Unternehmen sind heutzutage zunehmend schneller wechselnden Umweltbedingungen ausgesetzt. Um diesem Umstand gerecht zu werden, ist – ausgehend von Konzepten des organisationalen Lernens und der lernenden Organisation – das Erfordernis, Organisationen zum Lernen zu bewegen, erkannt worden. In enger Beziehung dazu steht das Wissensmanagement (WM), welches dem organisationalen Lernen einen konkreten Handlungsrahmen verleiht (vgl. [Alp+08, 43ff.]). Veränderungen für einen Teil oder die gesamte Organisation werden hier im Zuge von WM-Initiativen vorangetrieben, wobei Instrumente diverser Art zur Erreichung der gesteckten Wissensziele zum Einsatz kommen. Vor technischem Hintergrund können die in einer Wissensinfrastruktur etablierten Wissensdienste einen wichtigen Beitrag zum Gelingen einer WM-Initiative leisten.
In Anlehnung daran, ist die Zielsetzung dieser Hausarbeit, einen Eindruck zu vermitteln, in welcher Ausgestaltung Wissensdienste vorliegen und inwiefern sie die Erreichung von Zielen einer WM-Initiative unterstützen können.
Die Arbeit umfasst einschließlich Einleitung und Fazit sechs Oberkapitel.
Auf die Einleitung folgt im zweiten Oberkapitel zunächst eine Vermittlung von Grundlagen, um ein grundlegendes Verständnis für spätere Ausführungen zu schaffen. Dabei werden Wissen und – zur Vorbereitung der Strukturierung von Wissensdiensten – sein Reifeprozess, WM, WM-Initiativen, Wissensziele sowie Wissensdienste definitorisch thematisiert.
Das dritte Oberkapitel widmet sich strukturiert nach normativer, strategischer und operativer Ebene möglichen Zielen von WM-Initiativen. Aufgrund der Abhängigkeit von Wissenszielen von Unternehmensgegebenheiten kann jedoch lediglich eine kleine Auswahl in Frage kommender Ziele wiedergegeben werden.
Im vierten Oberkapitel erfolgt daraufhin eine Darlegung der verschiedenen Arten von Wissensdiensten, die sich von Investigations-, über Individuations-, Interaktions- und Informations- bis hin zu Instruktionsdiensten erstrecken. Die Beschreibungen zeigen eine Momentaufnahme der jeweils angebotenen Funktionalitäten auf.
Das fünfte Oberkapitel enthält – aufgeteilt nach den drei definierten Zielkategorien – eine Zuordnung der exemplarisch ermittelten Wissensziele einer WM-Initiative zu Wissensdiensten, welche die jeweilige Zielerreichung begünstigen sollen.
Die Arbeit schließt mit einem Fazit, welches die herausgearbeiteten Erkenntnisse zusammenfasst.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen und Definitionen
2.1 Wissen und Wissensmanagement
2.2 Reifeprozess von Wissen
2.3 Wissensmanagement-Initiative
2.4 Wissensziel
2.5 Wissensdienst
3 Ziele von WM-Initiativen
3.1 Normative Wissensziele
3.2 Strategische Wissensziele
3.3 Operative Wissensziele
4 Wissensdienste
4.1 Investigationsdienste
4.2 Individuationsdienste
4.3 Interaktionsdienste
4.4 In-form-ations-Dienste
4.5 Instruktionsdienste
5 Übereinkunft von Wissenszielen und Wissensdiensten in WM-Initiativen
5.1 Wissensdienste zur Erreichung normativer Wissensziele
5.2 Wissensdienste zur Erreichung strategischer Wissensziele
5.3 Wissensdienste zur Erreichung operativer Wissensziele
6 Fazit
Anhang
A.1 Wissen – Information – Daten – Zeichen
A.2 Gruppierte Darstellung der Anforderungen eines KM Systems
A.3 Perspectives on knowledge management
A.4 Ableitung von Wissenszielen aus Unternehmenszielen
A.5 Example of KM service invocation
A.6 Knowledge Source Map for a Multimedia Company (excerpt)
A.7 Rendering-Prozess auf der Basis einer Transformationsvorschrift
A.8 Skill Management
