Erklärungsansätze und Funktion der Jugendsprache

Begriff, Einteilung, Funktion und Charakteristika


Seminararbeit, 2010

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Begriff

2. Einteilung
2.1 nach Susanne Augenstein
2.2 nach Helmut Henne
2.3 Unterscheidung der Jugendsprache
2.4 Einfluss der Bildung

3. Funktion

4. Charakteristika

5. Zusammenfassung

6. Bibliographie

Vorwort

Ob Szene- oder Kiezdeutsch - Jugendsprache rückt trotz der Sprachforschung in der Öffentlichkeit immer mehr in ein schlechtes Licht. Mit ihr wird ein fortschreitender Sprachverfall assoziiert. Jugendsprache wird als ein abschreckendes Beispiel für den Verfall der deutschen Sprache ohne annähernde sprachwissenschaftliche Betrachtung dargestellt. Vertreter aus Industrie und Wirtschaft beklagen, dass jugendliche Berufsanfänger nachlassende Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse aufweisen würden. Lehrer und Dozenten sprechen von einer "Regression der sprachlichen Beherrschung"[1]. Auch in der Politik und Presse scheint die Sprache der Jugend nicht mehr geschätzt, wenn von "Dialogverweigerung" bzw. "Dialogunfähigkeit"[2] gesprochen wird. In Leserbriefen lassen sich Ältere über diesen "Vulgärjargon"[3] aus.

Geht man der Frage nach, welche Ursache dieser Meinungspluralität zugrunde liegt, so kann man sie unter anderem auch in dem Einfluss der Medien finden. Presseberichte und publizierte Sprachkritik wirken sich auf die Meinung der älteren Bevölkerung entschieden aus. Die Presse sprach bereits von einer "analphabetischen Generation" und einem "Bildungsnotstand" in den 60-er Jahren ebenso wie von der "Bedrohung der akademischen Werte des Sprachgebrauchs"[4]. Als ein Musterbeispiel der Einstellung der Presse gegenüber Jugendsprache gilt die vom Spiegel 1984 veröffentlichte Publikation "Deutsch: Ächz, Würg. Eine Industrienation verlernt ihre Sprache".

Folge der Massenmedieneinflüsse sind eine vorschnelle, einseitige Meinungsbildung in der Öffentlichkeit. Sprachliche Veränderungen werden als falsch empfunden und als Fehler, Mängel und Defizite betrachtet. Die Bildungspolitik fordert mehr Grammatikunterricht und Literaturstudium in den Schulen. Sprachwissenschaftler hingegen sehen Jugendsprache als übliche Prozesse des Sprachwandels, denen jede Sprache, sofern Sprachkontakte vorhanden sind, ausgesetzt ist. Die Wissenschaft spricht von einem Variationsspektrum, dem Ensemble subkultureller Sprachstile.

Sprechen Jugendliche in einer anderen Sprache? Kann man diese Sprache erlernen? Und spricht jeder Teenager in der gleichen Jugendsprache? Diese und andere Fragen soll die vorliegende Arbeit erklären. Sie soll einen Überblick über die verschiedenen Erklärungsansätze der Jugendsprache verschaffen sowie wichtige Aspekte und charakteristische Züge jener Sprachvarietät beleuchten.

1. Begriff

Die Jugendsprache ist nicht allein die Sprache der Jugend. Versucht man sie zu definieren, stößt man auf eine Problematik, die in der Sprachwissenschaft viel diskutiert wird, jedoch nicht sofort zu beantworten ist. Da Jugendliche verschiedene komplexe sprachliche Register anwenden, ist eine Verallgemeinerung des Begriffes der Jugendsprache beinahe nicht möglich. Jene sprachlichen Register werden in Abhängigkeit von ihrer Umgebung gewechselt. Daraus resultiert das Ergebnis, dass es keine eindeutige charakteristische Sprache der Jugend gibt. Zwar weist sie bestimmte Merkmale auf, doch variieren diese unter gewissen Gesichtspunkten. So etwa in Abhängigkeit der Herkunft, der Gruppenzugehörigkeit oder des Alters des Sprechers. Nicht alle Jugendlichen nehmen sich einer solchen charakteristischen Sprache an. Hierbei sind selbstverständlich auch die interindividuellen, personenbezogenen Differenzen zu erwähnen.

Ein weiteres Problem ergibt sich bei dem Versuch einer Definition: wer gilt als Jugendlicher? Betrachtet man diese Fragestellung aus der Psychologie heraus, so ist die Jugend zwischen der Pubertäts- und Postadoleszensphase, d.h. zwischen etwa 12 und 18 Jahren, einzuordnen.

