Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlegende Informationen zum Galaterbrief
3. Die Adressaten des Galaterbriefes
3.1. Der Begriff „Galater“ und sein geschichtlicher Hintergrund
3.2. Der Begriff „Galatien“ und sein geschichtlicher Hintergrund
4. Die Provinzhypothese (südgalatische Hypothese)
5. Die Landschaftshypothese (nordgalatische Hypothese)
6. Diskussion der Hypothesen
6.1. Diskussion der Provinzhypothese
6.2. Diskussion der Landschaftshypothese
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
1. Einleitung
Anstoß für die vorliegende Arbeit und die eingehendere Beschäftigung mit der Frage nach den Adressaten des Galaterbriefes und ihrer Lokalisierung war der Vortrag zu diesem Thema von Prof. Dr. Sänger aus Kiel auf dem Symposium anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Ulrich B. Müller (a.D.) im April 2008 in Saarbrücken. Prof. Sänger vertrat in seinem Vortrag – was eher für den englischen Sprachraum üblich ist[1]– die Ansicht, die Adressaten seien im Süden der römischen Provinz Galatien zu verorten. Die im wissenschaftlichen Diskurs anzutreffende Gegenposition, deren derzeitige Verfechter meist aus dem deutschsprachigen Raum stammen[2], besagt, dass die Adressaten jedoch weiter nördlich, in der Landschaft Galatien zu lokalisieren seien. Diese beiden Hypothesen, entsprechend der jeweiligen Verortung der angeschriebenen Personen und Gemeinden „südgalatische Hypothese“ oder „Provinzhypothese“ sowie „nordgalatische“ oder „Landschaftshypothese“ genannt[3], sollen im Folgenden genau untersucht und diskutiert werden. Zunächst sollen jedoch einige grundlegende Informationen zum Galaterbrief (Autor, Aufbau, Inhalt) als Einstieg und Hinführung zur eigentlichen Fragestellung dienen.
2. Grundlegende Informationen zum Galaterbrief
Der Gal gilt weithin als authentischer Brief des Apostels Paulus. Zudem wird er als literarisch einheitlich gesehen[4]. Erkennbar ist Paulus’ eigener Briefstil. Er variiert den hellenistisch-orientalischen Briefkopf (1,1-5) und schließt daran üblicherweise eine Danksagung für die angeschriebene Gemeinde an, wobei diese Danksagung im Gal aus gegebenem Anlass ersetzt wird (1,6-9). Am Ende findet sich jeweils ein Briefschluss (6,11-18), oftmals sind Grüße an die Gemeinde bzw. bestimmte Personen eingeschlossen, welche allerdings im Gal fehlen. Dies könnte daran liegen, dass es sich beim Gal um ein Zirkularschreiben an mehrere Gemeinden Galatiens handelt (1,2). Die Hauptteile der Briefe können bei Paulus je nach Sprache und Vorstellungswelt seiner Adressaten variieren. Stilistische Übereinstimmungen zwischen dem Gal und anderen Paulusbriefen stellt die auf die konkrete Lebenssituation abzielende „usuelle Paränese“ dar, durch die Paulus das Leben in seinen Gemeinden normativ bestimmen will. Diese Mahnung findet sich oftmals gegen Ende des Briefes, so auch im Gal (5,13-6,10). Charakteristisch für Paulus ist ebenso der „Diatribenstil“, der durch kurze Satzkonstruktionen sowie umgangssprachlichen und parataktischen Stil gekennzeichnet ist. Paulus führt Beispiele aus dem Leben und Autoritäten an, z.B. Abraham aus dem Alten Testament (3,1-5,12). Im Abschnitt 4,12-20 sind Motive des antiken Freundschaftsbriefes erkennbar, die Paulus einsetzt, um die Gemeinde wieder zu gewinnen. Merkmale hierfür sind beispielsweise die Erinnerung an die gute Aufnahme (4,13) oder die in Versuchungen bewährte Freundschaft (4,14).