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Wissensreifeprozess
Abbildung 2: KM service infrastructure
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Wissensdienste und normative Wissensziele
Tabelle 2: Wissensdienste und strategische Wissensziele
Tabelle 3: Wissensdienste und operative Wissensziele
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Unternehmen sind heutzutage zunehmend schneller wechselnden Umweltbedingungen ausgesetzt. Um diesem Umstand gerecht zu werden, ist – ausgehend von Konzepten des organisationalen Lernens und der lernenden Organisation – das Erfordernis, Organisationen zum Lernen zu bewegen, erkannt worden. In enger Beziehung dazu steht das Wissensmanagement (WM), welches dem organisationalen Lernen einen konkreten Handlungsrahmen verleiht (vgl. [Alp+08, 43ff.]). Veränderungen für einen Teil oder die gesamte Organisation werden hier im Zuge von WM-Initiativen vorangetrieben, wobei Instrumente diverser Art zur Erreichung der gesteckten Wissensziele zum Einsatz kommen. Vor technischem Hintergrund können die in einer Wissensinfrastruktur etablierten Wissensdienste einen wichtigen Beitrag zum Gelingen einer WM-Initiative leisten.
In Anlehnung daran, ist die Zielsetzung dieser Hausarbeit, einen Eindruck zu vermitteln, in welcher Ausgestaltung Wissensdienste vorliegen und inwiefern sie die Erreichung von Zielen einer WM-Initiative unterstützen können.
Die Arbeit umfasst einschließlich Einleitung und Fazit sechs Oberkapitel.
Auf die Einleitung folgt im zweiten Oberkapitel zunächst eine Vermittlung von Grundlagen, um ein grundlegendes Verständnis für spätere Ausführungen zu schaffen. Dabei werden Wissen und – zur Vorbereitung der Strukturierung von Wissensdiensten – sein Reifeprozess, WM, WM-Initiativen, Wissensziele sowie Wissensdienste definitorisch thematisiert.
Das dritte Oberkapitel widmet sich strukturiert nach normativer, strategischer und operativer Ebene möglichen Zielen von WM-Initiativen. Aufgrund der Abhängigkeit von Wissenszielen von Unternehmensgegebenheiten kann jedoch lediglich eine kleine Auswahl in Frage kommender Ziele wiedergegeben werden.
Im vierten Oberkapitel erfolgt daraufhin eine Darlegung der verschiedenen Arten von Wissensdiensten, die sich von Investigations-, über Individuations-, Interaktions- und In-form-ations- bis hin zu Instruktionsdiensten erstrecken. Die Beschreibungen zeigen eine Momentaufnahme der jeweils angebotenen Funktionalitäten auf.
Das fünfte Oberkapitel enthält – aufgeteilt nach den drei definierten Zielkategorien – eine Zuordnung der exemplarisch ermittelten Wissensziele einer WM-Initiative zu Wissensdiensten, welche die jeweilige Zielerreichung begünstigen sollen.
Die Arbeit schließt mit einem Fazit, welches die herausgearbeiteten Erkenntnisse zusammenfasst.
2 Grundlagen und Definitionen
2.1 Wissen und Wissensmanagement
Wissen stellt sich als internalisierte Informationen dar, mit deren Hilfe Zusammenhänge erschlossen und Entscheidungen getroffen werden können (vgl. [Gada08, 338f.]).[1]
Es ist eine Unterscheidung von Wissen in eine stillschweigende, implizite Form und eine explizite Form möglich. Erstere wird als unstrukturiert und – da subjektiv bei den Wissensarbeitern vorhanden – nicht direkt in Daten repräsentierbar verstanden. Das explizite Wissen ist hingegen strukturiert und kann auch unmittelbar in Daten gefasst werden. Die Hinterlegung von Wissen erfolgt dabei in diversen Artefakten wie Text-, Audio- oder Videodokumenten (vgl. [JeZy07, 494; Fire03, 119ff.]).
