Leseprobe
Inhaltsverzeichnis:
I.) Einleitung
II.) Historische Begebenheit
III.) Johann Peter Hebel: Unverhofftes Wiedersehen
IV.) Achim von Arnim: Des ersten Bergmanns ewige Jugend
V.) E.T.A. Hoffmann: Die Bergwerke zu Falun
V.1.) Zwischen Ober- und Unterwelt: Die Reise ins Selbst
V.2.) Kalte Materialien
V.2.1.) Der Fall ins Kristall
V.2.2.) Künstlichkeit und Naturbeherrschung .
V.3) Die eiskalte femme fatale.
V.4) Die Kälte als Künstlerideal
VI.) Fazit
VII.) Quellenverzeichnis
VIII.) Literaturverzeichnis
I.) Einleitung
Helmut Lethen beschreibt in seinem Werk „Verhaltenslehren der Kälte“1 die kalte Prägung der modernen Gesellschaft. Er veranschaulicht verschiedene Handlungsoptionen zur Distanzwahrung, die von der Gesellschaft vorgegeben werden. Damit erklärt er die emotionale Kälte zur Signatur der modernen Epoche. Das Verständnis von Kälte als sozial anerkannte Verhaltensweise führt Lethen auf höfisch barocke Sitten zurück. E.T.A. Hoffmann bedient sich in „Die Bergwerke von Falun“ diverser Inszenierungsformen von Kälte. Die Erzählung aus dem Sammelwerk „Die Serapionsbrüder“ stellt immer wieder der Wärme der Oberwelt die Verlockungen der kalten Bergwerkswelt entgegen. Seit Beginn des 20 Jahrhunderts ist auch das Bild der Frau als warmes Gegenstück zu einer männlich geprägten kalten Ästhetik nicht mehr uneingeschränkt gültig. Neben der mitfühlenden emotionalen Frau erscheint nun die femme fatal e. Diese nutzt das erotische Begehren des Mannes dazu aus, dass dieser „heiß“ läuft, während die Frau das männliche Begehren eiskalt für ihre Zwecke instrumentalisiert. Durch das kalkulierte Einsetzen von Emotion und Erotik macht sich die Frau die kalten Verhaltensweisen des Mannes zu Eigen.
Der Dualismus Wärme - Kälte, Liebe - Erotik, Alltag - Kunst macht diese Erzählung zu einer „modernen“ Studieüber den Menschen und seine Gelüste. Die Erkaltung bietet dem Menschen die Möglichkeit sich von der Gesellschaft, der er sich nicht zugehörig fühlt, abzugrenzen. Die Flucht des jungen Bergmanns Elis aus der natürlichen Oberwelt in eine künstliche, kalte Unterwelt der Selbstbespiegelung bietet viele Interpretationsmöglichkeiten:
Kann die Kälte der Bergwerkswelt exemplarisch gesehen werden für das Ideal des asketischen Künstlers? Wie sind die zwei gegensätzlich dargestellten Frauentypen konstituiert - ist die Bergkönigin der Vorläufer der modernen femme fatale ? Kann nur die „Erkaltung“ des Menschen den Zugang zu einem höheren Künstlerideal ermöglichen? Bietet das Abkehren von der Natur und die Hinwendung zum Künstlichen (Künstlerischen) dem Künstler Erfüllung? Ist der Rückzug des Menschen in die Einsamkeit die Konsequenz einer sich ständig verändernden unverständlicher werdenden Welt?
Um diese Fragen beantworten zu können wird anfangs auf die Entstehung der Erzählung eingegangen. Dabei werden die Bearbeitungen von Achim von Arnim und Peter Hebel kurz vorgestellt. Allen hier vorgestellten Bearbeitungen liegt dieselbe historische Begebenheit in Schweden zugrunde. Hoffmann reproduziert in „Die Bergwerke zu Falun“ zahlreiche Elemente der Vorgängererzählungen. In den folgenden Kapiteln werden diese Kernelemente aufgeführt. Wie wird aus einer tragischen Liebesgeschichte bei Hebel eine Parabel auf die Zerrissenheit der Persönlichkeit eines jungen Bergmanns?