Mit dem Gal reagiert Paulus auf eine Konkurrenzsituation zwischen ihm und gegnerischen Fremdmissionaren, die in den betroffenen Gemeinden mit einem Evangelium missionieren, das nicht dem Evangelium des Paulus entspricht. Dabei wird auch die Autorität des Paulus als Apostel in Frage gestellt. Paulus verfolgt in seinem Brief daher drei strategische Ziele. Er beabsichtigt einerseits, die Gemeinde von den Gegnern zu trennen. Andererseits verteidigt er seine apostolische Autorität und sein Evangelium. Außerdem wirbt er neu um die Gemeinden, indem er das früher bereits Verkündigte (1,9) wiederum darlegt (3,1-6,10). In seinen Ausführungen nimmt er Stellung gegen die gegnerischen Standpunkte, einer bundesnomistischen Theologie, weshalb er sich schwerpunktmäßig mit Abraham und dem Thema Gesetzesverständnis auseinandersetzt. Die allgemeine Strategie des Paulus entspricht im Grunde derjenigen, die er auch im Konflikt mit Gegnern in Korinth (z.B. 2. Kor 10-13) gewählt hat.
Zu den Besonderheiten des Gal gehört, dass – wie bereits erwähnt – im Proömium (1,6-9)[5]keine Danksagung enthalten ist, sondern ein Tadel der Gemeinde, weil sie sich von Christus zu „einem anderen Evangelium“ hin abgewandt hat (1,6). Zu Ende des Briefes spricht der Apostel einen bedingten Segen für diejenigen aus, die seiner im Brief dargelegten „Richtschnur“ folgen (6,16). Die Gegner trifft jedoch der Fluch (1,9). Im Sinne des Segnens und Fluchens handelt Paulus hier wie ein Prophet. Eine weitere Besonderheit des Briefes ist der sich nun anschließende Abschnitt 1,10-2,21, welcher der geschichtlichen Darstellung einer Verteidigungsrede (narratio) gleichkommt. Um in der Terminologie der antiken Gerichtsrede zu bleiben, könnte man den Abschnitt 3,1-5,12 als argumentative Bewährung des eigenen Standpunkts (argumentatio) bezeichnen. Im paränetischen Teil (5,13-6,10) zeigt Paulus, wie die Gemeinden in der Freiheit des Gesetzes eine verbindliche Lebensführung gestalten sollen. Becker vergleicht diesen Abschnitt deshalb mit einer beratenden (symbuleutischen) Rede[6]. Im Briefschluss stellt Paulus nochmals die schlechten Motive der Gegner für deren Verkündigung seinen reinen Motiven gegenüber (6,12-14). Nun folgen der bedingte Segen (6,16), eine letzte Ermahnung (6,17) und der Abschiedsgruß (6,18).
Aufgrund der heftigen Polemik des Gal drängt sich die Frage auf, um wen es sich bei den Fremdmissionaren, den Gegnern des Paulus, gehandelt hat. Konkret mit Namen wird keinerlei Person oder Gruppierung genannt. Auf jeden Fall stellen sie bzw. ihre missionarischen Tätigkeiten den aktuellen Anlass des Briefes dar. Stärkster Hinweis auf die Identität der Gegnerschaft ist ihre Beschneidungsforderung. Aus diesem Grund besteht seit Marcion weitgehender Konsens darüber, dass sich Paulus wohl Judaisten, „besonders konsequente[n] Judenchristen“[7], gegenübersah. Andere Positionen, wie z.B. die Gegner seien Gnostiker oder Juden können nicht überzeugen[8]. Als Variante der Judaistenthese ist C. Breytenbach der Ansicht, man müsse nicht von judenchristlichen Fremdmissionaren ausgehen, sondern von galatischen, synagogal eingebundenen Judenchristen, was den Streit zu einem lokalen Problem machen würde. Hiermit ist jedoch der Vorwurf des Paulus in 6,12f. schwer vereinbar, die Gegner wollten nur der Verfolgung um des Kreuzes willen entgehen, was jedoch für eine Verortung in Jerusalem bzw. Judäa spricht. Somit könnte das Auftreten der Fremdmissionare eine Analogie zu den Delegationsbesuchen zwischen christlichen Gemeinden sein, wie es sie beispielsweise zwischen Jerusalem und Antiochia gegeben hat. Für einen Streit mit Judenchristen ist eine synagogale Christengemeinde vor Ort zudem keine Voraussetzung. In Philippi scheint es einen analogen Streit mit der „Zerschneidung“ (Phil 3,2) gegeben zu haben, ohne dass es dort eine Synagoge gegeben hätte.