Jugendsprache wird jedoch nicht nur von Menschen diesen Alters verwendet. Es gibt zahlreiche Persönlichkeiten, die gern jünger aussehen würden und sich nicht nur demnach kleiden, sondern eben auch versuchen, sich der Sprache der Jugend anzunehmen, um jünger zu wirken oder jung zu bleiben.

Des Weiteren stellt sich die Frage, ob Jugendsprache allgemein betrachtet eine Abweichung der Standardsprache darstellt und somit den Sondersprachen zuzuordnen ist. Davon ausgehend könnte man meinen, dass "die Eigenart der Sondersprachen"[5] und damit auch der Jugendsprache darauf beruht, dass "zum einen auf dem abweichenden Gebrauch mehr oder minder alltäglicher Wörter, und zum anderen auf der Tatsache, daß sie bisher nicht gekannte Wörter, so genannte Neologismen, kreieren"[6].

Ausgehend von Ehmanns Theorie über die Sprache der Jugend muss man sich der Charakteristika dieser Sprachform widmen, die in einem späteren Abschnitt näher betrachtet werden.

2. Einteilung

2.1 nach Susanne Augenstein

Die Jugendsprache wird von Sprachwissenschaftlern unterschiedlich eingeteilt. Susanne Augenstein zufolge lässt sie sich drei Dimensionen zuordnen.

Die räumliche Dimension spiegelt die Herkunft der Sprecher wider. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten weisen die Sprecher spezifische, lokale und regionale Varianten des Sprechens auf. So spricht eine Jugendgruppe aus dem Dorf in einer anderen Sprachvariante als die Jugend aus der Stadt. Auch kann diese Dimension auf eine ganze Region übertragen werden, da sich manche Jugendwörter beispielsweise auch über die Region verbreiten. Da die Sprache der Jugend zugleich eine Gruppensprache darstellt, verleiht die gemeinsame Verwendung jener Sprachform ein gewisses Wir-Gefühl.

Als weitere Dimension sei die soziale Herkunft der Sprecher bzw. auch die Gruppenzugehörigkeit genannt. Sie trägt entschieden zur Herausbildung des sozial bedingten Wir-Gefühls bei. Hierunter seien alle sprachlichen Formen einer Schichtzugehörigkeit zu zählen.

In diese Dimension fallen jedoch auch die nebeneinander existierenden Gruppen hinein, welche ihre eigenen sprachlichen Besonderheiten haben und sich durch sie von anderen Gruppen unterscheiden. So weisen Jugendliche innerhalb der Szenesprachen wie der Hiphop-Sprache einen anderen Wortschatz auf als beispielsweise Gleichaltrige in der Punker-Sprache. Man kann hierbei eine gewisse soziale Organisiertheit der Sprecher in ihrer sozialen Gemeinschaft annehmen.

Die diaphasische Dimension entsteht aus der Notwendigkeit der Bewältigung spezifischer Aufgaben. So zählt Augenstein darunter die Fachsprache oder bestimmte Gesprächsstile, in denen ein eigener Wortschatz Anwendung findet, der nur für diesen spezifischen Bereich von Bedeutung ist. Daher resultiert die Jugendsprache in dieser Dimension aus einer differenzierten, arbeitsteiligen bzw. fachbereichsorientierten Gesellschaft.

2.2 nach Helmut Henne

Helmut Henne ordnet Jugendsprache in Abhängigkeit von ihrer Funktion in vier Dimensionen ein.

Die funktionelle Dimension macht sich als Aufgabe, die Funktion der Jugendsprache im Allgemeinen zu verinnerlichen. Jugendliche grenzen sich durch die Verwendung ihrer Sprache von Erwachsenen, aber auch von jüngeren, deutlich ab. Es wird unterschieden zwischen Ihr und Wir oder dem Ich. Das Ihr sei durch die Verwendung der Jugendsprache, beispielsweise gegenüber Erwachsenen, welche den größten Teil dieses Wortschatzes nicht beherrschen, definiert. Die Abgrenzung der eigenen Identität, dem Ich, von anderen Generationen, dem Ihr, soll als eine Funktion der Sprache betrachtet werden. Daneben stellt die Sprachverwendung eine Identifikation mit der Gruppe dar, die das Wir vermittelt. Manche Sprachwissenschaftler bezeichnen dieses Phänomen als den We-Code.

Der Jugendton spiegelt sich in der strukturellen Dimension wider. Sie soll die besondere Struktur dieser Sprache einfangen, um sie näher betrachten und verstehen zu können. Darunter führt Henne als Beispiel die Entwicklung von Sprüchen, die (Sprech-)Syntax, Redensart, Wortbildung und den Wortschatz auf.

