Vendor Managed Inventory als Bestandteil von Efficient Consumer Response


Hausarbeit, 2010

23 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Efficient Consumer Response
2.1 Entstehung von Efficient Consumer Response
2.2 Aufbau von Efficient Consumer Response
2.3 Der Teilaspekt Efficient Replenishment in Efficient Consumer Response

3 Vendor Managed Inventory in Efficient Replenishment
3.1 Entstehung von Vendor Managed Inventory
3.2 Funktionsweise von Vendor Managed Inventory
3.3 Vorteile durch Vendor Managed Inventory
3.3.1 Vorteile für die Industrie
3.3.2 Vorteile für den Handel
3.4 Nachteile durch Vendor Managed Inventory
3.5 Operative Prozesse bei Vendor Managed Inventory
3.6 Anwendungsgebiete für Vendor Managed Inventory
3.6.1 Grundsätzliche Anwendungsgebiete
3.6.2 Praxisbeispiel Twentieth Century Fox
3.6.3 Praxisbeispiel dm-Drogeriemärkte
3.6.4 Praxisbeispiel BASF

4 Abschließende Betrachtung

5 Anlage 1: Anfragehäufigkeit der Begriffe VMI und ECR an Google

6 Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 2.1: Einordnung von VMI in ECR und CRP

Abbildung 3.1: Bausteine das VMI Konzepts

Abbildung 3.2: Darstellung des Informations- und Warenfluss bei BMI, VMI und CMI

Abbildung 3.3: Prozess des Vendor Managed Inventory aus der Sicht der Industrie

Abbildung 5.1: Anfragehäufigkeit des Begriffs VMI aus Deutschland an Google

Abbildung 5.2: Anfragehäufigkeit des Begriffs ECR aus Deutschland an G oogle

Tabellenverzeichnis

Tabelle 2.1: Aufbau von ECR

1 Einleitung

Unter dem Überbegriff der Betriebswirtschaftslehre ist der Teilbereich Efficient Consumer Response (ECR) zum einen im Supply Chain Management (SCM) als Supply Side, zum anderen im Marketing als Demand Side, zu finden.[1] Im Supply Chain Management stellt das Konzept Vendor Managed Inventory (VMI) eine Strategie des Efficient Replenishment (ER) dar.[2] Neben einer steigenden Präsenz von Efficient Consumer Response und Vendor Managed Inventory in wissenschaftlicher Literatur lässt sich auch eine stärkere Frequentierung dieser Begriffe auf Internet-Suchmaschinen feststellen. Eine Analyse der direkten Suchanfragen in Deutschland an Google, ausgewertet in Google Trends, lässt seit einiger Zeit einen deutlichen Anstieg der Suchanfragen „ECR“ und „VMI“ erkennen.[3] In jüngerer Literatur wird Vendor Managed Inventory mittlerweile als Kernelement von ECR bewertet.[4] Thematisch wird es überwiegend als Kooperationskonzept zwischen Industrie und (Einzel-)Handel betrachtet, hier werden durch die Anwendung vor allem Einsparpotentiale, etwa durch verringerte Bestände, sowie ein verbesserter Servicegrad erwartet, wodurch dem Abwärtstrend der sinkenden Rentabilität durch ruinöse Preiskämpfe in dieser Branche entgegengewirkt werden soll. Durch eine Verbesserung des Servicegrades sowie eine Verbesserung des Category Management auf der Demand Side soll eine positive Abhebung vom Wettbewerb erzielt werden.[5] Dieses ist in der Literatur jedoch umstritten, erlangte Einsparungen werden beispielsweise unterschiedlich bewertet, sowie nicht unmittelbar auf den Einsatz von Vendor Managed Inventory zurückgeführt. Es lassen sich auch Bespiele für weitergehende Einsatzmöglichkeiten als Kooperationskonzept in der Literatur finden. Ein Beispiel ist die Abwandlung zum Supplier Managed Inventory, bei dem der Lieferant eines Industriebetriebes dessen Lager bewirtschaftet. Umstritten sind neben den Chancen auch mögliche Risiken. Durch den Austausch von sensiblen Daten sowie die enge Zusammenarbeit kann möglicherweise eine Abhängigkeit zwischen den Kooperationspartnern entstehen. Durch die tiefere Analyse der gegenseitig zur Verfügung gestellten Daten kann das Vertrauen der Partner beeinflusst werden. Mit dem Einsatz von Vendor Managed Inventory im Handel gibt dieser seine Kernkompetenz der eigenverantwortlichen Regalbewirtschaftung auf. Wichtig ist auch eine Betrachtung aus der Sicht des Endverbrauchers. Die Anwendung von VMI im Handel ist für ihn unsichtbar, jedoch kann sich durch einen höheren Servicegrad des Sortimentes eine Präferenz zu einem bestimmten Anbieter entwickeln.