Während im Hinblick auf den Gal die Autorenschaft des Paulus eindeutig scheint und die Frage der Gegnerschaft des Paulus trotz nicht vorhandener namentlicher Nennung oder nähererer Bezeichnung doch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit und weitgehender Übereinstimmung in der Wissenschaft beantwortet wird, existiert in Bezug auf die Adressaten des Gal – trotz ihrer expliziten Bezeichnung mit Gala,tai (Gal 3,1) – im wissenschaftlichen Diskurs kein Konsens. Im Folgenden werde ich diese Problematik der Adressaten des Gal eingehend untersuchen.
3. Die Adressaten des Galaterbriefes
Direkte Hinweise in Hinblick auf die Frage der Adressaten liefert der Brief an zwei Stellen. Zunächst werden im Präskript 1,2 als Empfänger tai/j evkklhsίaij th/j Galatίaj („die Gemeinden Galatiens“) genannt. Später werden die Adressaten in 3,1 mit =W avόhtoi Gala,tai („Ihr unverständigen Galater“) direkt von Paulus angesprochen. Somit gilt es, beide Begriffe – sowohl die regionale als auch die personale Bezeichnung – zu prüfen.
3.1. Der Begriff „Galater“ und sein geschichtlicher Hintergrund
Der Name Gala,tai ist abgeleitet von der Benennung Gálloi („Gallier“), welche in lautlicher und sachlicher Verwandtschaft mit dem Wort Kέltai steht[9]und allgemein Kelten bezeichnete[10].
Einige keltische Stämme drangen im Jahre 297 v.Chr. in den Osten Europas vor, über den Balkan nach Thrakien, Makedonien sowie Thessalien. Drei dieser Stämme, die Trokmer, Tektosagen und Tolistoagier, überschritten den Hellespont und trafen 278/77 v.Chr. in Kleinasien ein[11]. Anlass hierfür war, so wird überliefert, dass der bithynische König Nikomedes 20.000 keltische Söldner in sein Land rief, um sie im Zuge von dynastischen Streitigkeiten in Kleinasien einzusetzen[12]. Um 270 v.Chr. siedelten sie dann in Zentral-Kleinasien am Fluss Halys, bzw. in der Gegend von Ankyra[13]. „Die Galater – wie sie dort hießen – schufen sich hier ein eigenes Staatswesen, zu dem kleinasiatische und griechische Bevölkerungsteile gehörten“[14].
