Maria Magdalena - Sünderin oder Heilige?

Legenden und Mythen um eine Frau, die Jesus Christus begleitete


Hausarbeit, 2009

38 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Das Leben der Maria Magdalena

3. Maria Magdalena in den vier Evangelien des neuen Testaments

4.Maria Magdalena in Erzählungen und Legenden
4.1. Maria von der Sünderin zur Heiligen
4.2 Maria Magdalena in der elsässischen Legenda Aurea
4.3 Maria Magdalena in dem Bestseller von Dan Brown und in der Kunstdarstellung

5. Schlussbetrachtung

Anhänge

Literaturverzeichnis

1.Einleitung

In der Geschichte gab es wohl viele Frauen, die eine besondere Rolle gespielt haben. Es dürften jedoch nur ganz wenige Frauen existiert haben, dieüber Jahrhunderte eine wichtige Rolle für die Menschen spielten, in der Kunst oft dargestellt wurden undüber die noch heute diskutiert wird.

Maria Magdalena ist eine davon. Es gibt keine Frauengestalt, die eine so schillernde Wirkungsgeschichte, neben der Mutter Jesu, erlebte und zu einer der wichtigsten Figuren der frühchristlichen Erinnerungskultur wurde.1 Über Maria Magdalena ist jedoch wenig bekannt, es gibt nur spärliche biografische Datenüber sie. Bruchstückhafte Notizen und fragmentarische Nachrichten in der urchristlichenüberlieferung trugen dazu bei, dass ihre historische Figur hinter einem Schleier von Legenden nahezu verschwand und sie uns damit bis heute vor große Rätsel stellt.2 Sie war eine Frau, die im Laufe der Geschichte verschiedene Rollen annahm. Neben der großen Sünderin verkörperte sie auch das Sinnbild der Schönheit, der Büßerin, der Heiligen oder auch der neuen Eva. Auch in der Kunst vermittelt Maria Magdalena einen Eindruck davon, was für eine wichtige Gestalt sieüber Jahrhunderte darstellte. In der christlichen Hagiographie und Ikonographie wurde Maria aus Magdala zu einer der bedeutendsten Heiligen. Doch noch populärer wurde sie als Gestalt der Prostituierten, Verführerin und Liebhaberin Jesu Christi.3

Maria Magdalena wurde damit zu einer Legendengestalt, die in mehreren wissenschaftlichen Abhandlungen Thema war. Autoren wie Claudia Büllesbach, Margareta Arminger oder auch Susanne Ruschmann befassten sich intensiv mit dieser biblischen Frauengestalt und schrieben zahlreiche Bücherüber Maria Magdalena. Auch Religionswissenschaftler wie John van Schaik beschäftigten sich mit den Legenden rund um Maria Magdalena, ganz besonders nachdem der Bestseller Roman von Dan Brown veröffentlicht wurde, in dem Maria nicht nur Begleiterin Jesu war, sondern seine Frau. Diese Hausarbeit verwendet daher Literatur mit verschiedenen inhaltlichen Akzenten, die in drei Richtungen weisen. Zum einen beschäftigt sich die ausgewählte Literatur mit dem Leben Maria Magdalenas und ihrer Nachfolgeschaft Jesu Christi. Dabei wird der Begriff der Jüngerin und das Verhältnis von Frauen zu Jesus näher analysiert. Andererseits wird Literatur verwendet, die sich mit der historischen Gestalt und ihre Bedeutung, vor allem auch in den Evangelien, beschäftigt. Die dritte und letzte

Gruppe, die auf diese Hausarbeit Einfluss genommen hat, ist Literatur, die sich nicht mehr mit der biblischen Maria Magdalena beschäftigt, sondern mit ihren Legenden und Mythen. Wie kam es allerdings dazu, dass eine biblische Frauengestalt zur Legende wurde und noch heute zahlreiche Diskussionen auslöst? Was istüber das Leben von Maria Magdalena bekannt und wie kam es dazu, dass sie von der Sünderin zur Heiligen aufstieg? Wie wird sie in Legenden, in der Kunst oder im Roman von Dan Brown dargestellt? Und welche Unterschiede kann man beispielsweise erkennen, wenn man eine der wichtigsten Legenden DXV GHP vergleicht? Oder gibt es vielleicht sogar Parallelen, wenn es um die Frage geht: Wie konnte eine Sünderin zur Heiligen werden?