In Anbetracht der derzeit zu beobachtenden starken Wissensvermehrung, der hohen Wissensintensität von Produkten und Dienstleistungen oder auch der großen Wissenskomplexität – um nur ein paar Faktoren zu nennen – erscheint ein effizientes WM (engl.: Knowledge Management (KM)) unabdingbar. Mit Hilfe von WM werden alle Prozesse, Methoden und Strukturen einer Organisation, die mit Wissen in Verbindung stehen, gesteuert. Auf diesem Wege kann der Produktionsfaktor Wissen planvoll und effizient geschaffen, festgehalten und genutzt werden (vgl. [Brüc04, 11f.]).
Die verstärkte Etablierung von WM in Wissenschaft und Wirtschaft in jüngster Zeit ist nicht zuletzt auf die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie zurückzuführen (vgl. [Remu02, 25; Troj06, 66]). Dementsprechend verwundert auch nicht das Aufkommen von Wissensmanagement-Systemen (WMS), deren Aufgabe es ist, das Wissensmanagement bei Identifikation, Erwerb, Entwicklung, Verteilung, Bewahrung und Bewertung von Wissen zu unterstützen (vgl. [Lehn09, 272]). Derartige softwaretechnische Systeme bilden gemeinsam mit Lernmanagement-Systemen (LMS)[2] die Informations- und Kommunikations- (IuK) technische Basis einer Wissensinfrastruktur (engl.: Enterprise Knowledge Infrastructure (EKI)) (vgl. [Mai+09, 66]), wobei eine EKI auf die unterschiedlichen, innovativen Technologien in Form von Wissensdiensten zurückgreift (vgl. [Bode06, 145]). Aufgrund einer solchen komponentenbasierten Zusammensetzung spricht Bahrs in diesem Zusammenhang von integrierten Systemen, welche eine Art Framework darstellen (vgl. [Bahr08, 279f.]).[3]
2.2 Reifeprozess von Wissen
Wissen lässt sich nach Maier et al. in fünf verschiedene Reifegrade unterscheiden. Darunter fallen Investigation, Individuation, Interaktion, In-form-ation sowie Instruktion. Abbildung 1 veranschaulicht die Abfolge der einzelnen Phasen im Reifeprozess (vgl. [Mai+09, 42f.]).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Wissensreifeprozess[4]
Im Rahmen der Investigation gilt es neue Ideen zu entwickeln. Dazu sind Diskussionen zu führen oder auf entsprechend gespeichertes Wissen zurückzugreifen. Entwickelt aus Neugier und Kreativität heraus stellen sich die Erkenntnisse subjektiv und eng mit dem Begründer verknüpft dar.
Während der Individuation werden die Ergebnisse der Investigation aufgegriffen. Das Individuum macht sich das von ihm begründete Wissen zu eigen, um von zukünftiger Wissensverwendung profitieren zu können.
Die Interaktion vollzieht sich im Anschluss daran. Sie ist geprägt von sozialen Motiven und Vorteilen, die sich durch den Austausch von Wissen in einer Gemeinschaft ergeben. Dem semantischen Verständnis zuträglich zeigt sich hierbei die Bildung einer einheitlichen Sprache unter den Beteiligten.
Da das bis zu diesem Punkt vorliegende Wissen lediglich unstrukturiert sowie weiterhin stark subjektiv begriffen vorliegt, ist es im Zuge der In-form-ation angemessen zu ordnen. Folglich gilt es, die zuvor unter den Beteiligten ausgetauschten Inhalte zu objektivieren und in zweckgetriebene strukturierte Dokumente zu überführen.
