Die Arbeit untersucht, ob und wie Künstliche Intelligenzen im Kontext vollautomatisierten Fahrens strafrechtlich verantwortlich gemacht werden können. Sie zeigt, wo klassische Strafrechtsgrundsätze an ihre Grenzen stoßen und welche theoretischen Modelle sich für eine künftige rechtliche Einordnung eignen. Technische Grundlagen werden nur soweit erklärt, wie sie für das Verständnis der strafrechtlichen Bewertung nötig sind. Die Studie bietet eine fundierte, verständliche Einführung in einen der zentralen Rechtsfragen der kommenden Mobilitätsentwicklung.
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- Desiree Shirin Helene Ortlieb (Author), 2023, Nulla poena sine culpa. Künstliche Intelligenzen als Adressaten einer Strafandrohung am Beispiel des vollautomatisierten Fahrens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1675579
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