Hierbei dürfte, nach Meinung von Helen Schüngel- Straumann, auch das vermehrte Interesse an der Stellung der Frau in der Kirche und eine neue feministische Fragestellung eine enorme Rolle gespielt haben, die Maria Magdalena letztendlich wieder entdeckt hat.4

2. Das Leben der Maria Magdalena

Maria Magdalena ist, neben der Mutter von Jesus, eine der bedeutendsten Frauengestalten der biblischen Geschichte. Und dennoch ist sieüber Jahrhunderte hinweg die am meist umstrittenste Person, wenn es um die Jesusbewegung geht. Es entstanden so viele Mythen, Legenden und Geschichten um Maria Magdalena, dass es heutzutage schwierig erscheint, die Wahrheit von den Fantasiegeschichten um diese Frau zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig sich zuerst mit ihrem Leben, ihrer Herkunft und ihrem Glauben näher auseinander zu setzen, was schon schwierig genug erscheint, wenn man bedenkt, dass es außer biblische Textstellen wenig weitere Quellen zum Leben der Maria Magdalena gibt und selbst diese Widersprüche aufweisen.

Mirjam war, wie der Name in der griechischen Bibelübersetzung lautete, ein Name, der in allen Bevölkerungsschichten beliebt war, da er auf eine der Führungsgestalten beim Exodus5 verweist.6

Dieser Name entwickelt sich in der neutestamentlichen Zeit zu heute bekannteren Formen wie Marïa, Mariám oder Mariámme.7 In den Evangelien schwankt die Schreibweise der Maria Magdalena zwischen Marïa und Mariám, wobei die heutigen Bibelausgaben sich auf die Schreibweise von Maria festgelegt haben.8 Der Beiname Magdalena ist nicht zu verwechseln mit den heutigen Familiennamen, sondern ist ein Attribut der Maria bezüglich ihrer Herkunft. Der Ort Magdal, das heutige Migdal, war früher eine bekannte Stadt in Israel, die am Westufer des Sees Genezareth lag. Nach dem Tod des Königs Herodes ging die Stadt an dessen Sohn Herodes Antipasüber, der sein Herrschaftsgebiet unverkennbar mit moderner und neuer Bautätigkeit bereicherte.9 Bei den Griechen war die Stadt wahrscheinlich bekannter unter dem Namen Tarichea und verweist auf die Fischerei, ein Gewerbe, dass der Stadt zu enormen Exporten bis nach Rom verhalf und somit eines der bedeutendsten Industriezweige darstellte.10 Man geht davon aus, dass Maria Magdalena nicht ausärmlichen Familienverhältnissen stammt, sondern eher aus einem gehobenen Hause oder zumindest aus der guten Mittelschicht. Obwohl wederüber ihr Alter, ihren Zivilstand oder ihre familiäre Situation näheres bekannt ist, ist sie dennoch die einzige Frau der Bibel, die nach ihrer Herkunft benannt wurde. Man kann deshalb vermuten, dass Maria Magdalena in ihrer Stadt einen nicht unerheblich guten Ruf besaß. Außerdem wurden schöne, in Armut lebende Frauen, meist als Sklavinnen verkauft, und Schönheit ist ein Attribut, das man Maria Magdalena heute noch zuschreibt.11

Vielleicht soll aber auch deutlich gemacht werden, dass es keine mittellose Begleiterin war, die Jesus in die Armut folgte und ihre Stadt verließ. Sie scheint auch die einzige Frau städtischer Herkunft zu sein unter den dörflich geprägten Galiläern.12 Auffällig ist ebenfalls, dass Maria Magdalena ihrem Namen nach durch einen Ort definiert war und nicht, wie zur damaligen Zeitüblich, nach einem Mann.13 Es stellt sich daher zudem die Frage, ob sie verheiratet, verwitwet, ledig oder geschieden war, als sie Jesus folgte. Dass Maria ohne Mann lebte und nie geheiratet hat ist schwer vorstellbar, da das damalige Heiratsalter bereits zwischen 12 und 15 Jahren lag und Heiraten von den Eltern arrangiert wurde.14 Die Frage nach ihrer familiären Gebundenheit ist dennoch pure Spekulation, denn es gibt keine Quellen, die in irgendeiner Weise darauf hinweisen. Vielleicht war sie eine Frau, die an einer Krankheit litt, welche eine Heirat unmöglich machte. Im Evangelium nach Lukas ist zumindest die Rede von Maria Magdalena, der sieben Dämonen ausgefahren seien.

