Die Olympischen Spiele als Mittel der Politik


Facharbeit (Schule), 2010

45 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Der olympische Gedanke nach Baron Pierre de Coubertin

2. Die Olympischen Spiele in der Antike
2.1 Der „heilige Friede”: Politik als Voraussetzung für die Spiele
2.2 Kräftemessen zwischen Stadtstaaten

3. Wiedereinführung der Spiele im 19. Jahrhundert
3.1 Coubertin und die olympische Bewegung
3.2 Die ersten Spiele 1896 bis 1912

4. Die Spiele als Mittel der Politik
4.1 Der Erste Weltkrieg: Die Spiele in Abhängigkeit von der Politik
4.2 Antwerpen 1920: Ausschluss als Sanktionsmittel
4.3 Die Olympischen Spiele 1936: Nationalsozialistische Propaganda, Beschwichtigung und Verschleierung
4.4 Die Olympischen Spiele als „Waffe“ im Kalten Krieg: Sportpolitik am Beispiel der DDR
4.5 Die Olympischen Spiele in Mexiko 1968
4.5.1 Blutiges Massaker
4.5.2 Protest und Demonstration: Black Power
4.6 Die Olympiade in München 1972: Terrorismus
4.7 Boykotte
4.7.1 Rassismus und Sticheleien: Die Spiele 1952 bis 1972
4.7.2 Höhepunkt des Kalten Krieges
4.7.2.1 Der Krieg in Afghanistan und die Spiele in Moskau 1980
4.7.2.2 Die Spiele in Los Angeles 1984

5. Das Internationale Olympische Komitee
5.1 Status und Aufgaben
5.2 Politische Möglichkeiten

6. Die Spiele als Beitrag zum Frieden

Literaturverzeichnis

Bildnachweis

Als im Oktober 2009 die Olympischen Spiele 2016 in Kopenhagen vergeben wurden, reisten US-Präsident Barack Obama und seine Frau persönlich in die dänische Hauptstadt. Obama war auf dem Höhepunkt seiner Populari- tät. Vor knapp einem Jahr hatte er die Präsidentschaftswahl gewonnen und gerade erst den Friedensnobelpreis erhalten. Nun wollte er das größte Sport- ereignis der Welt nach Amerika holen. Wenn der mächtigste Mann der Welt dafür um den halben Erdball reist, kann es nicht nur um Sport gehen. Da muss Politik im Spiel sein.1

1. Der olympische Gedanke nach Baron Pierre de Coubertin

Nach Baron Pierre de Coubertin, dem Mann, der die Olympischen Spiele 1896 in Athen wieder zum Leben erweckte, ist das oberste Ziel der Spiele Völkerverstän- digung. Ausdruck findet dieser Wunsch in der Olympischen Charta, dem „Regel- werk“ der Spiele, an das sich jede teilneh- mende Nation und jeder Sportler zu halten Baron Pierre de Coubertin (Abb. 1) hat, zum anderen ist auch die olympische Flagge ein Symbol dafür. Sie besteht aus fünf verschiedenfarbigen inein- ander verschlungenen Ringen, wobei die Ringe für die fünf Kontinente der Erde stehen. Auf der olympischen Fahne erscheinen die Ringe auf weißem Grund. Ihre Farben - blau, gelb, schwarz, grün, rot und weiß - repräsen- tieren gleichzeitig die Nationalflaggen aller Nationen.2 Die Flagge veran schaulicht so also gewissermaßen einen internationalen Zusammenhalt aller Staaten. Coubertins große Hoffnung war es, dass die Spiele durch die Begegnung der Jugend im sportlichen Wettkampf einen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden leisten würden. Die Hoffnung blieb Utopie.3 Von Beginn an hatte es die olympische Bewegung nicht leicht. Man hatte einerseits mit der Zerstrittenheit der europäischen Staaten zu kämpfen und andererseits mit den imperialistischen Ansprüchen der Großmächte weltweit.4 Direkt und indirekt nahm die Politik damit stets Einfluss auf die Olympiaden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Baron Pierre de Coubertin (Abb. 1)

Doch damit nicht genug: Immer wieder in ihrer Geschichte wurden die Olympischen Spiele von Staaten, Organisationen, Gruppierungen und Ein- zelpersonen dazu benutzt, sich Gehör zu verschaffen und politische Inter- essen zu vertreten oder durchzusetzen. Die Spiele, bis hin zu den Sportlern, wurden dafür instrumentalisiert. Allzu oft wirkten die Absichten die dahin- ter standen, dem ursprünglichen Friedensgedanken von Coubertin entge- gen. Aber auch seine Intuition ist keineswegs eine rein sportliche. Geht es um die Frage, ob die Olympischen Spiele ein Mittel der Politik sind, ist schon Coubertins Zielsetzung ein eindeutiger Hinweis. Denn Frieden und Völker- verständigung sind Aufgaben der Politik. Der Sport kann dabei höchstens Mittel zum Zweck sein, also ein Werkzeug der Politik. Die Olympischen Spiele sind im Positiven wie im Negativen Mittel der Politik. Diese Aussage soll in der nun folgenden Arbeit untermauert werden.

