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Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil

Titre: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2009 , 26 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Ina Baaken (Auteur), Stefan Lamberti (Auteur)

Gestion d'entreprise - Direction d'entreprise, Management, Organisation
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Résumé Extrait Résumé des informations

„The Social Responsibility of Business is to increase its Profits"
(Milton Friedman)

In seinem Beitrag im New York Times Magazine hat der Wirtschaftwissenschaftler und spätere Nobelpreisträger Milton Friedman die Verantwortung der Unternehmen auf die Gewinnmaximierung beschränkt: “there is one and only one social responsibility of business–to use it resources and engage in activities designed to increase its profits so long as it stays within the rules of the game, which is to say, engages in open and free competition without deception or fraud.” Für Friedman konnte ein soziales Engagement von Unternehmen niemals einhergehen mit Gewinnmaximierung; soziale Betätigung eines Unternehmens seiner Ansicht nach bedeutete, das Geld anderer Leute, beispielsweise der Aktionäre, Kunden oder Mitarbeiter, auszugeben.

Dagegen betrachtete der Moralphilosoph und Begründer der Nationalökonomie John Smith das „Eigeninteresse als Stützpfeiler der marktwirtschaftlichen Ordnung schlechthin. Sein viel-zitiertes Diktum lautete: ‚Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers oder Bäckers erwar-ten wir das, was wir zum Essen brauchen, sondern davon, dass sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Wir wenden uns nicht an ihre Menschen - sondern an ihre Eigenliebe, und wir erwähnen nicht die eigenen Bedürfnisse, sondern sprechen von ihrem Vorteil.“ Demzufolge geschieht jede Handlung eines Unternehmers aus einem gewissen Eigeninteresse heraus, dem Unternehmen muss aus jeder Tätigkeit, also auch einem gesellschaftlichen Engagement, ein spürbarer Vorteil erwachsen.

Es stellt sich also die Frage, ob Unternehmen der lediglich der Imagepflege halber und aus altruistischen Gründen CSR betreiben oder ob daraus auch messbare Vorteile entstehen, die ein gesellschaftliches Engagement rechtfertigen und unterstützen können und in welchen Bereichen ein gesellschaftliches Engagement von Unternehmen überhaupt sinnvoll und möglich ist.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Problemstellung
    • 1.2 Ziel der Arbeit und Vorgehensweise
  • 2 Corporate Social Responsibility
    • 2.1 Definition
    • 2.2 Verwandte Begriffe
  • 3 Praktische Umsetzung
    • 3.1 Handlungsfelder
    • 3.2 Instrumente
  • 4 Wettbewerbsvorteile
    • 4.1 Grundlegende Anmerkungen
    • 4.2 Imagevorteile
    • 4.3 Mitarbeitermotivation
    • 4.4 Finanzielle Vorteile
    • 4.5 Nachteile

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der Frage, ob Corporate Social Responsibility (CSR) für Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Dabei geht es darum zu untersuchen, ob Unternehmen, die sich gesellschaftlich engagieren, einen Konflikt zwischen ihrem Engagement und der Verantwortung gegenüber den Shareholdern riskieren, oder ob nicht vielmehr ein soziales Engagement auch ökonomischen Nutzen stiftet.

  • Definition und Abgrenzung von CSR zu verwandten Begriffen
  • Praktische Umsetzung von CSR in Unternehmen
  • Mögliche Wettbewerbsvorteile durch CSR
  • Kritikpunkte und mögliche Nachteile von CSR
  • Bewertung von CSR-Maßnahmen im Hinblick auf den Unternehmenserfolg

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung - Die Arbeit stellt die Problemstellung dar, dass Unternehmen oft zwischen ihrem gesellschaftlichen Engagement und der Gewinnmaximierung zu stehen scheinen. Das Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, ob CSR einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann.
  • Kapitel 2: Corporate Social Responsibility - Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Definition von CSR und grenzt es von verwandten Begriffen wie Corporate Citizenship, Social Responsibility und Nachhaltigkeit ab. Es werden verschiedene Perspektiven auf CSR vorgestellt, darunter das Drei-Säulen-Modell der Europäischen Kommission und die Positionen des BDI und BDA.
  • Kapitel 3: Praktische Umsetzung - Dieses Kapitel behandelt die verschiedenen Handlungsfelder von CSR, sowohl intern (Humanressourcenmanagement, Arbeitsschutz, verantwortungsvolle Umstrukturierung, Umweltverträglichkeit) als auch extern (lokale Gemeinschaften, Geschäftspartner, Zulieferer, Verbraucher, Menschenrechte, globaler Umweltschutz). Es werden konkrete Beispiele für CSR-Aktivitäten von Unternehmen vorgestellt.
  • Kapitel 4: Wettbewerbsvorteile - Dieses Kapitel analysiert die potenziellen Wettbewerbsvorteile, die sich durch die Implementierung von CSR ergeben können. Es werden Imagevorteile, gesteigerte Mitarbeitermotivation und finanzielle Vorteile beleuchtet, sowie die Herausforderungen und Kritikpunkte im Zusammenhang mit dem Kostenfaktor und dem Controlling von CSR-Maßnahmen erörtert.

Schlüsselwörter

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Thema Corporate Social Responsibility (CSR) und analysiert dessen Potenzial als Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Die Schwerpunkte liegen auf der Definition und Abgrenzung von CSR, den verschiedenen Handlungsfeldern und Instrumenten der CSR-Umsetzung, sowie auf der Analyse von Imagevorteilen, Mitarbeitermotivation und finanziellen Vorteilen, die sich durch CSR ergeben können. Darüber hinaus werden auch Kritikpunkte und mögliche Nachteile von CSR erörtert.

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Résumé des informations

Titre
Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
Université
University of applied sciences, Neuss  (Wirtschaftswissenschaften)
Cours
Unternehmensführung im Mittelstand
Note
2,0
Auteurs
Ina Baaken (Auteur), Stefan Lamberti (Auteur)
Année de publication
2009
Pages
26
N° de catalogue
V165731
ISBN (ebook)
9783640814459
ISBN (Livre)
9783640814619
Langue
allemand
mots-clé
CSR Corporate Social Responsibility Unternehmensführung CR Corporate Responsibility CV Corporate Volunteering
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Ina Baaken (Auteur), Stefan Lamberti (Auteur), 2009, Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165731
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Extrait de  26  pages
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