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Warum führte der Prager Friede von 1635 nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges?

Titel: Warum führte der Prager Friede von 1635 nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges?

Essay , 2009 , 3 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Anna Wengel (Autor:in)

Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Frage, warum der Prager Friede nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges führte, weist tief hinein in die Geschehnisse und Umstände im Europa des Siebzehnten Jahrhunderts. Die Zeit zwischen 1618 und 1648 war in Europa geprägt durch einen Konflikt, der sowohl hegemoniale, wie auch religiöse Komponenten berührte. Zum einen zeigte er sich im Konflikt zwischen den Habsburgern und Frankreich, der sich auf die europäische Ebene ausweitete und zum anderen in einem Religionskrieg auf dem Territorium des Heiligen Römischen Reiches zwischen protestantischen und katholischen Vertretern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Frage
  • Der Prager Friede
  • Das Grundproblem
  • Die Ziele der Kriegsparteien
  • Frankreich und der Prager Friede
  • Schweden und der Prager Friede
  • Die Folgen des Prager Friedens
  • Kein Sieger, kein Verlierer
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Gründe, warum der Prager Friede von 1635 nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges führte. Sie analysiert die Ziele der Kriegsparteien und beleuchtet die Rolle des Friedensvertrags im Kontext der europäischen Machtpolitik.

  • Die Rolle des Prager Friedens im Kontext der europäischen Machtpolitik
  • Die unterschiedlichen Ziele der Kriegsparteien
  • Die Auswirkungen des Prager Friedens auf die Fortführung des Krieges
  • Die Bedeutung des Prager Friedens für die deutsche Geschichte
  • Die Rolle des Prager Friedens im Vergleich zum Westfälischen Frieden

Zusammenfassung der Kapitel

Der erste Teil der Arbeit stellt die Fragestellung und den historischen Kontext des Dreißigjährigen Krieges dar. Der zweite Teil beleuchtet den Prager Friede als Friedensschluss und analysiert seine Inhalte und Ziele. Der dritte Teil untersucht die Ziele der Kriegsparteien, insbesondere Frankreich und Schweden, und deren Reaktion auf den Prager Friede. Der vierte Teil diskutiert die Folgen des Prager Friedens für die Fortführung des Krieges und die Rolle des Friedensvertrags im Kontext der europäischen Machtpolitik. Der fünfte Teil analysiert die Gründe, warum der Prager Friede nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges führte.

Schlüsselwörter

Dreißigjähriger Krieg, Prager Friede, Habsburger, Frankreich, Schweden, Machtpolitik, Konfessionskonflikt, Friedensschluss, Westfälischer Friede.

Ende der Leseprobe aus 3 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Warum führte der Prager Friede von 1635 nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges?
Hochschule
Universität Potsdam
Note
2,3
Autor
Anna Wengel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
3
Katalognummer
V164898
ISBN (eBook)
9783640800636
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Warum Prager Friede Beendigung Dreißigjährigen Krieges
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anna Wengel (Autor:in), 2009, Warum führte der Prager Friede von 1635 nicht zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164898
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Leseprobe aus  3  Seiten
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