Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Zwischen poetischer Verklärung und parasitärer Wirklichkeit – Die Freiheit der Städte Nürnberg und Straßburg in der Beziehung zum Reichsoberhaupt Einleitung
2. Die Städte Nürnberg und Straßburg im 16./17. Jahrhundert Hauptteil
2.1. Terminologische Abgrenzung der Freien und Reichsstadt
2.2. Die Erlangung der Freiheit – Städtische Entwicklung im Mittelalter
2.2.1. Nürnberg – Das Zentrum Europas sowie Deutschlands
2.2.2. Straßburg – Von der bischöflichen Kontrolle zur Autonomie
2.3. Das Stadtregiment als innerstädtische Manifestation der äußeren Freiheiten
2.3.1. Regierung der städtischen Elite – Nürnberger Patriziat am Vorabend der Reformation
2.3.2. Straßburg als Paradebeispiel einer historisch gewachsenen, besseren Verfassung?
2.3.3. Die Ruhe vor dem Sturm – Versuch einer Zwischenbilanz
2.4. Die Politik gegenüber Kaiser und Reich zwischen 1525 und
2.4.1. Karl V. als Auftakt einer widersprüchlichen Regierungsform – Der Kaiser im Reich
2.4.2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg als Bewährungsproben der städtischen Freiheit
2.4.2.1. Nürnbergs politischer Wankelmut während Reformation und Dreißigjährigem Krieg
2.4.2.2. Von der Romanae ecclesiae semper devota zur französisch königlichen Freistadt
3. Ein gleichberechtigtes Zusammenleben oder ein schmarotzerhaftes Mästen? Zusammenfassung und Fazit
4. Literaturverzeichnis
5. Abkürzungsverzeichnis
- Citation du texte
- Daniel Meyer (Auteur), 2010, Die Freiheit der Städte Nürnberg und Straßburg, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163249
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