„Und es begab sich darnach, dafi er reiste durch Stadte und Markte und predigte und verkundete das Evangelium vom Reich Gottes; und die Zwolf [hic!] mit ihm, dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bosen Geistern und Krankheiten, namliche [hic!] Maria, die da Magdalena heifit, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren.15

Maria Magdalena wird deshalb oftmals als eine Frau dargestellt, die nach Erlösung suchte und durch die Begegnung mit Jesus und durch dessen Begnadigung ein geheiligter Mensch wurde.16 Jesus, der im Innersten eins mit Gott ist, wirkte auf die gequälte und entfremdete Seele der Maria Magdalena ein, weckte in ihr den Wunsch nach einem einheitlichen Ganzen und ließ sie das verlorene Paradies erkennen, wodurch sie wieder eins mit sich, ihrer Umgebung und Gott wurde; ihre Besessenheit schien somit durch Gottes Sohn geheilt.17

Ob Jesus Maria Magdalena von einer scheinbaren Besessenheit heilte, oder sie sich aus anderen Gründen dazu entschloss eine Begleiterin von ihm zu werden, ist bis heute in der Theologie und anderen Wissenschaften umstr]itten. Dass sie jedoch eine Frau an der Seite Jesus Christus war, steht dabei außer Frage. Was bedeutete es nun aber für Maria Magdalena eine Begleiterin zu sein?

Wenn man davon ausgeht, dass sie nicht ausärmlichen Verhältnissen stammt, wendete sie sich also aus freien Stücken den Armen zu. Franz von Assisi, Bettelordengründer der Franziskaner, erwähnte seiner Zeit schon, dass eine Seligsprechung auch meistens daher rührte, dass sich wohlhabende Menschen freiwillig mit der armen Bevölkerung solidarisiert hatten. Doch diese Solidarisierung war lange nicht der einzige Wechsel der Lebenssituation. Denn wer sich für ein Leben mit Jesus entschied, verzichtete auf Familie, Besitz, Rang oder Schutz durch die umgebende Gesellschaft.18 Der Dienst im Kreis von Jesus Christus war geprägt von Armut, Gleichheit untereinander, Hingabe jeglicher Zeit und Fähigkeiten in diese Gemeinschaft, Verzicht auf jeglichen Besitz, der nicht lebensnotwendig war, Krankenheilung und Predigt. Im Evangelium des Matthäus steht dazu folgendes geschrieben:

,,Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussatzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch. Ihr sollt nicht Gold noch Silber noch Erz in euren Gurteln haben, auch keine Tasche zur Weg-Fahrt, auch nicht zwei Rocke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert19

Maria Magdalena entschied sich fur dieses Leben und war von nun an Begleiterin an Jesus Seite bis zu seiner Kreuzigung, an der sie als Augenzeugin teilnahm. Auch ist sie die erstePerson, die dem Auferstandenen begegnete. Im Evangelium des Markus wird geschildert:20 sus aber, da er auferstanden war [...] erschien [...] der Maria Magdalena." Doch nachdem Bericht uber die Begegnung mit dem Auferstandenen am Ostermorgen verschwindet21 Was mit der Frau aus Magdala geschah, ist nun vielmehr in Legenden, Mythen und Erzählungen dargestellt.

Es stellt sich dabei natürlich die Frage, warum sie eine Frau von so großem Interesse war, dass heute noch die Wissenschaftüber sie diskutiert oder sie zu einer wichtigen Gestalt in einem Bestseller Roman von Dan Brown wird.

Um die Frage zu beantworten, ist es wichtig, nocheinmal das aufzugreifen, was bereitsüber ihr Leben ausgesagt wurde. Sie war zum Einem vermutlich eine Frau, die ihre soziale Stellung und ihre finanzielle Sicherheit aufgab, um den berühmtesten Mann der christlichen Geschichte zu folgen. Maria Magdalena war des Weiteren Begleiterin, Jüngerin, Zeugin der Kreuzigung und Auferstehung, sowie Lebensbotin von Jesus Christus. Außerdem kann sie als eine Art Leiterin der weiblichen Begleiterinnen gesehen werden, denn ihr Name wird stets zuerst genannt. Sie diente und folgte der Jesusbewegung und bildete im gewissen Maße auch die logistische Basis, wenn man der Annahme folgt, Maria Magdalena habe Vermögen und vielfältige Beziehungen besessen.22

Jedoch nicht allein die Zeit bis zur Auferstehung Jesus ist die entscheidende, sondern vielmehr die danach. Da man in der kanonischenüberlieferung nach dem Ostermorgen nichts mehrüber das Weiterleben der Maria Magdalena liest, tauchen seid Jahrhunderten Fragen auf wie:

Was ist mit der Frau an Jesus Seite geschehen? Warum schrieb man nicht mehrüber die Frau aus Magdala? Ist sie nicht eigentlich Apostelin? Hatte sie vielleicht eine erotische Beziehung zu Jesus und könnte damit sogar die Person neben Jesus auf dem Abendmahl eine Frau sein? Wieso erscheint sie als zweit wichtigste Frau der Bibel, neben Maria? Warum stellt man sie als Sünderin und Heilige da?