Die intertextuelle Betrachtung bildet die Grundlage dafür, die Hoffmann´sche Erzählung in einen größeren Zusammenhang einzuordnen zu können. Denn Hoffmanns erzählerisches Werk ist durchsetzt von Verweisen und Zitaten auf die Schriften anderer Autoren.2 Deshalb wird untersucht, inwieweit sich die Erzählungen gegenseitig beeinflussten. Alle drei Erzählungen werden der Epoche der Romantik zugeordnet, jedoch weist Hoffmanns Bearbeitung des tragischen Unglücks in Falun erstmals moderne Elemente auf.
II.) Historische Begebenheit
Die drei Erzählungen, die in dieser Arbeit behandelt werden, basieren auf einer wahren Begebenheit, die sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts ereignete. In Falun, einer Stadt in Schweden, wurde in einem wieder geöffneten Stollen eines Kupferbergwerkes die vollständig konservierte Leiche eines jungen Bergmannes gefunden. Dieser war von Vitriolwasser durchtränkt und so nahezu unverwest. Die Leiche des Bergmanns wurde von einer alten Frau wieder erkannt. Es stellte sich heraus, dass die alte Frau die ehemalige Braut des Toten war. Sie berichtete von dessen Verschwinden am Tag ihrer Hochzeit vor 49 Jahren. Der scheinbar unvergänglich konservierte Leichnam zerfiel kurz nach seiner Bergung „ in eine Art von Asche.“3
Der Fall erregte großes Aufsehen und wurde 1808 durch Gotthilf Heinrich Schubers „Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft“ bekannt. Daraufhin forderte die Zeitschrift Jason 1809 zu einer poetischen Bearbeitung der Begebenheit auf. 1811 kam Johann Peter Hebels „Unverhofftes Wiedersehen“ dieser Aufforderung nach. Erst 1818 erschien E.T.A. Hoffmanns „Bergwerke zu Falun.“ Weitere berühmte Behandlungen des Themas sind Achim von Arnims Ballade ,,Des ersten Bergmanns ewige Jugend“ aus dem Roman ,,Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores“. Hugo von Hofmannsthals „Das Bergwerk zu Falun,“ das 1899 erschien, ist eine weitere sehr bekannte Umsetzung des Themas, die in enger Anlehnung an Hoffmanns Erzählung entstanden ist. Daneben erschienen weitere Variationen der Erzählung, in denen der Stoff meist uninspiriert reproduziert wurde.4
III.) Johann Peter Hebel: „Unverhofftes Wiedersehen“
Die Erzählung „Unverhofftes Wiedersehen“ erschien zuerst im Badischen Landkalender alias Der „Rheinländische Hausfreund“ im Jahre 1811. Die Kalendergeschichten stellten eine wichtige literarische Gattung dar, die aus einer Zeit stammte, in der die Kalender für die Verbreitung des Buchdrucks eine mindestens genauso große Rolle wie die Bibeln spielten5. Dennoch hatten die Kalendergeschichten nur ein gewisses Haltbarkeitsdatum. Nach Ablauf eines Jahres erhielten die dort abgedruckten Geschichten meist nur noch geringe Beachtung. Deshalb erschien „Unverhofftes Wiedersehen“ neben den anderen im Kalender abgedruckten Texten 1811 auch in dem Sammelband „Schatzkästlein.“6
Mit derübertragung der Kalendergeschichte in die Buchform transformierte Hebel die Geschichte, von ihrer ursprünglichen Form der Tagesliteratur, hin zu bleibender Dichtung. Die Vergänglichkeit der Erzählung wurde aufgehoben und die zeitliche Beständigkeit ihres Inhalts erreicht. Damit etablierte Hebel die Kalendergeschichte als eigenständige Erzählgattung. Seine Erzählung „Unverhofftes Wiedersehen“ war eine der populärsten Erzählungen im „Rheinländischen Hausfreund“.7 Wohl deshalb wird die Erzählung zur gleichen Zeit auch in Hofmannsthals „Deutschem Lesebuch“ wieder abgedruckt. Die nur etwa 800 Wörter umfassende Geschichte erhielt immer mehr Beachtung und avancierte zum Inbegriff der Erzählkunst. Der Inhalt der Erzählung hält sich eng an die historische Begebenheit. Ein Bergmann und seine Braut sehen ihrer Heirat entgegen, jedoch kurz vor der Hochzeit verschwindet der Bräutigam. Nach mehr als fünfzig Jahren finden Bergleute in einem Stollen die unversehrte Leiche eines unbekannten Jünglings. Der gefundene Bergmann der „unverwest und unverändert war; also dass man seine Gesichtszüge und sein Alter noch völlig erkennen konnte, als wenn er erst vor einer Stunde gestorben, oder ein wenig eingeschlafen wäre“8 kann von niemanden identifiziert werden. Zuletzt erfährt seine einstige Braut davon und es findet, zwischen den ergriffenen Anwesenden, ein letztes Wiedersehen der Eheleute statt.