Die letzte Phase, die Instruktion, stellt die Weitergabe von Wissen in den Mittelpunkt. Um selbige zu ermöglichen, sind die bestehenden Dokumente unter Berücksichtigung didaktischer Belange als Lernmaterial aufzubereiten. Damit sollte es möglich sein, das Wissen Individuen zugänglich und verständlich zu machen – auch wenn sie keinen direkten Bezug zur jeweiligen Thematik besitzen (vgl. [Mai+09, 44]).
2.3 Wissensmanagement-Initiative
Obwohl „Wissensmanagement-Initiative“ als Term weit verbreitet ist, existiert keine konkrete Definition desselbigen (vgl. [Mai+09, 34]). Dennoch lassen sich wesentliche Merkmale identifizieren.
Gemäß den Ausführungen von Berger und Himmel ist eine WM-Initiative in eine WM-Strategie eingefasst. Eine WM-Strategie berücksichtigt dabei unternehmensspezifische strategische Ziele und Werte ohne zwingend Anwendung auf das gesamte Unternehmen zu finden. Vielmehr können sich die einzelnen in der Strategie umrissenen und in einer WM-Initiative schrittweise lancierten WM-Projekte auch lediglich auf einzelne Organisationseinheiten oder einzelne Geschäftsprozesse beziehen (vgl. [BeHi05, 384f.; Troj06, 76]).
Eine Wissensmanagement-Initiative hat die wichtigsten Modellierungskonzepte des Wissensmanagements zu berücksichtigen. Dazu gehören WM-Instrumente zur systematischen Handhabung von Wissen, personalorientierte Aspekte, Prozessorganisation, Wissensprodukte und –strukturen sowie EKIs (vgl. [Mai+09, 64ff.]).[5]
Das Ziel von Wissensmanagement-Initiativen im Allgemeinen ist es, die Produktivität von Wissensarbeit zu verbessern.[6] Um dieses Ziel zu erreichen, existieren diverse Arten von Initiativen, die unter strategischen Gesichtspunkten nach personen- und kodifizierungsorientierten Varianten unterschieden werden können (vgl. [Mai+09, 66]). Der Personalisierungsstrategie folgend steht der direkte Austausch zwischen Experten und Wissensnutzern im Mittelpunkt, während im Rahmen einer Kodifizierungsstrategie die Dokumentation und Institutionalisierung von explizitem Wissen vorangetrieben wird.[7] Obgleich beide Ansätze – unabhängig von der jeweilig vorherrschenden Ausprägung – bestenfalls in einem gegenseitigen Verhältnis von 80:20 vorzufinden sein sollen, propagiert Remus eine gleichgewichtige kombinierte Strategie. Von dem Zusammenwachsen von human-orientierter Personalisierung und technologie-orientierter Kodifizierung verspricht er sich letztendlich erfolgreichere WM-Initiativen (vgl. [Remu02, 30f.]).
2.4 Wissensziel
Wissensziele sind Ziele, deren Inhalt explizit wissensbezogen ist. Wie für Ziele üblich, werden angestrebte zukünftige Zustände festgelegt. Dadurch verleihen sie den Aktivitäten eine Richtung, erleichtern die Entscheidung zwischen verschiedenen Alternativen und ermöglichen eine Beurteilung von Managementleistungen (vgl. [Amel04, 175f.; KrMi00, 114]).
Wissensziele, welche im Rahmen von WM-Initiativen angestrebt werden, finden mit wachsender Bedeutung von Wissen als kritische Größe des Unternehmenserfolgs zunehmend Einzug in den Katalog der Unternehmensziele (vgl. [Pro+06, 40]). Dabei wird in der Literatur allgemein die Meinung vertreten, dass sich Wissensziele auch aus den Unternehmenszielen ableiten (vgl. [Alp+08, 44; Bode06, 134; Wolf09, 9]).
Die Betrachtung der Wissenszielsetzung vollzieht sich auf der normativen, strategischen und operativen Zielebene.