Auch in der Folgezeit betätigten sich die Galater vor allem als Söldner lokaler Machthaber, keltische Söldner werden um 187 v.Chr. sogar in Ägypten erwähnt[15]. Zudem waren sie wegen ihrer Raubzüge in Kleinasien gefürchtet. Die unter ihrem Einfluss stehenden Städte wurden mit Tributen belegt, welche durch die sog. „Keltensteuer“ in den jeweiligen Städten bestritten wurde[16]. Um 180 v.Chr. wurden die kriegerischen Kelten durch die Dynastie Pergamon entscheidend besiegt. Eumenes II. von Pergamon machte daher Galatien zur pergamenischen Provinz[17]. Vermutlich spiegelt sich der Sieg der Pergamener über die Kelten in Darstellungen von Kelten (z.B. dem „Sterbenden Gallier“) im Pergamon-Altar wider[18]. Zuvor waren die Galater im Jahr 189 v.Chr. bereits von den Römern geschlagen worden[19]. Seitdem waren sie „treue Anhänger Roms“[20], so dass die Römer 166 v.Chr. die Autonomie der Galater von Pergamon wiederherstellten[21]. Die galatische Unterstützung der Römer in den Kriegen gegen Mithridates VI., dem König von Pontus (120 – 63 v.Chr.), brachte dem galatischen Fürsten Deiotaros als Belohnung die Einsetzung als galatischen Vasallenkönig ein. Von 44-40 v.Chr. war er König der vereinigten Galaterstämme[22]. Nach dem Tod des letzten galatischen Königs Amyntas im Jahre 25 v.Chr. wurde dessen Herrschaftsgebiet zu einer römischen Provinz[23].
Die Galater, insbesondere deren städtische Bevölkerung und Aristokratie wurden relativ schnell romanisiert und hellenisiert. Darauf weist auch der in der antiken Literatur verwendete Begriff „Gallograeci“ hin[24]. Beispielsweise übernahmen keltische Institutionen wie das „Drynemeton“ (die Versammlung der drei Stämme) oder die kommunale Organisation der Kelten der Landschaft Galatiens, das sog. to. koino.n Galatw/n, die Verantwortung für den Kaiserkult im Sebasteion von Ankyra[25]. Keltische Namen wurden durch griechische abgelöst. Einige Bräuche und Strukturen wurden jedoch über längere Zeit beibehalten. In ländlichen Gegenden wurde bis in die Zeit des Hieronymus Keltisch gesprochen[26].
Der Begriff „Galater“ im Gal bezieht sich somit – dies lässt sich mit Sicherheit sagen – im weitesten Sinne auf die oben genannten drei keltischen Stämme in Kleinasien[27]. Im Gal selbst deutet nichts auf eine keltische Herkunft der angesprochenen Galater hin[28]. Die Frage ist, ob es sich bei den Adressaten nun um direkte Nachfahren der im 3. Jh. v.Chr. eingewanderten Kelten handelte oder um ein Mischvolk. Mit einiger Wahrscheinlichkeit lässt sich annehmen, dass die Zielgruppe wohl zu einer hellenisierten Stadtbevölkerung gehörte[29]. Hierfür spricht, dass zum einen der Brief auf Griechisch verfasst ist und es auch keine Thesen gibt, dass er ursprünglich in einer anderen Sprache existierte. Keltisch war ohnehin keine Schriftsprache[30]. Zum anderen ist davon auszugehen, dass sich die ursprünglich von Paulus gegründeten Gemeinden Galatiens wie üblich in Städten befanden[31].
3.2. Der Begriff „Galatien“ und sein geschichtlicher Hintergrund
Die Bezeichnung Galati,a wurde in der Antike sowohl für das cisalpine und transalpine Gallien als auch für die keltische Region in Kleinasien verwendet[32]. Das hier relevante Galatien ist das Siedlungsgebiet der Stämme der Trokmer, Tektosagen und Tolistiagier / Tolistobogier in Zentralanatolien[33]. Dabei siedelten die Stämme relativ getrennt im Osten des Gebietes die Trokmer um das Kastell Tavium, in der Mitte um die Stadt Ankyra die Tektosagen und im Westen die Tolistobogier um die Stadt Pessinus[34]. Ob die Stämme in dieser wenig fruchtbaren Region, die zuvor Großphrygien hieß, freiwillig oder unter Zwang siedelten, ist umstritten[35]. Im westlichen Teil wird das Gebiet vom Sangarios, im östlichen Teil vom Halys durchflossen.
