Warum „Das Parfum“ duftet ohne zu riechen

Literarisch – filmische Sinn-Versinnbildlichung und „intersensuale“ Einschreibungen als Formen der Übersetzung


Seminararbeit, 2010

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Intersensualität - eine Begriffseingrenzung

III. Geschichte des Duftkinos

IV. Das Parfum
a. Der Roman
b. Der Spielfilm

V. Untersuchung der Übersetzungsformen
a. Übersetzung als Prozess der Intermedialität: Literaturverfilmung
b. Übersetzung als Prozess der Intersensualität: Sinn-Versinnbildlichung
i. Erste Szene
ii. Zweite Szene
iii. Dritte Szene
iv. Vierte Szene

VI. Schluss

VII. Bibliografie

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Warum „Das Parfum“ duftet ohne zu riechen
Untertitel
Literarisch – filmische Sinn-Versinnbildlichung und „intersensuale“ Einschreibungen als Formen der Übersetzung
Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
32
Katalognummer
V164498
ISBN (eBook)
9783640795628
ISBN (Buch)
9783640795383
Dateigröße
677 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Warum, Parfum“, Literarisch, Sinn-Versinnbildlichung, Einschreibungen, Formen, Intermedialität, Intersensualität, Süskind, Tykwer, Übersetzung
Arbeit zitieren
Kristin Hellinger (Autor:in), 2010, Warum „Das Parfum“ duftet ohne zu riechen , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164498

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