Vor normativem Hintergrund geht es darum, die grundlegende unternehmenspolitische Vision wie auch alle unternehmenskulturellen Belange abzustecken. Strategische Wissensziele umfassen längerfristige Programme, in denen die ausgegebene Vision verfolgt werden soll. Auf der operativen Ebene gilt es, die strategischen Überlegungen innerhalb der täglichen Aktivitäten eines Unternehmens umzusetzen (vgl. [Bode06, 134f.; Heck02, 97; Pro+06, 40f., PrRo09, 7f.; Kaps01, 26ff.]).[8]
2.5 Wissensdienst
Nach Krafzig et al. repräsentiert ein Dienst (engl: Service) eine Software-Komponente mit einer bestimmten funktionalen Bedeutung, welche ein Geschäftskonzept höherer Ebene unterstützt (vgl. [Kra+07, 78ff.]).
Im Rahmen einer EKI stellen Dienste Basiselemente dar. Sie ermöglichen eine modulare Zusammensetzung von Softwaresystemen. Damit gehen Vorteile wie Wiederverwendbarkeit von Komponenten oder auch Stabilität und Interoperabilität von Softwaresystemen einher. Als Untergruppe von Diensten haben sich Wissensdienste, zuweilen auch als Wissensmanagementdienste bezeichnet, etabliert (vgl. [Mai+09, 69ff.; Maie07, 303f.]). Diese erstrecken sich in unterstützender Funktion über die fünf Phasen des Wissensreifeprozesses (vgl. [Mai+09, 241]).[9]
Innerhalb einer Wissensdienst-Infrastruktur sind drei Ebenen zu unterscheiden: Konzept-, Wissensdienst- sowie IuK-Ebene. Veranschaulicht wird diese Aufteilung in Abbildung 2.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: KM service infrastructure[10]
Die Konzept-Ebene definiert die für Kerngeschäftsprozesse relevanten Dienste mit ihren zugehörigen Identifikationsinformationen – z.B. auch die Nutzung zugrunde liegender Ressourcen betreffend.
Auf der Wissensdienst-Ebene werden die beiden angrenzenden Ebenen verbunden. Dazu werden Wissensdienste aus Diensten der IuK-Ebene zusammengesetzt. Es gilt, die verschiedenen Aktivitäten der Geschäftsprozesse infolgedessen weitreichend zu unterstützen.
Die bereits genannten auf der IuK-Ebene vorzufindenden Dienste entstammen aus mehreren heterogenen Anwendungssystemen. Dabei basiert die Dienstnutzung auf standardisierten Technologien wie sie beispielsweise bei Web Services gegeben sind (vgl. [Mai+09, 71f.; Maie07, 304f.]).
[...]
[1] Die Abbildung in Anlage A.1 verdeutlicht die Entwicklung von Zeichen bzw. Daten über Informationen hin zu Wissen.
[2] Ein LMS ist ein komplexes Softwaresystem, das im Umfeld von Lernvorgängen anzusiedeln ist und dabei insbesondere die Organisation dieser Vorgänge unterstützt. Dazu zählt neben der Bereitstellung von Lerninhalten u.a. auch die Ermöglichung der Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden.
[3] Die Abbildung in Anlage A.2 vermittelt einen ersten Eindruck über die an ein WMS gestellten Anforderungen. Die daraus ableitbaren Wissensdienste werden in Kapitel 4 näher erläutert.
[4] Quelle: Eigene Darstellung.
[5] Das Zusammenwirken der einzelnen Perspektiven des WM ist überblicksartig in der Abbildung in Anlage A.3 dargestellt.
[6] Eine detailliertere Aufschlüsselung von Wissenszielen ist beispielhaft Kapitel 3 zu entnehmen.
[7] Die Unterscheidung zwischen implizitem und explizitem Wissen wird in Kapitel 2.1 näher erläutert.
[8] Die Abbildung in Anlage A.4 verdeutlicht die Ableitung von Wissenszielen aus Unternehmenszielen.
[9] Der Wissensreifeprozess wird in Kapitel 2.2 thematisiert.
[10] Quelle: [Mai+09, 71].
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