Wie bereits angeführt, entstand im Jahr 25 v.Chr. die römische Provinz Galatien[36]. Diese umfasste mehr als das ursprüngliche Siedlungsgebiet der Kelten, vornehmlich südlich und westlich des ursprünglichen Kernlandes, nämlich die Regionen: Pisidien, Isaurien, Lykaonien (Lystra, Derbe, Ikonium), Pamphylien und Teile von Phrygien[37]. Diese Landstriche waren noch von dem Galaterkönig Amyntas erobert worden und wurden von Augustus der neuen Provinz hinzugefügt[38]. Dabei wurde die Provinz 6/5 v.Chr. um Paphlagonien und 3/2 v.Chr um den Pontus Galaticus erweitert[39]. Amtssitz des römischen Statthalters war die Stadt Ankyra[40].
[...]
[1]Vgl. Breytenbach, Cilliers: Paulus & Barnabas in der Provinz Galatien. Studien zu Apostelgeschichte 13f.; 16,6; 18,23 & den Adressaten des Galaterbriefes. Leiden u.a. 1996 (Arbeiten zur Geschichte des antiken Judentums und des Christentums XXXVIII) S. 103f.
[2]Vgl. Breytenbach, S. 101f.
[3]Vgl. Betz, Hans Dieter: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien. München 1988, S. 38.
[4]Vgl. Becker, Jürgen und Ulrich Luz: Die Briefe an die Galater, Epheser und Kolosser. Übersetzt und erklärt von Jürgen Becker und Ulrich Luz. Göttingen 181998 (Das Neue Testament Deutsch Teilband 8,1) S. 9.
[5]Bzw. 1,6-10 so z.B. bei Meiser, Martin: Galater. Göttingen 2007 (Novum Testamentum Patristicum 9).
[6]Vgl. Becker, S. 11.
[7]Becker, S. 12.
[8]S. auch im Folgenden a.a.O., S. 12f.
[9]Vgl. Oepke, Albrecht: Der Brief des Paulus an die Galater. Nachdruck der zweiten, verbesserten Auflage, Berlin 1964 (Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament IX) S. 1.
[10]Vgl. Betz, S. 34.
[11]Vgl. ebd.
[12]Schlette, Friedrich: Kelten zwischen Alesia und Pergamon. Leipzig u.a. 41984, S. 38.
[13]Vgl. Betz, S. 34; Schlette, S. 38.
[14]Schlette, S. 38.
[15]Vgl. ebd.
[16]Vgl. Oepke, S. 2.
[17]Vgl. a.a.O., S. 3.
[18]Schlette, S. 38.
[19]Vgl. Oepke, S. 3.
[20]Vielhauer, Philipp: Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Väter. Berlin / New York 1975, S. 105.
[21]Vgl. ebd.
[22]Vgl. Betz, S. 35; Vielhauer, S. 105.
[23]Näheres zur Provinz s.u., Abschnitt 3.2., S. 7f.; Vgl. Betz, S. 35; Vielhauer, S. 105.
[24]Vgl. ebd.
[25]Vgl. Oepke, S. 4.6.
[26]Vgl. Betz, S. 35.
[27]Eine detaillierte Diskussion des Begriffs und seiner Interpretation erfolgt im Zusammenhang mit den beiden Hypothesen, s.u., Abschnitte 4., 5. und 6., S. 8ff.
[28]Vgl. Betz, S. 34.
[29]Vgl. a.a.O., S. 35f.
[30]Vgl. Oepke, S. 5.
[31]So auch Breytenbach, S. 112.
[32]Vgl. Oepke, S. 1.
[33]S. Anhang, Abbildung 1, S. 25.
[34]Vgl. Oepke, S. 4.
[35]Vgl. Oepke, S. 3.
[36]S. Anhang, Abbildung 2, S. 26.
[37]Becker, S. 14;
[38]Vgl. Becker, S. 14; Oepke, S. 4.
[39]Vgl. Schlier, Heinrich. Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt von Heinrich Schlier. Göttingen 41965, S. 11.
[40]Vgl. Borse, Udo: Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt von Udo Borse. Regensburg 1984 (Regensburger Neues Testament) S. 7.