Emanzipation: (lat. Freilassung) die, die Befreiung von Individuen oder Gruppen aus rechtl., politisch-sozialer, geistiger oder psychischer Abhängigkeit.
Im 17./ 18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung. Aus der Duldung von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung. Ziel jedes emanzipatorischen Bestrebens ist ein Zugewinn an Freiheit bzw. Gleichheit durch Kritik an Diskriminierung und paternalisierter Strukturen. Oft bezeichnet Emanzipation die Befreiung von Gruppen, die auf Grund ihrer Rasse, Ethnizität, Geschlecht, Klassenzugehörigkeit etc. diskriminiert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen sind. Im engeren Sinne und alltagssprachlich wird Emanzipation heute in erster Linie mit Frauenemanzipation assoziiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Situation der Frau vor der Französischen Revolution
2.1 Die Rolle der Frau als Ernährerin der Familie
2.2 Der Zug der Marktfrauen nach Versailles
3. Frauenklubs
3.1 Die Frauenklubs in Paris
3.2 Der Klub der revolutionären republikanischen Bürgerinnen
3.3 Das Verbot der Frauenklubs
4. Das Emanzipationsbestreben in der Französischen Revolution aufgezeigt am Beispiel der Olympe de Gouges
5. Rechtliche Veränderungen nach der Französischen Revolution
6. Schlussteil und Resümee
7. Literaturverzeichnis
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