Wider jede Zensur

Spuren, Erfahrungen und Zeugnisse in Monika Marons "Flugasche"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik
2.1 Frauen in der DDR
2.2 Politisierung der Kunst
2.2.1 Die Bitterfelder Konferenz

3. Die Autorin Monika Maron
3.1 Autobiographische Züge in Flugasche

4. Die Industriestadt Bitterfeld
4.1 Die Technikkritik Monika Marons

5. Die Identitätskrise Josefas
5.1 Die Identitätskrise auf ihrem Höhepunkt
5.2 Konflikte zwischen Josefa und ihren Kollegen

6. Die Träume Josefas

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Eigentlich hat diese Zukunft vor mehr als dreißig Jahren begonnen, ungefähr zur gleichen Zeit, als ich zuerst einige Reportagen über Bitterfeld schrieb und kurz darauf ein Buch, in dem ich mir vorstellte, was wohl geschehen wäre, hätte ich in meinen Reportagen die ganze undruckbare Wahrheit über das Gift und den Dreck in dieser Stadt geschrieben.“[1]

So lauten Monika Marons Worte in ihrem Bericht Bitterfelder-Bogen aus dem Jahre 2009. Aus dieser Aussage wird bereits ersichtlich, dass es sich bei Marons Debütroman Flugasche nicht um ein autobiographisches Werk handelt. Vielmehr ist Flugasche ein fiktiver Roman mit autobiographischen Zügen. Dies wird bereits an den Parallelen der Autorin Monika Maron und der Protagonistin Josefa Nadler deutlich, auf die im Laufe dieser Arbeit noch näher eingegangen werden soll. Flugasche beinhaltet jedoch vielmehr als nur die Antwort auf die Frage ‚Was-Wäre-Wenn’. Als erster anerkannter Umweltroman der DDR beschäftigt sich Marons Werk mit der Stadt Bitterfeld, der „schmutzigste[n] Stadt Europas“ (S. 32)[2], und macht damit auf die dortigen Zustände sowie die Folgen der Verschmutzung durch Industrieanlagen für die Umwelt und die Bewohner der Stadt aufmerksam.

Wie konnte es allerdings so weit kommen, dass Monika Maron in ihren Reportagen nicht die ganze Wahrheit schreiben konnte, sondern sich genötigt sah, diese zu beschönigen? Flugasche zeigt deutlich den inneren Kampf von Josefa, die nach einigen Überlegungen den ersten Satz ihrer Reportage von „B. ist die schmutzigste Stadt Europas.“ (S. 32) zu „In B. steigt nur aus, wer hier aussteigen muß, wer hier wohnt oder arbeitet oder sonst hier zu tun hat.“ (S. 32) ändert. Um diese Handlung nachvollziehen zu können, ist es notwendig, die Umstände, unter welchen Maron ihre Reportagen und später auch ihren Roman Flugasche schrieb und veröffentlichen wollte, nachzuvollziehen. Denn die Schriftsteller der DDR mussten eine so genannte „Wertetreue“[3] einhalten. Auf diesem Weg sollte die politische und soziale Ordnung der DDR als bestmögliche beschrieben werden. Auch dieser geschichtliche Hintergrund von Marons Roman soll in dieser Arbeit noch näher behandelt werden.

In den siebziger und achtziger Jahren traten dann neue Themen in der Literatur in den Vordergrund. Vor allem Schriftstellerinnen beschäftigten sich mit der Identität und Individualität. Grund hierfür war das Gefühl, durch die Zensurmaßnahmen des Staates eingeschränkt zu sein und nicht die Wahrheit schreiben zu dürfen.[4] Die Ehe, Familie und Emanzipation sowie der technische Fortschritt und die daraus resultierende ökologische Verantwortung wurden zu zentralen Themen.[5] Zu dieser Zeit entstanden auch Marons Reportagen über Bitterfeld und ihr Roman Flugasche. Der Umbruch in der Literatur, zu dem Marons Roman entstanden ist, macht deutlich, dass Flugasche mehr als ein fiktives Werk mit autobiographischen Zügen oder ein Umweltroman über die Folgen der Industrialisierung ist. Denn die neuen Leitgedanken prägten auch diesen Roman entscheidend. Monika Maron beschreibt deutlich die Identitätskrise der Protagonistin, die sich nicht länger den Regeln und Vorgaben des Staates unterwerfen, sondern ihr eigenes Ich finden will. Doch ihr Umfeld lässt dies nicht zu, weshalb Josefa sich völlig zurückzieht. Sie scheitert sowohl beruflich als auch privat. Auffallend ist, dass ab dem Zeitpunkt, an dem Josefa sich in ihrer Identitäts-Krise befindet, der Ich-Erzähler zurücktritt und ein auktorialer Erzähler den Roman übernimmt. (S. 93) Von diesem Zeitpunkt an, vor allem aber ab der zweiten Hälfte des Romans, wendet sich die Protagonistin mehr und mehr von ihrem Umfeld ab und verkriecht sich regelrecht in ihrem Zuhause. Der Erzähler macht darauf aufmerksam, dass sich von nun auch die Anzahl der Träume Josefas steigert: „Es häuften sich die Träume, die in Josefa aufstiegen, sobald sie einen Fluchtweg fand [...]“[6] Doch was hat dies zu bedeuten und wofür stehen die Träume Josefas? Diese Frage soll in dieser Arbeit beantwortet werden.

