Die Begriffe „Einbildungskraft“ und „Schwärmerei“ in Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werther“


Exposé (Elaboration), 2009

9 Pages, Note: 2,0


Résumé ou Introduction

Die folgende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass Schwärmerei und Einbildungskraft in Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werther“ als wesentliche anthropologische Merkmale angesehen werden.
Um dies zu belegen, wird zuerst ein Einblick in die Epoche des Sturm und Drang gegeben, aus der das Werk stammt. Insbesondere die Vorstellung vom Menschen zu dieser Zeit muss erörtert werden. In diesem Zusammenhang wird das Hauptaugenmerk darauf liegen, die Bedeutung der Begriffe „Schwärmerei“ und „Einbildungskraft“ zu klären. Im folgenden Teil soll überprüft werden, inwiefern diese Begriffe Werther charakterisieren und ihn in seinem Denken und Fühlen bestimmen. Hierbei bilden die Briefe vom 10.Mai 1771 bis zum 26. Mai 1771 die Textgrundlage. In Anbetracht der Begrenzung dieser Arbeit kann nicht auf weitere Textstellen eingegangen werden.

Résumé des informations

Titre
Die Begriffe „Einbildungskraft“ und „Schwärmerei“ in Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werther“
Université
University of Münster
Note
2,0
Auteur
Année
2009
Pages
9
N° de catalogue
V166031
ISBN (ebook)
9783640818181
ISBN (Livre)
9783640821570
Taille d'un fichier
454 KB
Langue
allemand
Mots clés
Literatur, Goethe, Werther
Citation du texte
Sarah Nadjafi (Auteur), 2009, Die Begriffe „Einbildungskraft“ und „Schwärmerei“ in Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werther“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166031

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