Die Begriffe ECR und VMI werden in der wissenschaftlichen Literatur teilweise in unterschiedlichen Definitionen verwendet. In der vorliegenden Arbeit wird im zweiten Kapitel der Begriff ECR zunächst definiert und in das Supply Chain Management eingeordnet. Zudem werden die weiteren in ECR zusammengefassten Konzepte beschrieben und gegliedert. Den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bildet das dritte Kapitel, in dem das Konzept VMI detailliert analysiert wird. Zunächst werden die historische Entwicklung sowie die grundsätzliche Funktionsweise beschrieben. Über eine Analyse der Vor- und Nachteile bei der Anwendung von VMI und der Betrachtung von Praxisbeispielen soll eine qualifizierte Bewertung von VMI ermöglicht werden.

2 Efficient Consumer Response

2.1 Entstehung von Efficient Consumer Response

Das Konzept Efficient Consumer Response[6] (ECR) beabsichtigt eine unternehmensübergreifende und effiziente Reaktion der Wertschöpfungskette auf die Endverbrauchernachfrage. Definiert wird es als kooperative Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel, wobei sensible interne oder externe Daten ausgetauscht werden. Das Ziel der effizienten Reaktion auf die Endverbrauchernachfrage soll durch die Abstimmung gemeinsamer Vorgehensweisen und Prozesse zur Entscheidungsfindung erreicht werden, um wechselseitige Vorteile zu schaffen.[7] Dieses wird zum einen durch die Optimierung der einzelnen Wirtschaftsstufen der Versorgungskette und zum anderen durch die unternehmensübergreifende Kundenorientierung erreicht. Die Ausrichtung wendet sich von traditionellen, konfliktgeprägten Schnittstellen zwischen Industrie und Handel, hin zu wachstumsfördernden und kostenminimierenden partnerschaftlichen Strukturen.[8] Weiterhin wird durch die Anwendung von ECR versucht, ineffizienten Prozessen und möglichen Konflikten innerhalb des Absatzkanals entgegenzuwirken.[9] Das Ergebnis soll eine Warenverfügbarkeit im Regal des Handels sein, die mit einer kostenoptimalen Wertschöpfungskette bereit gestellt wird. Im Allgemeinen wird ECR als Übertragung des Just-in-Time Prinzips von der Industrie auf den Handel bewertet. Es werden keine unnötigen Bestände in der Prozesskette geführt, die Ware soll im Handel genau dann in der erforderlichen Menge und Qualität für den Endverbraucher verfügbar sein, wenn diese nachgefragt wird.[10]

Der Ansatz ECR ist eine Weiterentwicklung des Quick Response Konzepts. Mitte der 1980er Jahre wurde Quick Response von der Beratungsagentur Kurt Salomon Associates für die Textilindustrie entworfen um die Wertschöpfungskette in der Textilindustrie zu optimieren. Es wurde erkannt, dass die einzelnen Teilbereiche der Prozesskette wirtschaftlich arbeiteten, der Gesamtprozess stellte sich jedoch als unwirtschaftlich heraus. Durch den Einsatz von Quick Response konnte mit einer gezielte Reaktion auf das Kaufverhalten der Endverbraucher ein Umsatzzuwachs von 25%, sowie ein wirtschaftlicher Gesamtprozess erreicht werden.[11] ECR wurde 1992 als Weiterentwicklung von Quick Response vom Food Marketing Institute in den USA vorgestellt. Im Gegensatz zu Quick Response, das eine Verkürzung der Durchlaufzeiten bewirken soll, ist ECR entwickelt worden um eine ganzheitliche Steuerung der Supply Chain zu erreichen. Das Konzept wurde anfänglich in der Konsumgüterindustrie angewandt.[12] Im Jahr 1993 erschien eine erste Studie von der Unternehmensberatung Kurt Salomon, die Einsparpotentiale von 10,8% des Umsatzes in der Konsumgüterindustrie in den USA bestätigte. Für die europäische Konsumgüterindustrie wurden in den Folgejahren durch die Optimierung der Versorgungskette Einsparpotentiale von 5,7% der Endverbraucherpreise sowie um 0,9% verringerte Lagerbestände vorausgesagt.[13]