Darüber hinaus steht die Individualität der einzelnen Figuren, jedoch hauptsächlich die der Protagonistin Josefa Nadler, im Mittelpunkt dieser Arbeit. Diese Individualität äußert sich vor allem durch die unterschiedlichen Bereitschaften zum Risiko, mit der sich diese Arbeit noch näher auseinandersetzen wird. Hierbei spielt auch das Geschlechterverhältnis eine entscheidende Rolle, da laut Michael Meuser Männer – im Gegensatz zu Frauen – bereits durch ihre Jugend gelernter im Umgang mit dem Risiko sind und dieses auch offen suchen würden.[7] Hält Monika Maron diese Geschlechterkonzeption Meusers ein und wie handeln die einzelnen Figuren in Bezug auf das Risiko? Innerhalb dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, dass es in Marons Flugasche zwar zu einer Verschmelzung von Fiktion und Realität kommt, es der Autorin auf diesem Weg aber dennoch gelingt, Kritik an Missständen wie der Umweltverschmutzung durch veraltete Technik, die staatlichen Kontrollen der DDR sowie den Verlust der Individualität durch das Kollektiv aufzuwerfen und damit anzuprangern.

2. Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik

Die Deutsche Demokratische Republik wurde vier Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone gegründet. Als sozialistischer Staat hatte sie jedoch ab dem Ende des Jahre 1959 mit einer regelrechten Flüchtlingswelle zu kämpfen. Vor allem junge Menschen, und damit ein bedeutender Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung, ging der DDR dadurch verloren. Für die Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands war ersichtlich, dass es nur nur durch eine Sperrung der Grenzen von Ost- zu West-Berlin möglich wäre, die Flüchtlinge an ihrem Vorhaben zu hindern. Denn etwa 95 Prozent aller DDR-Flüchtlinge gelangten auf dem noch geöffneten Weg vom Ostsektor Berlins in den Westsektor. Am 13. August 1961 kam es letztendlich zur den ersten Vorbereitung zur Sperrung der Grenzen nach West-Berlin.[8]

Ein besonderes Anliegen der SED war es in den folgenden Monaten und Jahren, den weiblichen Bevölkerungsanteil stärker in die Arbeitswelt zu integrieren. Die daraus resultierende Doppelbelastung der Frauen sollte beispielsweise durch eine Verbesserung der Kinderkrippen und -gärten vermindert werden.[9] Weiterhin war es ein Anliegen der Partei, die Deutschen des Ostens noch weiter von denen im Westen abzugrenzen. Dieses Vorhaben führte vorerst zu einem Ausbau des Ministeriums für Staatssicherheit, wobei dies jedoch inoffiziell geschehen musste, da befürchtet wurde, dass das internationale Image des Landes durch diese Maßnahmen geschädigt werden könnte. Allerdings reichte dieses Vorgehen nicht aus, weshalb es im Jahre 1974 zu einer Verfassungsänderung kam. Die DDR sollte nun für immer mit der Union der Sozialistischen Sowjetrepublik verbündet bleiben. Jegliche Verbindung Deutschlands mit der DDR und eine gemeinsame deutsche Nation wurden beseitigt.[10]

