Christentum vs. Heidentum in Eichendorffs "Das Marmorbild"


Dossier / Travail de Séminaire, 2009

22 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitende Gedanken zur religiösen Thematik

2. Verkörperungen des Christentums
2.1 Fortunato, der Retter
2.2 Bianka, der Inbegriff der Mutter Gottes

3. Verkörperungen des Heidentums
3.1 Donati, der teuflische V ermittler
3.2 Venus, die heidnische Verführerin

4. Raumkonzeption
4.1 Paradiesgarten
4.2 Venusgarten

5. Florios Prozess des Erwachsenwerdens

6. Bewertung des Schlussszene

7. Siglenverzeichnis

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitende Gedanken zur religiösen Thematik

Eichendorffs Novelle Das Marmorbild entstand vermutlich zwischen dem Sommer 1816 und dem Frühjahr 1817 und erschien in Foqués Frauentaschenbuch für das Jahr 1819[1] Auf die Entstehungsgeschichte wird hier nicht weiter eingegangen, doch es sei darauf hingewiesen, dass die Venus-Thematik, die Eichendorff in diesem Werk verarbeitet, in der Romantik ein zentrales Motiv war.[2]

Kurz gefasst handelt die Novelle von dem jungen Dichter Florio, der sich am Scheideweg seines Lebens für eine von zwei antagonistischen Lebensweisen entscheiden muss: Wollust und Heidentum oder Frömmigkeit und Christentum. Als Begleiter auf seinem Weg fungieren Fortunato und Bianka als Vertreter des Christentums und gegensätzlich dazu Donati und Venus als Vertreter des Heidentums. „Eichendorff zufolge war das antike Weltgefühl geprägt durch eine Bejahung und Verherrlichung des Sinnlichen.“[3] Diese irdischen Gelüste werden in der Figur der Venus verkörpert, die versucht, Florio auf die dunkle Seite zu locken. Wenn dieser sich zwischen den beiden Seiten entscheiden muss, „so geht es nicht nur um den Gegensatz von Gesittung und Ausschweifung, sondern auch um den übergreifenden Kontrast von Christen- und Heidentum.“[4] Es ist ein „Kampf der Mächte des Lichtes und der Finsternis um die menschliche Seele, welche sich schließlich dem Guten zuwendet“[5].

Gegenstand dieser Arbeit ist zum Ersten eine Analyse der beiden Seiten, für die Florio sich entscheiden kann. Dies geschieht anhand von Darstellungen und Analysen der verschiedenen Charaktere, die maßgeblich an Florios Entwicklung beteiligt sind. Zum Zweiten werden in vergleichender und interpretierender Weise die beiden Welten des Christen- und Heidentums gegenübergestellt, indem auf Raumkonzeption und verschiedene Motive eingegangen wird. Im dritten Teil rückt der Protagonist selbst in den Mittelpunkt, wobei hier sein Weg des Erwachsenwerdens und der Erkenntnis zentrales Thema ist. Zum Schluss dieser Arbeit wird das Ende der Novelle in kritischer Weise betrachtet.

2. Verkörperung des Christentums

2.1 Fortunato, der Retter

Die erste Figur, durch die im Marmorbild das Christentum verkörpert wird, ist der Sänger Fortunato. Sein Name kommt von lat. fortuna und bedeutet ‘der Glückliche‘. Eine mögliche Folgerung, aus christlicher Sicht, wäre auch, dass der Name Fortunato von Venantius Fortunatus abgeleitet ist. Dieser war ein spätantiker Dichter, der seine Ausbildung in Ravenna genoss und um ca. 600 n. Chr. zum Bischof von Poitiers ernannt wurde.[6]

Gleich zu Beginn der Novelle, als Fortunato auf Florio trifft, wird sein Gottesglaube sichtbar, indem er sagt: „Jeder lobt Gott auf seine Weise“ (M 31). Er ist, im Gegensatz zu Florio, derjenige, der einen klaren Blick für die Welt besitzt, der eine gewisse Reife bereits erlangt hat und der irdische Gelüste von wahren Tugenden unterscheiden kann. Daher ist der christliche Sänger auch in der Lage, den unwissenden und unreifen Florio vor den verlockenden Klängen des zauberischen Spielmannes zu warnen.

