Die Ganerbschaft - Produkt einer typisch spätmittelalterlichen Familienpolitik


Hausarbeit, 2009

22 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen einer Ganerbschaft

3. Der Niederadel als typischen Vertreter einer Ganerbschaft?

4. Die Ganerbschaft als Element der Ritterbundpolitik am Beispiel der Wetterauer Ganerbenverbände

5. Vom Eigenbesitz zum Lehen: eine verlustreiche Entwicklung ?
a) Das Selbständigkeitsstreben einer Ganerbenfamilie am Beispiel der Herren von Eltz
b) Familienpolitik einer Ganerbschaft am Beispiel der von Hatzfeld und Schenken zu Schweinsberg: ein Erfolgsmodell?

6. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Ganerbschaft - Produkt einer typisch spätmittelalterlichen Familienpolitik
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Burg und Herrschaft im Mittelalter
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V165801
ISBN (eBook)
9783640815678
ISBN (Buch)
9783640815036
Dateigröße
408 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ganerbe Ganerbschaft Burg Spätmittelalter Ritter Politik
Arbeit zitieren
Jacqueline Turpel (Autor:in), 2009, Die Ganerbschaft - Produkt einer typisch spätmittelalterlichen Familienpolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165801

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