2.1 Frauen in der DDR

Die Maßnahmen zur Realisierung der Gleichberechtigung der Frau führten dazu, dass im Jahre 1980 die höchste weibliche Beschäftigungsquote in der DDR verzeichnet werden konnte. Waren 1950 nur 49,2 Prozent aller arbeitsfähigen Frauen einer Beschäftigung nachgegangen, waren es nur 30 Jahre später bereits 91,3 Prozent. Die Partei versuchte, den Frauen eine Kombination von Familie und Beruf zu erleichtern, indem sie ein flächendeckendes Netz von Kindergärten und -krippen errichteten. Doch auch diese Schritte konnten nicht verhindern, dass die Frauen der DDR unter einer Mehrfachbelastung litten. Denn bei gleicher Arbeit wurden sie dennoch in niedrigere Lohngruppen als die Männer eingeteilt. Weiterhin hatten sie zudem bei gleicher Berufsqualifikation mit erschwerten Aufstiegschancen zu kämpfen. Darüber hinaus waren Frauen in politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsgremien zahlenmäßig stets weit unterlegen. Daher ist fraglich, ob in der DDR tatsächlich eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herrschte.[11]

2.2 Politisierung der Kunst

Bereits 1948 kam unter den Regierenden der sowjetischen Besatzungszone die Kritik an Künstlern und Intellektuellen auf. Diese würden am ‚Formalismus’ festhalten. Tatsächlich entwickelte sich aus dieser Anschuldigung ein regelrechter Kampf der Regierung gegen hauptsächlich moderne Kunstrichtungen, die sich nicht nach dem Konzept des Sozialistischen Realismus richten würden. 1956 wurde schließlich aufgrund der Entstalinisierung ein neuer Konflikt zwischen der Regierung und den Intellektuellen entfacht. Die Forderung nach einer liberaleren Kulturpolitik wurde laut, doch der SED gelang es, diese Kritik im Keim zu ersticken. Nach sowjetischem Vorbild sollte eine Kulturrevolution herbeigeführt werden, durch die es zur Veranstaltung der 1. Bitterfelder Konferenz im Jahre 1959 kam. Diese sollte zum Beginn einer Massenhochkultur führen, hierzu mehr in 2.2.1.[12]

Doch bereits sechs Jahre später schaltete sich die Partei wieder in das Kunstgeschehen der DDR ein. Gegenstand der Kritik waren die Beschuldigungen, dass die Künstler sich westliche Neigungen zu Eigen machen würden sowie durch ihre Kunst nicht länger dem Kampf für den Sozialismus nachzugehen, sondern diesen vielmehr durch Skeptizismus und Nihilismus zu unterlaufen. Aus dieser Kritik ergaben sich weitreichende Folgen, denn es blieb nicht allein bei der strengen Beurteilung der Literatur, Film und Fernsehen sowie der Jugendkultur durch die SED. Auch die Zensurmaßnahmen als Kontrollmechanismus spitzten sich zu. Weiterhin wurde verboten, Interessen und Vorlieben für die Entwicklungen in Westdeutschland „unter Künstlern und Intellektuellen“[13] zu entwickeln, ganz gleich, welcher Art diese waren.[14]

Nachdem es zum Machtwechsel von Ulbricht auf Honecker im Jahre 1971 kam, setzte eine kurzzeitige Phase der Liberalisierung der Kulturpolitik in der DDR ein. Diese nahm jedoch mit der Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann während eines Konzerts in Köln am 13. November 1976 ein jähes Ende. Diese Ausbürgerung hatte starke Auseinandersetzungen zwischen den Künstlern und der Partei bis Ende der 1970er Jahre zur Folge. Die Kontroversen brachten mit sich, dass in den folgenden Jahren, bis zur Wende 1989, eine starke Überwachung der künstlerischen und intellektuellen Elite durch die Staatssicherheit herrschte.[15]

2.2.1 Die Bitterfelder Konferenz

Die erste Bitterfelder Konferenz fand am 24. April 1959 statt. Ziel dieser Konferenz war es, die Kluft, die zwischen den Künstlern und dem Volk herrschte, zu überbrücken sowie über die gegenwärtige Aufteilung von Kunst und Leben hinwegzukommen. Neben 300 schreibenden Arbeitern nahmen auch 150 Berufsschriftsteller an der Autorenkonferenz teil, die vom Mittelhochdeutschen Verlag veranstaltet wurde. Die Schriftsteller sollten in Betrieben die Arbeitsbedingungen vor Ort kennenlernen. Im Gegenzug sollten die Arbeiter schriftstellerisch tätig sein. Ziel der Konferenz war somit eine ‚sozialistische Kulturrevolution’.[16]

