Résumé ou Introduction
Sören Kierkegaards Arbeit ′Der Begriff Angst′ kam im Jahre 1844 heraus. Kierkegaard behandelt die Angst, die Ahnungen des Zukünftigen, die Menschen haben, die das Zeitalter einnehmen. Er meinte: "Es geht oft ein gewisses Ahnen voraus für alles, was geschehen mag: aber ebenso, wie dies abschreckend wirken kann, kann es auch verlockend sein, wenn Menschen der Gedanke erwacht, daß er gleichsam prädestiniert ist". Die Angst sei ein Urphänomen.
Diese Arbeit behandelt das Nachwort ′Zum Verständnis des Werkes′ von Liselotte Richter, das im Anschluss an Sören Kierkegaards ′Der Begriff Angst′ steht. Liselotte Richter geht auf Philosophen ein wie Hegel, Heidegger und Nietzsche, die Kierkegaard kritisiert haben. Dieses Nachwort wird hier erläutert.
- Citation du texte
- Dr. phil. Annika Krüger (Auteur), 1999, Sören Kierkegaard ´Der Begriff Angst´ - das Nachwort ´Zum Verständnis des Werkes´ von Liselotte Richter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1644
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