In diesem Essay findet über knapp fünf Seiten eine Auseinandersetzung des allseits bekannten Ausspruchs "Das Volk hat die Politiker, die es verdient!" statt. Was ist dran an dieser augenscheinlich lapidaren Feststellung? Im Text wird diese auch anhand von Gegenwartsereignissen reflektiert und vom Autor in essayistischer Form auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.
Inhaltsverzeichnis
- Das „Geschrei“ der Bevölkerung
- Hat das Volk die Politiker, die es verdient?
- Der Ausspruch, das jedes Volk die Politiker hat, welche es verdient
- Freiheiten der Politiker
- Die Frage der „demokratischen Mittel“
- Beispiel der Bundestagswahl 2009
- „Stuttgart 21“
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay befasst sich mit der Frage, ob das Volk die Politiker hat, die es verdient. Er analysiert die politische Landschaft und stellt die Beziehung zwischen Volk und Politikern in Frage. Der Essay beleuchtet verschiedene Aspekte des politischen Systems und Hinterfragt die Möglichkeiten der Bürger, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen.
- Die politische Landschaft und die Rolle des Volkes
- Die Freiheiten und Entscheidungsmöglichkeiten von Politikern
- Die Frage der „demokratischen Mittel“ und die Repräsentativität des politischen Systems
- Das Verhältnis von Volk und Politikern in der Bundesrepublik Deutschland
- Die Frage, ob die Bürger Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen können.
Zusammenfassung der Kapitel
- Das erste Kapitel beleuchtet die Kritik der Bevölkerung an politischen Entscheidungen und stellt die Frage, ob das Volk für die Entscheidungen der Politiker verantwortlich ist.
- Das zweite Kapitel führt den Ausspruch „Das Volk hat die Politiker, die es verdient“ ein und setzt ihn in den Kontext der repräsentativen Demokratie.
- Das dritte Kapitel untersucht die Freiheiten und Entscheidungsmöglichkeiten von Politikern und stellt die Frage, ob diese ihre Macht für das Volk oder für ihren eigenen Vorteil einsetzen.
- Das vierte Kapitel befasst sich mit den „demokratischen Mitteln“, die Bürgern zur Verfügung stehen, um ihre Meinung zu politischen Entscheidungen zu äußern, und hinterfragt die Wirksamkeit dieser Mittel.
- Das fünfte Kapitel untersucht das Beispiel der Bundestagswahl 2009 und stellt die Frage, ob die Entscheidungen der Politiker tatsächlich dem Willen des Volkes entsprechen.
- Das sechste Kapitel beleuchtet das Beispiel von „Stuttgart 21“ und hinterfragt die Informationspolitik und die Entscheidungsfindung in diesem Projekt.
Schlüsselwörter
Dieser Essay beschäftigt sich mit wichtigen Begriffen und Themen wie repräsentative Demokratie, politische Entscheidungsfindung, Bürgerbeteiligung, Volkssouveränität, politische Macht und Verantwortungsbewusstsein. Er beleuchtet die Frage der Einflussnahme des Volkes auf die Politik und analysiert die Beziehung zwischen Politikern und Bürgern im Kontext des deutschen politischen Systems.
- Quote paper
- Florian Winkler (Author), 2010, "Das Volk hat die Politiker, die es verdient!", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165556