Aufgrund der Bitterfelder Konferenz entstanden zahlreiche Zirkel schreibender Arbeiter, denen sich später auch Angestellte, Schüler und Lehrer sowie Arbeitertheater und andere Kulturinstitutionen anschlossen. Mit dem Brigadetagebuch, welches die Zirkel zu führen hatten, entstand ein neues Genre. Es wurden jedoch nicht nur alltägliche Vorkommnisse und Produktionsprozesse behandelt, sondern das Brigadetagebuch ging sowohl thematisch als auch genretypisch darüber hinaus.[17] Dennoch wurde auch hiermit keine konkrete Beanstandung an den Arbeits- und Lebensverhältnissen der DDR geübt, da vielmehr Missstände entdeckt und die steigende Gegensätzlichkeit von Anspruch und Wirklichkeit deutlich wurde.[18]

Bereits auf der 2. Bitterfelder Konferenz am 24. und 25. April 1964 wurde die Aufgabenspanne der schreibenden Arbeiter, die sie mithilfe ihres Brigadetagebuches zu leisten hatten, ausgedehnt. Sie sollten von nun an zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen sowie die ‚Keimzelle der deutschen Nationalliteratur’ werden und sich stärker an der ‚künstlerischen Meisterschaft’ orientieren. Doch diesen Aufgaben waren die Zirkel nicht gewachsen. Aus diesem Grund wurde der Bitterfelder Weg schon ein Jahr später aufgegeben.[19]

Der Bitterfelder Weg hatte jedoch auch einige Autoren zum Gegner, darunter beispielsweise Christa Wolf und Stephan Heym. Es wurde befürchtet, dass die Bewegung um den Bitterfelder Weg zu einer Instrumentalisierung der Literatur führen könne und stärkere Reglementierungen zur Folge haben würde. Daher kam es zur Bildung alternativer Gruppierungen, die weiterhin eine strikte Trennung von Arbeitern und Berufsschriftstellern forderten.[20]

[...]


[1] Monika Maron: Bitterfelder Bogen. Ein Bericht, Frankfurt am Main 2009, S. 13.

[2] Seitenangaben im Folgenden zitiert nach: Monika Maron: Flugasche, Frankfurt am Main 1981.

[3] Vgl.: Antonia Grunenberg: Aufbruch der inneren Mauer. Politik und Kultur in der DDR 1971-1990, Bremen 1990, S. 140.

[4] Vgl.: Ebd., S. 161.

[5] Vgl.: Ebd., S. 113.

[6] Vgl.: Ebd., S. 145.

[7] Vgl.: Michael Meuser: Riskante Praktiken. Zur Aneignung von Männlichkeit in den ernsten Spielen des Wettbewerbs. In: Schule, Jugend und Gesellschaft. Ein Studienbuch zur Pädagogik der Sekundarstufe, hg. von Barbara Rendtorff und Svenia Burckhart, Stuttgart 2008, S. 121-129.

[8] Vgl.: Günther Heydemann: Die Innenpolitik der DDR. In: Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 66, hg. von Günther Heydemann, München 2003, S. 21.

[9] Vgl.: Ebd., S. 22.

[10] Vgl.: Ebd., S. 30.

[11] Vgl.: Ebd., S. 97.

[12] Vgl.: Ebd., S. 108.

[13] Ebd., S. 109.

[14] Vgl.: Ebd.

[15] Vgl.: Ebd.

[16] Vgl.: Wilfried Barner (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart, 2. erweiterte Auflage von 2006, München 1994, S. 285.

[17] Vgl.: Frank Woesthoff: Prolet, Pietest, Prophet. Die „Denkwürdigkeiten und Erinnerungen eines Arbeiters“ von Carl Fischer (1841-1906)Wallstein 1995, S. 327.

[18] Vgl.: Sabine Kyora / Stefan Neuhaus (Hgg.): Realistisches Schreiben in der Weimarer Republik, Würzburg 2006, S. 315.

[19] Vgl.: Ingeborg Gerlach: Bitterfeld. Arbeitsliteratur und Literatur der Arbeitswelt in der DDR, Kronberg am Taunus 1974, S. 54.

[20] Vgl.: Buch und Bibliothek, hg. vom Verein der Bibliothekare an Öffentlichen Büchereien, Bd. 33, München 1991, S. 478.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Wider jede Zensur
Untertitel
Spuren, Erfahrungen und Zeugnisse in Monika Marons "Flugasche"
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Veranstaltung
Literarische Konstruktion von Risiko, Technik und Gender
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V166125
ISBN (eBook)
9783640823833
ISBN (Buch)
9783640824229
Dateigröße
529 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Monika Maron, Flugasche, DDR-Literatur, Bitterfelder Weg, Identität, Risiko, Gender, Technik, Bitterfeld, Feminismus, Frauen in der DDR
Arbeit zitieren
Rebecca Schwarz (Autor:in), 2011, Wider jede Zensur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166125

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