2.2 Aufbau von Efficient Consumer Response

Die Untergliederung von ECR erfolgt zum einen in die Demand-Side, die den Absatz des Handels beschreibt und unter dem Category Management (CM) subsumiert wird. Die Basisstrategien des Category Management sind Efficient Store Assortment (ESA), Efficient Promotion (EP) sowie Efficient Product Introduction (EPI). Dieses Themenfeld fokussiert die Verbraucher- und Marketingorientierung bei der Anwendung von ECR und konzentriert sich auf die Optimierung der Warengruppen, des Marketingmix und der Sortimentsgestaltung zur Absatzsteigerung und wird allgemein unter dem Oberbegriff Marketing subsumiert.[14] Zum Anderen wird ECR in die Supply-Side untergliedert, die die Wertschöpfungskette bis zum Handel beschreibt und unter dem Oberbegriff Supply Chain Management zusammen gefasst wird. Dieses Themenfeld ist dem Aspekt der Logistik zugeordnet und konzentriert sich auf die Optimierung der Geschäftsprozesse sowohl in Richtung des Kunden als auch in Richtung der Industrie.[15] Die Supply-Side ist weiter untergliedert in Efficient Replenishment (ER), Efficient Operating Standards (EOS) und Efficient Administration (EA). Ziel dieser Strategien ist zum einen die Optimierung der Materialflüsse und zum anderen die Optimierung der Informationsflüsse zwischen Industrie und Handel.[16]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2.1: Aufbau von ECR[17]

2.3 Der Teilaspekt Efficient Replenishment in Efficient Consumer Response

Ursprünglich wurde ER als Optimierung des Warenbestandes sowie dessen Wiederauffüllung definiert. In neueren Definitionen ist dieses nur ein Teilbereich. ER wird heute als Tool definiert, um die Waren- und Informationsflüsse zwischen Industrie und Handel entlang der Wertschöpfungskette in beiden Richtungen zu optimieren. Dabei orientieren sich sowohl Handel als auch Industrie partnerschaftlich an der Nachfrage der Konsumenten. Unterhalb von ER lassen sich drei Strategien definieren: Computer Assisted Ordering (CAO), Vendor Managed Inventory (VMI) und Supplier Managed Inventory (SMI) sowie Collaborative Planning, Forecasting, Replenishment (CPFR).[18]

Der Teilbereich des Computer Assisted Ordering beschreibt die Übermittlung der elektronisch erfassten Abverkaufsdaten sowohl auf Zentrallager- als auch auf POS- und Industrieebene. Eine tiefgreifende sowie automatische Generierung von Bestellungen konnte sich bislang nicht flächendeckend durchsetzen.[19] Durch Computer Assisted Ordering können Absatzprognosen genauer erstellt und automatisiert werden, was zu geringeren Beständen und einer Beschleunigung des Warenflusses führt. Dieses wird zurzeit durch Scanner-, möglicherweise in Zukunft durch die Verbreitung von RFID-Technologie unterstützt.[20]

Die Strategie CPFR ist darauf ausgelegt, durch gemeinsame, integrierte Planung die Abstimmung der Waren und Informationsflüsse zwischen Industrie und Handel zu optimieren. Von der Voluntary Interindustry Commerce Standards Association wurde CPFR 1997 in einem Drei-Phasen-Modell[21] als standardisiertes Gesamtkonzept zusammengefasst. Innerhalb dieses Modells wird zwischen den Aktivitäten des Händlers, der Industrie als auch gemeinsamen Aktivitäten beider Partner unterschieden. Neben den Kernkompetenzen, wie z.B. die Herstellung der Güter durch die Industrie sowie den Vertrieb an den Endverbraucher durch den Handel wird der Fokus bei CPFR im speziellen auf gemeinsame, unternehmensübergreifende Prozesse der Planung und Abstimmung beider Kooperationspartner gelegt. Dazu werden die Themenfelder Strategie und Planung so wie Bedarfs- und Absatzplanung arbeitsteilig beiden von beiden Kooperationspartnern gemeinsam bearbeitet. Zudem wird die Bestandsführung sowie die Bestandsanalyse in beiderseitiger Kooperation bearbeitet. Die einzelnen Methoden von CPFR existierten schon seit längerem, neu ist die ganzheitliche und Unternehmensübergreifende Betrachtungsweise dieser Praktiken und ihre Kombination zu einem Gesamtkonzept, das sowohl die Supply Side als auch die Demand Side des Supply Chain Managements umfasst. Zur operativen Einführung von CPFR werden in der ersten Phase, genannt Planning, die Rahmenbedingungen für die Kooperation festgelegt. In der zweiten Phase, dem Forecasting, wird die gemeinsame Bedarfsprognose durch Abgleich der vorhandenen Daten ermittelt. Praktisch umgesetzt wird CPFR in der dritten Phase durch die gemeinsam geplante Zulieferung, folglich als Replenishment benannt.[22]

Als eines der bekanntesten Konzepte zur unternehmensübergreifenden Nachschubversorgung zwischen Industrie und Handel gilt VMI. Dabei wird der Industrie die Bestandsführung und Warenversorgung des Handels überlassen. Dieses gilt als die intensivste Form der Kooperation zwischen beiden Partnern. Es findet bei dieser Kooperation ein Transfer der Verantwortung für die Warenverfügbarkeit vom Handel auf die Industrie statt. Durch die Übermittlung der tatsächlichen Abverkäufe kann die Industrie die eigene Produktion und Logistik optimieren, wodurch eine effizientere Belieferung des Handels möglich wird. Zudem kann auf der Seite des Handels eine Reduktion der Bestände erreicht werden.[23] Durch die Erhöhung der Lieferhäufigkeit und detaillierte Absatzdaten sowie Informationen über Verkaufsförderungs-Maßnahmen kann zudem die Verfügbarkeit verbessert werden.[24]