Die Neufassung der Geschichte vom Bergmann in Falun nimmt bei Hebel entscheidend an Umfang zu. Während Schubert bei seiner Abfassung noch mit 250 Wörtern auskommt, wächst die Geschichte bei Hebel um ein Vielfaches an.
Am Anfang der Erzählung fällt, neben der Namenlosigkeit der Figuren, die sparsame schematische Darstellung ihrer Liebesbeziehung auf. Obwohl die tragische Geschichte des Bergmanns und seiner gealterten Braut im Vordergrund steht, erlangt vor allem der Mittelteil große Berühmtheit. Dieser umfasst einen historischen Exkursüber die vergehenden fünfzig Jahre in denen die Braut auf die Rückkehr ihres Verlobten hofft: „Unterdessen wurde die Stadt Lissabon in Portugal durch ein Erdbeben zerstört, und der siebenjährige Krieg ging vorüber, und Kaiser Franz der erste starb, und der Jesuiten Orden wurde aufgehoben und Polen geteilt, und die Kaiserin Maria Theresa starb, und der Struensee wurde hingerichtet [...].“9 Die vielen geschichtlichen Ereignisse deuten das tragische Ende der Brautleute an. Die vergangene Zeit wird vor allem durch Zerstörung, Krieg und Tod charakterisiert. Denn die gesamten fünfzig Jahre Menschheitsgeschichte, die der Exkurs durchmisst, werden auf einen Nenner gebracht - und der heißt Tod.10 Der Tod, der das Glück der Eheleute zerbricht, wird auf die ganze Menschheitübertragen und herausgestellt. Der monotone Aufzählungsstil des Erzählers betont die unausweichliche Wiederkehr des Todes. In dem Geschichtseinschub wird der Tod zwar als unausweichlich dargestellt, durch einen Wink des Schicksals wird jedoch das Wiedersehen der Eheleute doch noch ermöglicht. So zeigt die Erzählung auf, wie die Liebe und die Hoffnung den Tod besiegen können. Die Braut behält sich ihre Hoffnung auf ein Wiedersehen trotz des sicher scheinenden Todes ihres Bräutigams. Der Wiedersehenszene zwischen der alt gewordenen Braut und dem verunglückten Bergmann fällt die Schlüsselrolle in der Erzählung zu. Vor allem die Gefühle der Braut werden hier herausgestellt. Für die alte Frau ist das Wiedersehen nicht die traurige Gewissheit um den Tod ihres Verlobten, sondern die verspätete Vermählung mit ihrem Liebsten. „Den andern Tag, als das Grab gerüstet war auf dem Kirchhof und ihn die Bergleute holten, legte sie ihm das schwarzseidene Halstuch mit roten Streifen um, und begleitete ihn in ihrem Sonntagsgewand, als wenn es ihr Hochzeittag und nicht der Tag seiner Beerdigung wäre.“11 Die alte Frau ist nicht erschüttert von dem Anblick ihres toten Verlobten, sondern hat die Gelegenheit ihre Vermählung zu beenden. Zwar ist der unverweste Leichnam die augenscheinliche Bestätigung für den Tod, doch bedeutet das Wiedererblicken ihres früheren Bräutigams für die Frau eher dieüberwindung des Todes als dessen Unausweichlichkeit. So steht am Ende von Hebels Erzählung der Triumph der Liebeüber den Tod.
