Problemen im Umgang mit illegalen Drogen umfasst. Die Arbeit beschreibt die vielfältigen Aufgaben der Sucht- und Drogenhilfe, die in die Bereiche Prävention, ambulante Hilfen, stationäre Hilfen und Substitution unterteilt werden.
Präsenz der Sucht- und Drogenhilfe im Internet
Dieser Abschnitt behandelt die Suchtprävention am Beispiel der Website www.drugcom.de, die eine Fülle von Informationen über legale und illegale Drogen bereitstellt. Es werden außerdem die verschiedenen Formen der Onlineberatung (E-Mail, Chat, Foren) und deren kommunikationstheoretische Grundlagen erläutert.
Herkömmliche face-to-face Beratung vs. Onlineberatung
Dieser Abschnitt vergleicht die herkömmliche face-to-face Beratung mit der Onlineberatung. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die Vorteile und die Kritik an der Onlineberatung aufgezeigt.
Schlüsselwörter
Sucht- und Drogenhilfe, Internet, Onlineberatung, Prävention, Kommunikation, herkömmliche Beratung, face-to-face Beratung, Vorteile, Kritik, Medienkompetenz, Lebenswirklichkeit der Klienten.
- Quote paper
- Kathrin Finkler (Author), 2009, Sucht- und Drogenhilfe im World Wide Web, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162859