Die erste prägnante Szene ist Fortunatos erstes Lied, das er mit „frommklaren Augen“ (M 36) der Gesellschaft vorträgt. Das Lied ist geteilt in zweimal zehn Strophen zu jeweils vier Versen, wobei die beiden Teile im Gegensatz zueinander stehen, was bereits dadurch gekennzeichnet ist, dass sich ab der Hälfte „Weise und Ton [ändern]“ (M 38). Im ersten Teil sind die Strophen den heidnischen Göttern Bacchus und Venus gewidmet, die als göttlich und froh charakterisiert werden. Der zweite Teil beschäftigt sich schließlich mit dem christlichen Gott, dem „Jüngling vom Himmel“ und endet mit den beiden Versen „Der Himmel ist offen,/ Nimm, Vater, mich auf!“ (M 40) Dass im ersten Teil die heidnische Götterwelt von Fortunato beschönigt wird, wirkt auf den ersten Blick befremdlich, da er doch eigentlich der christlichen Religion zugetan ist. Vergleicht man jedoch die erste Strophe dieses Liedes mit der Anfangsszene, als Florio auf Fortunato trifft, so drängt sich der Verdacht auf, dass der Sänger nicht von sich selbst, sondern von Florio spricht.[7] Mit diesem Lied stellt er Florio indirekt vor die Wahl: widmet dieser sich den heidnischen Göttern oder dem christlichen Gott. Da der Gesang mit der Hinwendung zum Christentum endet, bekommt der Leser zum einen den Eindruck, als hätte diese Religion schon im Vorfeld die heidnische Götterwelt verdrängt und zum zweiten, als würde er bereits erahnen, für welche Religion sich Florio am Schluss entscheiden wird. „Durch [...] Lieder [...] weist sich Fortunato als frommer Poet aus, als Künder Gottes“[8]. Doch zunächst zeigt Fortunatos sangesvolle Belehrung über Heidentum und Christentum auf den jungen Dichter keine Wirkung; er verfällt der antiken Götterwelt, was in Punkt 3 noch näher erläutert wird.

In mehreren weiteren Szenen versucht Fortunato Florio auf den rechten Weg zurück zu holen, „er ist immer zur Hand, wenn Florio in Gefahr kommt“[9]. Sei es in spottender Art und Weise, nachdem Florio der Venus zum ersten Mal begegnet ist oder indem er ihm, nach einem Treffen mit Donati, „wie ein Bote des Friedens“ (M 55) erscheint. Auch beschert er ihm ein Wiedersehen mit Bianka auf einem Maskenball, doch Florio befindet sich bereits im Bann der Venus und verschmäht die Liebe des Mädchens.

Im Höhepunkt der Novelle „ruft Fortunato dem Freund das Ausmaß der Gefahr ins Bewußtsein[!]“[10], indem er ein „altes frommes Lied“ (M 70) singt. „Es ist der Dichter Fortunato, der Florio vor dem Selbstverlust an die Vorspiegelungen seiner übermäßigen Phantasie bewahrt.“[11] Letztendlich schafft er es somit doch, Florio aus dem dämonischen Schloss der Venus heraus zu führen und ihn so vor einer Sünde zu bewahren.[12]

2.2 Bianka, der Inbegriff der Mutter Gottes

Das Mädchen Bianka ist der zweite Charakter, der das Christentum verkörpert. Bereits ihr Name, von ital. bianca ‘die Helle‘ deutet den Gegensatz zur dunklen und dämonischen Mythologie an.

Zum ersten Mal taucht sie in einem Kreis „sittige[r] Frauen“ (M 33) auf, während sie mit anderen Mädchen Ball spielt. Das Attribut ,sittig‘ wirkt bereits hier als starker Kontrast zur späteren Konkurrentin und Gegenspielerin Venus. Als der Ball, wie vom Schicksal geführt, vor Florios Füße rollt, tritt sie ihm verneigend und errötend entgegen. Am selben Abend noch wird sie von Florio geküsst und scheint recht verliebt in ihn zu sein, denn sie „[ließ] es willig geschehen“ (M 36).

Das nächste Mal begegnet Florio ihr auf einem Maskenball, bei dem sie „in griechischem Gewande leicht geschürzt, die schönen Haare in künstliche Kränze geflochten“ (M 57) auf ihn zukommt. T. Sauter Bailliet hält diese griechische Verkleidung und schon den Maskenball an sich in einer so christlichen Gesellschaft für widersprüchlich, denn mit Masken assoziiert man für gewöhnlich Täuschung und Scheinwelt.[13] Doch vielleicht wollte Eichendorff damit nur andeuten, dass Florio, obwohl er sich gerade im Umfeld der ,wahren Religion‘ befindet, dennoch nicht in Sicherheit ist, sondern in höchster Gefahr schwebt.