Schon in den Evangelien, durch die legitimiert wird, dass Maria Magdalena gelebt hat, treten immer wieder Ungereimtheiten auf. Diese sollen im nächsten Kapitel nun ausführlicher dargestellt werden.

Auch das plötzliche Verschwinden wirft natürlich Fragen auf, die letztendlich dazu geführt haben, dass die Frau aus Magdala eine Figur der Mythen, Legenden und Erzählungen wurde.

3.Maria Magdalena in den vier Evangelien des neuen Testaments

Wie bereits erläutert ist Maria Magdalena, abgesehen von Jesus Mutter Maria, die am häufigsten erwähnte Frau in den Evangelien, abgesehen von den Jüngern Petrus, Jakobus, Johannes oder Judus Insgesamt wird sie 14mal namentlich genannt.23

Jedoch gibt es einige Unterschiede in den Ausführungen rund um Maria Magdalena. Im Evangelium des Lukas wird beschrieben, wie Jesus auf seinem Weg auch von einigen Frauen begleitet wurde. Es wird auch ausdrücklich deutlich gemacht, dass Jesus die Frau aus Magdala heilte, indem er ihr die bösen Dämonen bzw. Teufel austrieb und sie ihm danach mit anderen Frauen folgte. Wovon Maria Magdalena geheilt wurde ist unklar, dennoch ranken sich bis heute die verschiedensten Phantasien und Deutungen rund um diese Heilung, die sie später von der Sünderin zur Heiligen machte.24 Dies wird jedoch an einer anderen Stelle nocheinmal ausführlicher dargestellt. Denn zunächst soll die Beschreibung der Maria aus Magdala in den Evangelien weiter verfolgt werden.

Dass Frauen nun also Jesus bis auf den Berg Golgatha gefolgt waren wird nun bei der Kreuzigung erneut aufgegriffen:

Wie bereits erlautert ist Maria Magdalena, abgesehen von Jesus Mutter Maria, die am haufigsten erwahnte Frau in den Evangelien, abgesehen von den Jungern Petrus, Jakobus,25

Auch in den Evangelien von Markus und Matthäus werden Frauen erwähnt, die der Kreuzigung beiwohnten, allen voran natürlich Maria Magdalena, die hier auch extra namentlich genannt wird.

Im Evangelium des Markus steht geschrieben:

„Und es waren auch Weiber da, die von feme solches schauten; unter welchen war Maria Magdalena und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome, die ihm auch nachgefolgt waren, da er Galilaa war, und gedient hatten, und viele andere, die mit ihm hinauf gen Jerusalem gegangen waren."26

Im Evangelium des Johannes gibt es jedoch kleinere Unterschiede bei der Darstellung der Kreuzigungsszene. Hier wird lediglich von drei Frauen ,,[...] seine[r] Mutter und seiner Mutter27 gesprochen, die auch alle näher bestimmt werden. Es ist also nicht mehr von einer Gruppe Frauen die Rede, ebenfalls ist nicht klar, ob diese drei Frauen Jesus auf seinem Weg begleitet hatten. Auffallen dürfte auch, dass Maria Magdalena hier als Letzte aufgeführt wird, obwohl sie an anderen Stellen dieses Evangelium immer als Erste genannt wird, speziell auch im Bezug auf die Beobachtungen der Auferstehung. Warum das hier geschieht ist rätselhaft, vielleicht sollte hier die besondere Rolle der Maria Magdalena abgemildert werden.

Eine unumstrittene Position, besonders bei der Grablegung, nimmt sie jedoch wieder im Evangelium des Lukas ein, hier bestätigt sich nämlich, dass diese mit der Frau aus Magdala unumstritten verbunden ist.28 Es steht nicht, wie im Markusevangelium, die Zeugenschaft der Frauen im Vordergrund, sondern besonders ihre Aktivitaten bei der Grablegung.29 Lukas verzichtet dabei allerdings auf eine Aufzahlung von Namen einzelner Frauen, da es in nicht auf die Bezeugung einzelner ankam, sondern auf die Gruppe der Frauen generell.30 Es waren31 die Frauen, die „Spezerei und Salben" vorbereiteten und somit ohne Zweifel als treuevorbereiteten und somit ohne Zweifel als treue Jüngerinnenüber Jesus Tod hinaus angesehen werden können.32 Jungerinnen uber Jesus Tod hinaus angesehen werden konnen. ,,'Da nach Lukas die Frauen ihre Spezereien schon am Begrabnistag bereitet haben, konnen sie noch fruher zum Grab eilen33. Ihr fruhestmogliches Kommen bezeugt die GroBe ihrer Liebe und Verehrung.'"