2. Die olympischen Spiele in der Antike

2.1. Der „heilige Friede“: Politik als Voraussetzung für die Spiele

Seinen Ursprung hat das Spektakel in der griechischen Antike. Alles be- gann auf dem Peloponnes vor etwa 3000 Jahren. In der Stadt Olympia fanden sportliche Wettkämpfe zu Ehren des Gottes Zeus statt, die nach dem Austragungsort als Olympische Spiele bezeichnet wurden.5

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Diskuswerfer in der Antike (Abb. 2)

Wann genau die Spiele zum ersten Mal abgehalten wurden, ist bis heu- te nicht hundertprozentig geklärt, doch man geht aufgrund zahlreicher Quellen davon aus, dass das Jahr 776 v. Chr. das Geburtsjahr der Spiele ist. Die sportlichen Wettkämpfe wurden alle vier Jahre wieder am selben Ort ausgetragen, weshalb der Zeitraum von vier Jahren seither „Olympia- de“ genannt wird. Von Boten wurde anlässlich der Olympischen Spiele ein sogenannter „heiliger Friede“ ausgerufen, der vor, nach und während der Spiele unter allen teilnehmenden Stadtstaaten herrschen sollte. Sie wurden dazu aufgerufen, alle kriegerischen Auseinandersetzungen während der Spiele zu unterbinden, um den Athleten, aber auch den Zuschauern, eine gefahrlose Hin- und Rückreise zu sichern.6 Auf diesem „heiligen Frieden“, der damals während der Festtage herrschte, gründet auch der Gedanke von Völkerverständigung durch die Olympischen Spiele, den Coubertin im 19. Jahrhundert wieder aufleben lassen will. Wenn eine Stadt die Waffenruhe nicht einhielt, wurde diese bestraft und durfte für eine gewisse Zeit nicht mehr an den Olympischen Spielen teilnehmen.7 Wie man sieht, nehmen Spiele und Politik bereits in der Antike wechselseitig Einfluss aufeinander, schon damals war eine Trennung der beiden Bereiche Sport und Politik nicht möglich.

Das Wort Politik kommt aus dem Griechischen und bezeichnet Angelegen- heiten, die die „Polis“, modern gesprochen den Staat betreffen.8 Der „heilige Friede“ während der Spiele konnte nur von den Stadtstaaten gewahrt wer- den, das Olympische Fest war damit abhängig von der Politik, die die Voraus- setzungen dafür schaffen musste. Andererseits wäre es ohne die Spiele nicht zu diesem zeitweiligen Frieden gekommen. Darüber hinaus wurden schon im antiken Griechenland die sportlichen Leistungen der Athleten stets auf das „Image“ ihrer Heimat übertragen. Ein guter Sportler war immer gut für den Ruf seiner Stadt, die dadurch an Ansehen gewann.9

2.2. Kräftemessen zwischen Stadtstaaten

Schnell erkannten auch Politiker, welches Potenzial in den Spielen steckte, und es dauerte nicht lange, bis die Olympiade von einem religiösen Fest zu einem Kräftemessen zwischen Staaten geworden war. Einziges Ziel war es, die verfeindeten Staaten in den sportlichen Disziplinen zu besiegen und somit die Überlegenheit des eigenen Volkes zu demonstrieren.10 Der fai- re Wettkampf blieb dabei auf der Strecke. Politische Macht entschied über Sieg und Niederlage. Je größer sie war, des- to schamloser waren die Manipulationen bis hin zum offenen Betrug, wie das Beispiel Kaiser Neros belegt: „Dann war es Roms unrühmlicher Kaiser Nero der im Jahre 67 Olympia endgültig zum Spektakel verkom men ließ. Mit einem Zehnergespann nahm Der r ö mische Kaiser Nero (Abb. 3) er am olympischen Wagenrennen teil. Ob wohl er schon in der ersten Runde vom Wagen stürzte, ließ er sich, dank seiner politischen Macht, zum Olympiasieger krönen und von den eingeschüchterten Kampfrichtern mit Siegeslorbeer bekränzen.“11 Letztendlich löste Kaiser Theodose die Spiele auf, als er im Jahr 393 nach Christus alle heidnischen Zeremonien verbieten ließ, zu denen seiner Ansicht nach auch die Olympischen Spiele zählten.12