Den Bezug zur eigentlichen Praxis, der Verwendung der Jugendsprache, findet man in der pragmatischen Dimension. Sie zeichnet die "kommunikative Wirklichkeit dieser Gruppensprache"[7] nach. Hierunter sei die kommunikative Beziehung innerhalb der Gruppe unter den Sprechern verstanden. Sie tauschen sich in ihrem Jargon über ihre Befindlichkeit und Gefühlslage aus. Auch Musik und bestimmte Reizobjekte werden häufig in Jugendgesprächen vorgefunden. Die Verwendung der Jugendsprache dabei kann eine Erleichterung sein, in dem der Sprecher eventuell weniger Worte verwenden muss und dadurch schneller das Ziel erreicht, dem Gegenüber etwas bestimmtes mitzuteilen.

Die Aufgabe der Sprachkritik soll die Kennzeichnung dieser Gruppensprache sein, "auch im Sinne einer Außensicht"[8]. Sie wird von Henne in die "Dimension der inneren Mehrsprachigkeit"[9] eingeordnet und soll die Spielart (Varietät) des Deutschen und deren Einordnung in die innere Mehrsprachigkeit darstellen.

2.3 Unterscheidung der Jugendsprache

Nach Androutsopoulos ist die Einordnung der Jugendsprache nur unter verschiedensten Gesichtspunkten möglich, darunter unterscheidet er zwischen der arealen und sozialen Reichweite, die Augenstein bereits erwähnte.

Ein gemeinsamer Kern, der überregional verbreitet ist, charakterisiert die Sprachform. Mithilfe von lexikalischen Einheiten, die allen Jugendlichen bekannt sein sollen, wird in der Gruppe oder Szene kommuniziert. Es handelt sich hierbei um die "Umgangssprache"[10] Jugendlicher, welche einen Anteil am substandardisierten Wortschatz umfasst. Als Beispiel sei hier der Regional- und Großstadtwortschatz erwähnt, in dem Wertadjektive wie hammerhart und Intensivpartikel wie fucking gehäuft vorkommen.

Die Szenesprache ist eher szene- bzw. gruppenspezifisch. In ihrer areal beschränkten Reichweite finden Wörter wie jofel und schofel in Münster und urst in Ostdeutschland Anwendung. Diese arealen Differenzen hängen vom "Stadt-Land-Gefälle" und "Nord-Süd-Gefälle"[11] ab. In Studien fand man heraus, dass in Großstädten entstandene Wörter in ihre Ballungsgebiete ausstrahlen. So zum Beispiel in der Region von Berlin oder auch Hamburg. Dabei ist eine Tendenz der Ausbreitung von Nord nach Süd aufgefallen. Grund dafür könnte die Konzentration an Jugendlichen in diesen Großstädten mit ihrem jugendkulturellem Prestige sein.

Meiner Ansicht nach können jedoch auch einzelne Jugendwörter überregional verbreitet sein, obwohl sie einst regional entstanden. Als Beispiel sei das Wort kult oder auch kultig erwähnt, welches in mehreren Bundesländern den Jugendlichen bekannt sein dürfte.

Einen Gegensatz zur arealen Szenesprache stellt die überregionale Szenesprache, so die Raver-, Punker- oder auch Rocker-Sprache, dar.

Wie ich eingangs erwähnte, ist der Begriff der Jugendsprache nicht eindeutig definierbar. Daher führt Androutsopoulos auch den altersspezifischen Sprachgebrauch an, der sich nicht zwangsläufig allein auf die pubertierenden Jugendlichen beschränkt.

Der spezifische Sprachgebrauch findet in verschiedenen Lebensphasen eines Individuums statt. Er nennt hierbei das Konzept des Age-Grading. Dabei realisieren Kinder in den ersten Schuljahren die Varianten im Sprachgebrauch intensiver als Jugendliche. Diese nehmen sie wiederum intensiver als Erwachsene wahr.

Der Sprachgebrauch ist jedoch auch soziokulturellen und netzwerkspezifischen Einflüssen ausgesetzt. Hierbei sei auf die "Peer-Group"[12] verwiesen - einer Gruppe Gleichaltriger. Der darin herrschende Gruppendruck oder -zwang führt zur schnelleren Adaptation der Sprache. Auch wenn dies nicht willkürlich und zwanghaft erfolgt, nimmt das Individuum einer Gruppe nahezu unbewusst den Wortschatz der Gruppe an, nicht allein, um in die Gruppe integriert zu werden.

Im generationsspezifischen Sprachgebrauch spiegelt sich der Sprachwandel, dem die Jugendsprache wie alle anderen Sprachvarietäten auch ausgesetzt ist, wider. Das betrifft Phänomene, die in der Jugend abwesend bzw. anwesend, bei älteren Generationen nicht oder vorhanden sind. Als Beispiel möchte ich hier wieder das Wort kultig aufgreifen. In der Jugendsprache bzw. unter Jugendlichen ist das Wort geläufig, jedoch nicht bei allen und seien sie auch aus einer Region. Bei Erwachsenen, die einer anderen Generation angehören, findet kultig keine Anwendung, dafür jedoch andere Worte, die wiederum der Jugendsprache nicht standhalten können, keine Verwendung finden.