[...]


1 Büllesbach, Claudia: Maria Magdalena in der frühchristlichenüberlieferung. Historie und DeutungBd.13,,

2 Duisburg-Essen 2004, S.2

3 Dieses Wort kommt aus der griechischen und lateinischen Sprache und ist mit Ausgang oder Auszug zuübersetzen. Hier wird Bezug genommen auf das zweite Buch von Moses, welches den Auszug der Juden ausägypten schildert

4 Schüngel-Straumann, Helen: Maria von Madgdala - Apostolin und erste Verkünderin der Osterbotschaft In: Maria Magdalena - Zu einem Bild der Frau in der christlichen Verkündung, hrsg. von Dietmar Bader, Zürich 1990, S. 8-33

5 Dieses Wort kommt aus der griechischen und lateinischen Sprache und ist mit Ausgang oder Auszug zuübersetzen. Hier wird Bezug genommen auf das zweite Buch von Moses, welches den Auszug der Juden ausägypten schildert.

6 Maisch, Ingrid: Maria Magdalena. Zwischen Verachtung und Verehrung. Das Bild einer Frau im Spiegel der Jahrhunderte, Freiburg im Breisgau 1996, S.11-12

7 Ebd.,

8 Ebd., S.12

9 Ebd., S.13

10 Ebd., S.13

11 Wrembek, Christoph SJ: Die so genannte Magdalenerin. Maria Magdalena - die namenlose Sünderin und die Schwester der Marta und des Lazarus, Leipzig 2008, S.83

12 Maisch: Verachtung und Verehrung, S.14

13 Ebd., S.14

14 Ebd., S.15

15 Die Bibel, nach derübersetzung Martin Luthers: Neues Testament, hrsg. von Naumann und Göbel, Köln 1986

16 Schallberger, Franz-Toni: Der Spur des Lebens folgen. Mit Maria von Magdala den Auferstehungsweg, Freiburg (Schweiz) 1991, S.15

17 Ebd., S.15

18 Maisch: Verachtung und Verehrung, S.19

19 Die Bibel: Neues Testament, Mt, S.16, K.10, Sp.2 Anmerkung: Die Evangelien werden in dieser Arbeit fortan abgekürzt mit Mt, Mk, Lk und Joh. Das Zitieren im Neuen Testament folgt der Regel: Evangelium (Mt, Mk, Lk, Joh), Seite, Kapitel, Spalte

20 Ebd., Mk, S.76, K16, Sp 2

21 Wrembek: Magdalenerin, S.218

22 Ebd., S.85

23 Ruschmann, Susanne: Maria von Magdala im Johannesevangelium. Jüngerin - Zeugin - Lebensbotin, Bd. 40, Münster 2002, S38

24 Ruschmann, Susanne: Maria von Magdala. Jüngerin Apolstelin Glaubensvorbild, Aachen 1990, S.9

25 Die Bibel: Neues Testament, Lk, S.124, K23, Sp.2

26 Ebd., Mk, S.75-76, K15, Sp 2 und 1

27 Ebd., Joh, S. 158, K19, Sp 1

28 Büllesbach: frühchristlicheüberlieferung, S.100

29 Ebd., S.99

30 Ebd., S.99

31 Die Bibel: Neues Testament, Lk, S.125, K23, Sp 1

32 Büllesbach: frühchristlicheüberlieferung, S.100

33 Ebd., S.100

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Maria Magdalena - Sünderin oder Heilige?
Untertitel
Legenden und Mythen um eine Frau, die Jesus Christus begleitete
Hochschule
Universität Stuttgart  (Mediävistik)
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
38
Katalognummer
V164276
ISBN (eBook)
9783640791972
ISBN (Buch)
9783640791545
Dateigröße
858 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Maria, Magdalena, Sünderin, Heilige, Legenden, Mythen, Frau, Jesus, Christus
Arbeit zitieren
Sue Lorenz (Autor:in), 2009, Maria Magdalena - Sünderin oder Heilige?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164276

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