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der römische Kaiser Nero (Abb. 3)

3. Die Wiedereinführung der Spiele im 19. Jahrhundert

3.1. Coubertin und die olympische Bewegung

Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann man, sich wieder für den antiken olympischen Kult zu interessieren. Der Franzose Pierre Frédy, Baron de Coubertin, war so fasziniert davon, dass er alles daran setzte, die Olympische Bewegung in der modernen Welt neu zu begründen. Nach reichlichen An- strengungen gelang es ihm schließlich am 23. Juni 1894 einen Kongress aus verschiedenen Abgeordneten unterschiedlicher Organisationen zu bilden, woraus sich dann das „comité international des jeux olympiques“ (Interna- tionales Komitee der Olympischen Spiele) gründete, das heute „comité in ternational olympique“ heißt, Internationales Olympisches Komitee (IOC).13

3.2 Die ersten Spiele 1896 bis 1912

Es folgten die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 in Athen. Auch wenn die Olympischen Sommerspiele 1896 vergli- chen mit heutigen Austragungen sehr klein waren, waren sie doch größer als jede an- dere Sportveranstaltung, die bis zu diesem Zeitpunkt stattgefunden hatte und sorgten maßgeblich dafür, dass die Olympischen Spiele sich dauerhaft etablieren konnten.14

„Mit der [durch Coubertin erfolgten] Wiedererweckung der olympischen Idee und der Einführung neuer olympischer Spiele begann [nun], trotz man- cher Vorläuferveranstaltungen in einzelnen Sportarten, das Zeitalter des mo- dernen Sports. Und an der Wiege stand, wie sich zeigen sollte, die Politik.“15

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Plakat für Athen 1896 (Abb. 4)

Im Jahr 1900 fanden die zweiten Olympischen Spiele auf Wunsch Couber- tins in Paris statt. Sie waren schlecht organisiert, dauerten viel zu lange und standen im Schatten der Weltausstellung, die zur gleichen Zeit ebenfalls in Paris stattfand.16 Auch Willy B. Wange bezeichnet diese Spiele als nur „we- nig geliebtes Anhängsel an die Weltausstellung“.17 So war es auch vier Jahre später in St. Louis in den USA, wo die Spiele wieder nur ein Anhängsel der Weltausstellung waren, viel zu lange dauerten, nämlich ganze 162 Tage, und aufgrund der zu großen Entfernung nur von sehr wenigen ausländischen Sportlern besucht worden waren.18

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Soldaten im Ersten Weltkrieg (Abb. 5)

Die Olympischen Zwi- schenspiele, die 1906 auf den Wunsch Grie- chenlands hin ausge Soldaten im Ersten Weltkrieg (Abb. 5) tragen wurden, rette ten aufgrund ihres Erfolges gewissermaßen die Olympische Bewegung und ließen die Menschen die beiden misslungenen Spiele zuvor vergessen.19 Die Olympiaden in London 1908 und in Stockholm 1912 verliefen reibungslos und brachten einen großen Schub für die Olympiade mit sich.20 21

4. Die Spiele als Mittel der Politik

4.1 Der erste Weltkrieg: Die Spiele in Abhängigkeit von der Politik

1916 mussten die Spiele erstmals komplett abgesagt werden. Der Erste Weltkrieg, der seit 1914 tobte, machte eine Austragung - geplant war Berlin unmöglich.22 Die Welt stand in Flammen. Statt Frieden und Völkerver- ständigung, die von den Spielen gefördert werden sollten, war das Gegenteil eingetreten: Krieg. Durch diesen Ausfall der Spiele 1916 zeigt sich, wie stark die Olympischen Spiele und die Politik miteinander verbunden sind, oder vielmehr wie abhängig die gesamte Olympische Bewegung von der politi- schen Weltlage ist. Die Olympiade steht und fällt mit den politischen Gege benheiten, sie ist der Politik in dieser Hinsicht voll und ganz ausgeliefert. Zwar sollen sich nach dem olympischen Gedanken Sportler miteinander messen und nicht Nationen, doch es waren und sind immer Staaten, die eine Olympiade ausrichten, und es sind auch die Staaten, die den Sportlern die Teilnahme ermöglichen. Weil aber Nationen politische Gebilde sind, ist es blauäugig zu glauben, Olympia und Politik könnten völlig getrennt werden. Sie sind sogar aufs Engste miteinander verflochten.