IV.) Achim von Arnim: „Des ersten Bergmanns ewige Jugend“
Das Gedicht „Des ersten Bergmanns ewige Jugend“ erscheint 1810 im Rahmen von Achim von Arnims Roman „Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores“. Arnims Roman besteht zu einem beträchtlichen Teil aus eingebetteten Einschüben epischer, lyrischer und dramatischer Faktur die sich als Variationen eines einzigen Themas entpuppen: der Liebe. In der lyrischen Umsetzung des Bergwerkunglücks geht Arnim als erster Autor auf den Werdegang des Bergmannes ein. Das Schicksal bringt ihn schon als Knaben zum Bergbau. Als der knabenhafte Bergmann einen Brunnen gräbt, erblickt er im Wasser, augenscheinlich zum ersten Mal, sein Spiegelbild. Dieses verwandelt sich jedoch alsbald in das Bild der Königin der dunklen Welt.12 Der Verunglückte erscheint zu Anfang der Erzählung als ein sich selbst bespiegelnder, einzelgängerischer, junger Mann, der von der Königin der dunklen Welt in das metallene, unterirdische Gehege des Brunnens hinabgelockt wird. Das tragische Ende des jungen Bergmanns scheint in seiner Persönlichkeit begründet, da er „schon als Knabe dem eigenen Narzissmus und der Sehnsucht nach der Unterwelt“ erlag. Außer dieser Tatsache gibt der Autor nur knappe Hinweise auf die Persönlichkeit der Hauptfigur. Achim von Arnim charakterisiert den Bergmann und seine Braut nur schematisch. Das Paar bleibt wie bei Hebel namenlos.
Als der Bergmann im Schacht die Königin der Unterwelt erblickt, entflammt er augenblicklich in Leidenschaft und bietet ihr seine Liebesdienste an. „Mag nicht Rubin, nicht Goldgeflimmer, [...] ich mag den dunklen Feuerschimmer von deinem wilden Angesicht.“13 Dafür wird er „von der unterirdischen Königin mit Gold, [...], für seinen Minnedienst belohnt.“14 Die Königin verführt den Jüngling mit ihr hinunter in die Unterwelt zu kommen und „gar freudig klettert er hinunter.“15 Sie zeigt ihm „ihrer Adern Gold“16 und er bringt seinen gierigen Eltern große Reichtümer mit herauf. Diese, jedoch fordern immer mehr Schätze von ihrem Sohn. Als der junge Bergmann sich auf einem Fest in eine junge Frau verliebt und sich mit ihr verlobt,17 nimmt das Unglück seinen Lauf. Es scheint, als wäre es dem Bergmann möglich eine Brücke zwischen der Ober- und Unterwelt zu schlagen, da er seiner Braut einen goldenen Ring ansteckt den er in der Unterwelt geschürft hat. Doch der Dualismus der zwei Welten ist unüberwindbar. Zum Tode des Bergmanns kommt es nun durch die Eifersucht der Königin der Unterwelt: „Die Eifersüchtige hört ihn rufen, sie leuchtet nicht, er stürzt herab, [...], so findet er nun dort sein Grab.“18 Der Bergmann erscheint als zerrissen zwischen zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Jungfrau repräsentiert die Oberwelt, das Brave und Warme. Die Königin die Unterwelt dagegen steht für die Affekte, die Leidenschaften und die Kälte. Weil sich der Bergmann von der Bergkönigin verführen lässt, muss er den Tod finden. Für ihn gibt es keine Möglichkeit zur Rückkehr in ein Leben in der Oberwelt. Der Bergmann als Mittler zwischen beiden Welten zerbricht an seiner Aufgabe. Die Königin der Unterwelt konserviert die Leiche ihres Geliebten aus Reue und scheinbarer Liebe, indem sie ihn in ein Grab aus Gold legt, „das ihn bewahrt vor dem Verwesen.