Als Zeichen ihrer tiefen Zuneigung schenkt Bianka Florio eine Rose, doch sie merkt recht schnell, dass nicht sie es ist, in die sich Florio verliebt hat. Als er ihr berichtet, dass er Lucca verlassen wird „zerpflückt [sie] die trügerischen Blumen, die sie bis jetzt wie einen Brautkranz aufbewahrt“ und „weinte aus Herzensgrunde“(M 66).

Erst als Florio durch Fortunato vor der heidnischen Göttin gerettet wird, gewinnt Bianka für ihren Geliebten wieder an Bedeutung. Verkleidet als „zierliche[r] Knabe“ (M 81), also vollkommen entsexualisiert, entdeckt Florio seine wahre Liebe für das Mädchen. Die ganze Erzählung über ist Bianka stets - im Gegensatz zu Fortunato - passiv und mischt sich nie direkt in Florios Leben ein. Und selbst am Ende, als er sich schließlich für sie entscheidet, reitet sie „in freudiger Demut, als verdiene sie solche Gnade nicht, mit niedergeschlagenen Augen, schweigend neben ihm her“ (M 82). Bianka wird von ihrem Geliebten verschmäht, gedemütigt und in gewisser Weise betrogen und doch tritt sie, nach all diesen Enttäuschungen, „wie ein heiteres Engelsbild“ (M 82) auf und wirkt dabei wie die personifizierte Unschuld, wie die alles verzeihende Maria Mutter Gottes.

3. Verkörperung des Heidentums 3.1 Donati, der teuflische Vermittler

Der Ritter Donati, der von Beginn an düster und dämonisch auftritt, ist einer der beiden Vertreter des Heidentums. Sein Name stammt laut Monika Schmitz - Emans von lat. donum und bedeutet „die Gabe/das Geschenk“.[14] Doch an keiner Stelle ist er der Überbringer eines Geschenkes oder bekommt selbst etwas geschenkt, zumal ein Geschenk normalerweise etwas Positives ist und Donati klar der dunklen Seite angehört. Einleuchtender scheint daher die Verbindung seines Namens zu den Donatisten. Sie waren, benannt nach Bischof Donatus von Karthago, im 4./5. Jahrhundert die erste christliche Sekte, die der Kirche eine Spaltung bescherte. So wie die Donatisten damals Irrlehren verbreiteten, könnte Donati auch als falscher Prediger‘ des Venusbereiches gesehen werden.

Zum ersten Mal tritt Donati auf, nachdem Fortunato sein Lied der Gesellschaft vorgetragen hat. Als „hoher schlanker Ritter in reichem Geschmeide, das grünlichgoldene Scheine zwischen die im Winde flackernden Lichter warf“ (M 40) trifft er auf die Herrschaften. Von Anfang an werden ihm Attribute des Bösen zugeschrieben, wie „tiefe Augenhöhlen“, sein Gesicht „schön aber blaß[!] und wüst“ und ein „irre flammend[er]“ (M 40) Blick. Alles an ihm scheint gefährlich und er wird von den Damen und Herren sogar mit dem Tod in Verbindung gebracht. „In die übrige Gesellschaft indes schien Donati [...] nirgends hinein zu passen“ (M 41), denn er ist der einzige Heide unter den Christen und allein sein Auftreten sorgt für eine nervöse Stimmung und den baldigen Aufbruch. Zusammen mit Florio und Fortunato reitet er dem Stadttor entgegen, doch „als sie an’s Tor kamen, stellte sich Donatis Roß[!] [...] plötzlich fast gerade in die Höh und wollte nicht hinein“ (M 42). Die Gegend nach dem Tor, ist wohl als christlicher Bereich anzusehen[15], weshalb das dämonische Pferd sich davor scheut, weiter zu gehen. Obwohl Fortunato Donati einen „Mondscheinjäger, einen Schmachthahn“ (M 42) schimpft, freundet sich Florio bald mit dem Heiden an. Dieser ist insbesondere ein Künstler der Verstellung, der neben seinen teuflisch wirkenden Eigenschaften durchaus auch ein guter Unterhalter und gastfreundlicher Mann sein kann.[16] Vor allem, als Florio erfährt, dass Donati ein Verwandter der Venus ist und ihn zu ihr führen kann[17], haben Fortunatos Warnungen keine Wirkung mehr auf ihn; er verabredet sich mit dem teuflischen Bekannten, um seine Geliebte Venus zu besuchen. Als Donati ihn abholen will, tritt dieser „ganz schwarz gekleidet“ auf und wirkt „verstört, hastig und beinah wild“. (M 54) Als Florio nachfragt, ob er die schöne Frau sehen kann, verneint das Donati mit den Worten „heute ist Sonntag“ (M 55). Dieser Wochentag ist vermutlich auch der Grund für Donatis verwirrtes Auftreten. Der Tag des Herrn, der Tag, an dem die Schöpfung vollendet wurde, ist offensichtlich Grund genug, dass die heidnische Göttin nicht erscheinen kann, da sie gegen das Christentum an diesem Tag machtlos ist. Stattdessen will Donati Florio überreden, mit auf die Jagd zu kommen, doch der Sänger, der vom christlichen Glauben wohl doch noch nicht gänzlich abgekommen ist, lehnt dies „zu Gottes Ehre“ (M 55) ab. Wie zur Untermauerung dieser Worte erklingt Glockenklang, wahrscheinlich der der Kirchturmuhr und Donati „stürzte“ (M 55) aus dem Haus.