2.4 Einfluss der Bildung

Abschließend zur Thematisierung der Einordnung von Jugendsprache soll Eva Neulands Position kurz veranschaulicht werden, welche unter dem Aspekt des Einflusses der Bildung auf die Sprache betrachtet wird.

Danach ist nicht nur die soziale Herkunft ausschlaggebend, sondern vielmehr nimmt die Bildung einen großen Einfluss. Wie ich bereits erwähnte muss man die Sprache von Hauptschülern und Schülern des Gymnasiums differenziert in Augenschein nehmen. Doch woraus resultiert diese Differenzierung in den Schülersprachen, wenn nicht allein durch die Schichtzugehörigkeit, wie es Augenstein beschreibt? Die Antwort findet man in der Kulturvarietät. Migrantenjugendliche sind Studien zufolge in Hauptschulen überproportional vertreten. So kommen neben der gemeinsamen Verwendung von Jugendwörtern auch oftmals Sprachprobleme hinzu, sofern Deutsch nicht als Muttersprache gelernt wurde.

Durch eine Studie von Androutsopoulos mittels eines Fragebogens konnte man feststellen, dass Hauptschüler im Vergleich zu Gymnasiasten oder Berufsschülern eine verblüffend größere Verwendung von Anglizismen aufweisen. Er erwähnt die Anwendung von komplexeren Hybridformen, kreativen Sprachspielereien und Bricolagen in verfremdeter und mimetischer Form.

3. Funktion

Augenstein zufolge weist die Sprache der Jugend unterschiedliche Funktionen auf. Zuvor sollen jedoch die allgemeinen Ausdrucksfunktionen von Sprache näher beschrieben werden, bei der die Sprache nicht allein Ausdruck individueller Dispositionen der Sprechenden ist, um Gefühle wie Wut, Trauer oder Freude zu verbalisieren, sondern zudem auch die regionale Herkunft herausstellt, wobei hier der Dialekt als das Exempel überhaupt genannt werden muss. Die dialektale Färbung der Sprache lässt das Gegenüber die soziale Herkunft erkennen. Zum Teil ist man in der Lage, ohne weitere Kenntnisse über seinen Gesprächspartner das Land oder Bundesland seiner Herkunft zu erkennen. Über die regionale Herkunft hinaus betrachtet zeichnet sich auch der Ausdruck der sozialen Herkunft oder Zugehörigkeit als Funktion der Sprache ab. Er lässt erkennen, welcher Gesellschaftsschicht und ggf. welcher sozialen Gruppe man angehört.

Unter der sprachlichen Funktion ist auch der Ausdruck situativer Anfordernisse und Möglichkeiten von Sprechenden zu verstehen. Je nach Situation wählt der Sprecher aus seinem Sprachregister, welches die innere Mehrsprachigkeit begründet, ein Register zur Anwendung aus. Im Einkaufsladen wird der Jugendliche kein Jugendwort für eine Sache verwenden, nach welcher er den Verkäufer fragen muss, weil er es nicht findet. Der Jugendliche möchte verstanden werden und ist sich dessen bewusst, dass sein Gegenüber, sofern es nicht der gleichen Generation angehört, die Frage nicht verstehen würde. Hier wäre die Jugendsprache bzw. die Verwendung eines Jugendwortes unangebracht, sodass die Kommunikation womöglich über das Standarddeutsche geführt wird.

[...]


[1] Neuland 2008: 5

[2] Neuland 2008: 7

[3] Neuland 2008: 7

[4] Dittmar & Bahlo 2010: 5

[5] Ehmann 1992: 13

[6] Ehmann 1992: 13

[7] Henne 1986: 214

[8] Henne 1986: 214

[9] Henne 1986: 214

[10] Androutsopoulos 1998: 33

[11] Androutsopoulos 1998: 34

[12] Androutsopoulos 1998: 185

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Erklärungsansätze und Funktion der Jugendsprache
Untertitel
Begriff, Einteilung, Funktion und Charakteristika
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Proseminar Lexikologie: Varietätenlinguistik
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
15
Katalognummer
V164008
ISBN (eBook)
9783640788286
ISBN (Buch)
9783640788200
Dateigröße
500 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Begriff, Einteilung, Funktion und Charakteristika der Jugendsprache.
Schlagworte
Jugendsprache;, Merkmale der Jugendsprache, Sprache der Jugend
Arbeit zitieren
Christopher Kilian (Autor:in), 2010, Erklärungsansätze und Funktion der Jugendsprache, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164008

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