“19 Wie bei Hebel wird auch hier das Motiv der trauernden Verlobten, die das Hoffen auf die Rückkehr ihres verlorenen Geliebten nie aufgibt, aufrechterhalten. „Die Jungfrau lebet nur in Tränen, die Liebe nimmt der Hoffnung Lauf, und meint in ihrer Hoffnung Wähnen, ihr steh das Glück noch einmal auf.“20 Als nach fünfzig Jahren der Leichnam entdeckt wird, kämpft die Königin „mit den Scharen und hat gar viele umgebracht.“21 Die Königin tritt zugleich als Personifikation der Unterwelt sowie als unbezwingbare Tod bringende Naturgewalt in Erscheinung. „In kalten Händen kaltes Gold, so hat er sterbend noch umwunden die Königin, die ihm einst hold [...] sie hat gestellt viel böse Wetter.“22 An der Oberfläche erkennt niemand den Jüngling wieder, bis die ergraute Braut herantritt. Doch trotz des Wiedersehens sind die Gegensätze unüberwindbar. Denn „hier die Jugend, dort die Liebe, doch sind sie beide nicht vereint, die schöne Jugend scheint so müde, die alte Liebe trostlos weint.“23 Die Liebe zu ihrem Verlobten hat die lange Wartezeit nichtüberdauert. ,,Was hülf es ihr, wenn er nun lebte und wäre nun ein alter Greis, ihr Herz wohl nicht mehr zu ihm strebte.“24 Die alte Braut wird von den Umstehenden verspottet, jedoch aus Mitleid wird ihr der Leichnam des Jünglingsüberlassen. Am Ende wird sie als Mutterfigur, nicht als Geliebte des Bergmanns, dargestellt: „Kaum haben solche alte Frauen, wie ich noch solche Kinder schön, als Enkel muss ich dich schauen, den ich als Bräutigam gesehen.“25 Eine Erlösung durch das Wiedersehen wie bei Hebel findet nicht statt, sondern die Szene vertieft den Schicksalsschlag der beiden Eheleute nur.
[...]
1 Lethen, Helmut, Verhaltenslehren der Kälte, Frankfurt am Main 1994.
2 Asche, Susanne, Die Liebe, der Tod und das Ich im Spiegel der Kunst, Köngistein 1985, S.60.
3 Hartmann, Anneli, Der Blick in den Abgrund, Würzburg 1999, S.53.
4 Dotzler, Bernhard J., Vom Märchen der Literatur, Würzburg 2002, S.267.
5 Ebd. S.274.
6 Hebel, Johann Peter, Unverhofftes Wiedersehen, S.702.
7 Mojem, Helmuth, Hoffnungsfroher Widerstand, S.181.
8 Hebel, Johann Peter, Unverhofftes Wiedersehen, S.331.
9 Ebd., S.331.
10 Mojem, Helmuth, Hoffnungsfroher Widerstand, S.181.
11 Hebel, Johann Peter, Unverhofftes Wiedersehen, S.332.
12 Arnim, Achim von, Des ersten Bergmanns ewige Jugend, Frankfurt 1989, S.617, Z10.
13 Ebd., S.617, Z.13-15.
14 Arnim, Achim von, Des ersten Bergmanns ewige Jugend, S.55.
15 Ebd., S.617, Z.29.
16 Ebd., S.617, Z.30.
17 Ebd., S.619, Z.1-3: „da hat er einen Ring genommen, vom Gold, wie es noch keiner fand, den hat die Jungfrau angenommen, als er ihn steckt an ihre Hand.“
18 Ebd., S.619, Z.13-16.
19 Ebd., S.619, Z.19.
20 Ebd., S.619, Z.29-32.
21 Ebd., S.620, Z.1 f.
22 Ebd., S.620, Z.1-10.
23 Ebd., S.621, Z.13-16.
24 Ebd., S.621, Z.17-19.
25 Ebd., S.621, Z.33-36.