Einige Tage später besucht Florio Donati in seinem Landhaus „vor der Stadt“ (M 66) . Da das Gebiet innerhalb der Stadtmauern, wie bereits erwähnt, christliches Gebiet zu sein scheint, ist es einleuchtend, dass der Heide seine Bleibe außerhalb hat. Wieder bietet sich Donati als Vermittler der Venus an: „wenn es Euch gefällig wäre, könnten wir sie noch heute besuchen.“ (M 67) Der unreife Florio, der jegliche Warnzeichen übersieht „hätte dem Ritter um den Hals fallen mögen“ (M 67) .

Dies ist gleichsam Donatis letzte Handlung in der Novelle; als Mittelsmann und Seelenfänger hat er seine Dienste erwiesen und alles Weitere liegt jetzt in der Hand der Venus selbst. Als der Spuk vorüber ist und Florio aus dem teuflischen Treiben entkommen kann, sucht er erneut das Haus von Donati auf. „Doch anstatt der zierlichen Villa [...] stand nur eine niedere Hütte da“ (M 74), die ein Gärtner bewohnt, dem der den Namen Donati nicht bekannt ist. „Florio [erweckt] in seiner Phantasie Donati [...], um sich von ihm mit der Venus zusammenbringen zu lassen“[18]. Bis auf die erste Begegnung, bei der auch andere Personen zugegen waren, ist die Gestalt des heidnischen Vermittlers allein in Florios Kopf existent. Diese erste Begegnung ist es, die Florio in seinem Glauben aus der Bahn bringt. Die dämonischen Züge, zusammen mit Eigenschaften, die begehrliches Verlangen und Lust demonstrieren - „er schlürfte hastig dunkelroten Wein“ (M 40) - lösen in Florio ein Verlangen aus, das er nicht mehr kontrollieren kann. Nach der ,Erweckung‘ Donatis, wird auch das Marmorbild für Florio lebendig. Dies wird im folgenden Punkt näher erläutert.

3.2 Venus, die heidnische Verführerin

Venus, die römische Göttin der Liebe und des erotischen Begehrens, ist die zweite und gleichzeitig stärkste Vertreterin des Heidentums. Im Gegensatz zu Bianka, die rein und unschuldig auftritt, ist sie die Verkörperung der Begierde, des sexuellen Verlangens und aus christlicher Sicht die heidnische Verführerin, ja sogar die Teufelin persönlich.

Die Macht der heidnischen Göttin ist so stark, dass Florio sich in sie verliebt, schon bevor er sie überhaupt zu Gesicht bekommt. Auf gewisse Art ,verzaubert‘ von Donatis erstem Auftreten träumt er in derselben Nacht von Sirenen, „die alle aussahen wie das schöne Mädchen mit dem Blumenkranze“, die „so wunderbar, traurig und ohne Ende [sang]“. (M 43) Sirenen sind mythologische Wesen, die Männer auf See anlocken und in den Tod führen; auch die schöne Loreley, deren Geschichte auf vielfache Art und Weise gedichtet und vertont wurde, gehört zu ihnen. Das Sirenenlied, das Florio im Traum hört, könnte man als ,Vorboten‘ betrachten, gewissermaßen als Köder, der ihn letztendlich zum Marmorbild lockt. Das schöne Mädchen wiederum, welches Bianka darstellt, ist für Florio bereits zur Venus geworden.