Die Grundidee des VMI gibt es noch in einer weiteren Ausprägung, dem Supplier Managed Inventory (SMI). In dieser Variante von VMI ist der Vorlieferant des industriellen Herstellers verantwortlich für den Lagerbestand der durch ihn gelieferten Produkte (z.B. Rohstoffe) im Lager des Herstellers. Der Vorlieferant bewirtschaftet das Lager des Herstellers selbstständig. Die Information über die Verbräuche des industriellen Herstellers sowie seine Lagerbestände werden an den Vorlieferanten übermittelt, dieser veranlasst wiederum selbstständig die Belieferung an den Hersteller und kann somit seine eigene Beschaffung und Produktion effizient steuern. Für eine effiziente Prozesskette muss der Hersteller seine Informationen über die Abverkaufsdaten des Handels sowie seine geplante Produktion und den Bedarf des Handels an den Vorlieferanten weitergeben. So kann der Vorlieferant seine Prozesse gezielt auf die ihm nachgelagerten Wertschöpfungsstufen abstimmen. Der Unterschied zwischen VMI und SMI besteht also darin, dass SMI eine Kooperation zwischen Hersteller und Vorlieferant beschreibt. Beide Konzepte lassen sich über mehrere Wertschöpfungsstufen kombinieren und so zu einem Gesamtprozess über die Supply Chain ausbauen.[25]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2.1: Einordnung von VMI in ECR und CRP[26]

[...]


[1] Vgl. Lenz, T. (Supply 2008) S. 57 sowie Wirtz, B. W. (Wirtz, 2008) S. 295 ff.

[2] Vgl. Werner, H. (Supply 2008) S. 104 ff.

[3] Vgl. Anlage 1

[4] Vgl. Werner, H. (Supply 2008) S. 106

[5] Vgl. Riekhof, H. (Retail 2008) S. 36 ff.

[6] Anm. d. Verf.: ECR kann sinngemäß als „Effektive Reaktion auf Nachfrage“ übersetzt werden

[7] Vgl. Liedtke, B. (Efficient 2009) S. 10

[8] Vgl. Lenz, T. (Supply 2008) S. 56 und Liedtke, B. (Efficient 2009) S. 18

[9] Vgl. Varenkamp, R. (Logistik 2005) S. 356

[10] Vgl. Bretzke, W. R. (Netzwerke 2010) S. 275 ff.

[11] Vgl. Hartmut, W. (Supply 2008) S. 105

[12] Vgl. Hertmut, W. (Supply 2008) S. 104

[13] Vgl. Obersojer, T. (Efficient 2009) S.53

[14] Vgl. Springer, R. (Efficient 2009) S. 8

[15] Vgl. Bittner, K. (Wertschöpfungsketten 2009) S.51 ff. und Varenkamp R. (Logistik 2005) S. 355 ff.

[16] Vgl. Varenkamp, R. (Logistik 2005) S. 357

[17] Vgl. Varenkamp, R. (Logistik 2005) S. 359

[18] Vgl. Liedtke, B. (Efficient 2009) S. 18

[19] Vgl. Barth, K. et al. (Betriebswirtschaftslehre 2007) S. 369 ff.

[20] Vgl. Liedtke, B. (Efficient 2009) S. 140

[21] Anm. d. Verf.: Folgende Phasen werden unterschieden:

(1) Planning, (2) Forecasting, (3) Replenishment

[22] Vgl Brinkhoff, A. (Erfolgsdeterminanten 2010) S. 16 ff. und Kneuper, F. (Sales 2008) S. 378 ff.

[23] Vgl Salditt, T. (Netzwerkmanagement 2008) S. 80 sowie Lenz, T. (Supply 2008) S. 79

[24] Vgl Kneuper, F. (Sales 2008) S. 371

[25] Vgl. Arnold, D. et. al. (Logistik 2008) S. 468

[26] Vgl. Arnold, D. et. al. (Logistik 2008) S. 469

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Vendor Managed Inventory als Bestandteil von Efficient Consumer Response
Hochschule
Private Fachhochschule Göttingen
Note
2,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V163803
ISBN (eBook)
9783640783663
ISBN (Buch)
9783640783809
Dateigröße
883 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
VMI, ECR
Arbeit zitieren
Holger Lüke (Autor:in), 2010, Vendor Managed Inventory als Bestandteil von Efficient Consumer Response, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163803

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