4.2 Antwerpen 1920: Ausschluss als Sanktionsmittel

1920 fanden die Spiele in Belgien, in Antwerpen, und 1924 dann ein zweites Mal in Paris statt. Deutsche sowie österreichische Sportler hatte man auf- grund der nach dem Krieg noch immer herrschenden politischen Spannun- gen nicht eingeladen.23 24 De facto waren sie damit von der Teilnahme ausge- schlossen. Man kann darin eine Machtdemonstration der Sieger gegenüber dem Verlierer sehen beziehungsweise eine Bestrafung der Kriegstreiber. Die Olympischen Spiele werden als Sanktionsmittel eingesetzt. Die Spiele von 1928 in Amsterdam und 1932 in Los Angeles verliefen ohne größere Zwi- schenfälle.25 26

4.3 Die Olympischen Spiele 1936: Nationalsozialistische Propaganda, Beschwichtigung und Verschleierung

Einen ersten Höhepunkt erreicht die politische Instrumentalisierung der Spiele im Jahr 1936. Vom 1. bis zum 16. August fanden die Spiele in Berlin statt.27 Im Herzen des nationalsozialistischen Regimes. Hitler legt die Aus- richtung der Olympiade in die Hände seines Propagandaministers Joseph Goebbels.28 Schon das ist ein Indiz dafür, dass Olympia als politisches In- strument eingesetzt werden soll. Laut einer Definition von Dr. Helga Pülzl dienen politische Instrumente „der Beeinflussung des Verhaltens unter- schiedlicher AkteurInnen im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel“.29

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Propagandaminister Goebbels (Abb. 6)

Bei der Vergabe der Spiele am 13. Mai 1931 an Berlin konnte noch niemand vorhersehen, dass die Weimarer Re- publik 1933 von einem diktatorischen Regime abgelöst werden würde. Als nach der Machtübernahme der Nati- onalsozialisten Antisemitismus und Rassenhass immer offenkundiger ver- herrlicht und propagiert wurden, kam Propagandaminister Goebbels (Abb. 6) es vor allem in den USA und in Frankreich zu ersten Boykottforderungen, die von vielen deutschen Emigranten unterstützt wurden. Doch die Nationalsozialisten, die noch bei Vergabe der Spiele gegen die Austragung in Deutschland protestiert und die Olympiade als ein „infames Spektakel, das die Juden dominieren“ abgestempelt hatten, hatten mittlerweile das politische Potenzial der Spiele erkannt, und Hitler begann alles daran zu setzen, die Olympiade für sich und seine außen- wie innenpolitischen Interessen zu nutzen.30

Der Welt sollten die Größe und die Macht Deutschlands demonstriert wer- den, gleichzeitig wollte man sie beschwichtigen. Niemand dachte, dass von einem Deutschland, indem sich die Völker zu einem friedlichen und fröh lichen Sportfest trafen, eine Gefahr ausgehen könnte. Zudem sollten Be- denken hinsichtlich Rassismus und Antisemitismus, die Deutschland im Ausland immer mehr in schlechtes Licht rückten, zerstreut werden. Innen- politisch hoffte man, die Aufmerksamkeit der Menschen und Medien auf dieses Großereignis zu lenken, und damit von dem Errichten von Konzen- trationslagern und der Aufrüstung für den Krieg abzulenken.31 Einen will- kommenen Nebeneffekt sah Hitler in der Popularisierung des Sports, die den Fitnesszustand der Bevölkerung stark verbessern würde, was im Hin- blick auf seinen Krieg ein zusätzlicher Gewinn war, den die Spiele mit sich brachten.32 Zum ersten Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele trat der Sport völlig in den Hintergrund. Sinn und Zweck war die Politik.

Als die kritischen Stimmen zum Austragungsort Berlin im Ausland immer vehementer wurden, forderte das IOC von der deutschen Regierung eine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Daraufhin erklärte die NSDAP 1933, dass die Olympiade „allen Rassen und Konfessionen offen“ stünde. Im Dezem- ber 1935 entschied sich dann schließlich auch die USA zur Teilnahme. Eine Menge anderer Staaten folgten diesem Beispiel.33 Das „Spiel“ konnte begin- nen, gesteuert von der Politik. Alle antisemitischen Parolen wurden aus der Stadt entfernt. Auch die Medien waren angewiesen, während der Dauer der Olympischen Spiele keinerlei Judenhass zu verbreiten, damit keiner der Besucher aus dem Ausland Verdacht schöpfte, was wirklich im Deutschen Reich vor sich ging.34 Meinungs- und Pressefreiheit waren durch Repressio- nen ohnehin eingeschränkt, eine strikte Zensur verhinderte jegliche objek- tive Berichterstattung.35

[...]