[...]


[1] Schmitz - Emans, Monika: Einführung in die Literatur der Romantik. Hg. von Gunter E. Grimm und Klaus - Michael Bogdal. 2. Aufl. Darmstadt: WBG 2007, S. 130 [Kurztitel: Schmitz - Emans, Romantik].

[2] Eichendorff, Josef von: Das Marmorbild. Eine Novelle 1819. Die Zauberei im Herbste. Ein Märchen 1808/1809. Hg. mit einem Kommentar und Materialien zur Interpretation von Georg Behütuns. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1988, S. 86.

[3] Schmitz - Emans, Romantik, S. 133.

[4] Eichner, Hans: Joseph von Eichendorff. In: Riemen, Alfred (Hg.): Ansichten zu Eichendorff. Beiträge der Forschung 1958 bis 1988. Sigmaringen: Jan Thorbecke 1988, S. 304.

[5] Schmitz - Emans, Romantik, S. 133.

[6] Vgl. Becker, Maria: Art. Venantius Fortunatus, in: Lexikon für Theologie und Kirche10(2006), 582.

[7] Vgl. Köhnke, Klaus: Hieroglyphenschrift. Untersuchungen zu Eichendorffs Erzählungen. Hg. von Wolfgang Frühwald u.a. Sigmaringen: Jan Thorbecke 1986 (= Aurora - Buchreihe 5), S. 58f. [Kurztitel: Köhnke, Hieroglyphen].

[8] Hanß, Karl: Josef von Eichendorff.: Das Marmorbild/Aus dem Leben eines Taugenichts. Interpretationen. 2. überarb. und korr. Aufl. München: Oldenbourg 1989, S. 49 (= Oldenbourg - Intepretationen 10) [Kurztitel: Hanß, Marmorbild].

[9] Kunz, Josef: Die deutsche Novelle zwischen Klassik und Romantik. Hg. von Werner Besch und Hartmut Steinecke. 3. bibliographisch ergänzte Aufl. Berlin: Erich Schmidt 1992 (= Grundlagen der Germanistik 2), S. 115 [Kurztitel: Kunz, Novelle].

[10] Kunz, Novelle, S. 115.

[11] Bieger, Annegret: Der Garten als Medium poetologischer Selbstreflexion. Joseph von Eichendorffs Novelle ,Das Marmorbild‘. In: Ecker, Hans - Peter (Hg.): Gärten als Spiegel der Seele. Würzburg: Königshausen & Neumann 2007, S. 38 [Kurztitel: Bieger, Garten].

[12] Park, Eun - Kyoung:“. meine liebe Freude an dem Göttergesindel“. Die antike Mythologie im Werk Heinrich Heines. Hg. von Joseph A. Kruse. Heinrich - Heine - Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf. Stuttgart: Metzler 2005, S. 264.

[13] Sauter Bailliet, Theresia: Die Frauen im Werk Eichendorffs. Verkörperungen heidnischen und christlichen Geistes. Bd. 118: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft. Bonn: Bouvier Verlag Herbert Grundmann 1972, S. 213 [Kurztitel: Sauter, Frauen].

[14] Schmitz - Emans, Romantik, S. 134.

[15] Vgl. Köhnke, Hieroglyphen, S. 66.

[16] Vgl. Hanß, Marmorbild, S. 40.

[17] Vgl. ebd.

[18] Köhnke, Hieroglyphen, S. 66.

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Christentum vs. Heidentum in Eichendorffs "Das Marmorbild"
Université
University of Bamberg  (Germanistik)
Cours
Literatur der Restaurationszeit
Note
1,7
Auteur
Année
2009
Pages
22
N° de catalogue
V163849
ISBN (ebook)
9783640791705
Taille d'un fichier
446 KB
Langue
allemand
Mots clés
Marmorbild, Venus, Romantik, Restaurationszeit, Christentum, Heidentum, Novelle
Citation du texte
Stefanie Pokorny (Auteur), 2009, Christentum vs. Heidentum in Eichendorffs "Das Marmorbild", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163849

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