1 Vgl. http://www.stern.de/sport/sportwelt/olympia-vergabe-2016-chicago-und-tokio-scheitern-in- runde-eins-1512394.html

2 Vgl. http://multimedia.olympic.org/pdf/en_report_1304.pdf

3 Vgl. http://www.planet-schule.de/wissenspool/olympische-spiele/inhalt/unterricht/frieden-und- voelkerverstaendigung-die-spiele-der-neuzeit.html#

4 Vgl. http://www.planet-schule.de/wissenspool/olympische- spiele/inhalt/sendungen/frieden- und-voelkerverstaendigung-die-spiele-der-neuzeit.html

5 Vgl. http://multimedia.olympic.org/pdf/en_report_659.pdf

6 Vgl. http://multimedia.olympic.org/pdf/en_report_659.pdf

7 Vgl. http://www.auguste-piccard.ch/pages/TM-PDF/TM2005/TM2005Duvoisin.pdf

8 Vgl. http://politikdefinition.de/tag/politik-deutschland/

9 Vgl. http://archive.diary.ru/~iudAAAA/?comments&postid=47304371&htm&uid=&rss_signa- ture=&

10 Vgl. http://archive.diary.ru/~iudAAAA/?comments&postid=47304371&htm&uid=&rss_signa- ture=&

11 Wange, W. B., Der Sport im Griff der Politik, N ö rdlingen, Bund-Verlag, 1988, S.20

12 Vgl. Wange, W. B., Der Sport im Griff der Politik, N ö rdlingen, Bund-Verlag, 1988, S.20

13 Vgl. http://www.auguste-piccard.ch/pages/TM-PDF/TM2005/TM2005Duvoisin.pdf

14 Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1896

15 Wange, W. B., Der Sport im Griff der Politik, N ö rdlingen, Bund-Verlag, 1988, S.25

16 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Paris 1900

17 Wange, W. B., Der Sport im Griff der Politik, N ö rdlingen, Bund-Verlag, 1988, S.33

18 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele St. Louis 1904

19 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Athen 1906

20 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele London 1908

21 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Stockholm 1912

22 http://www.planet-schule.de/wissenspool/olympische-spiele/inhalt/hintergrund/frieden-und- voelkerverstaendigung-die-spiele-der-neuzeit/hintergrund-1896-bis-1916.html#kapitel07

23 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Antwerpen 1920

24 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Paris 1924

25 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Amsterdam 1928

26 Vgl. http://www.olympiastatistik.de/ Sommerspiele Los Angeles 1932

27 Vgl. http://www.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/rv/e2r_vbos.html

28 Vgl. http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/olymp/index.html

29 http://www.wiso.boku.ac.at/uploads/media/LV_Politik_HP_9_Politik_und_ihre_Instrumente. pdf

30 Vgl. http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/olymp/index.html

31 Vgl. http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/olymp/index.html

32 http://www2.mediamanual.at/themen/diverse/62Filzmaier-Olympische-Spiele-1896-1992.pdf

33 Vgl. http://www.dhm.de/~jarmer/olympiaheft/olympia3.htm

34 Vgl. http://www.dhm.de/~jarmer/olympiaheft/olympia4.htm

35 Vgl. http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/olymp/index.html

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Die Olympischen Spiele als Mittel der Politik
Hochschule
Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding
Note
1
Autor
Jahr
2010
Seiten
45
Katalognummer
V167008
ISBN (eBook)
9783640845941
ISBN (Buch)
9783640845576
Dateigröße
1041 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Facharbeit fasst die Entwicklung der Olympischen Spiele von der Antike bis zum Jahr 2004 zusammen und behandelt dazu ausführlich, wie die Politik immer wieder in die Spiele eingegriffen und diese sowohl positiv, wie auch negativ beeinflusst hat.
Schlagworte
Olympische Spiele, Olympiade, Politik, Sport, 1936, 1968, Nazi-Olympiade, Doping, Attentat, Baron Pierre de Coubertin
Arbeit zitieren
Michael Wälischmiller (Autor:in), 2010, Die Olympischen Spiele als Mittel der Politik , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167008

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