Die Arbeit untersucht, ob und wie Künstliche Intelligenzen im Kontext vollautomatisierten Fahrens strafrechtlich verantwortlich gemacht werden können. Sie zeigt, wo klassische Strafrechtsgrundsätze an ihre Grenzen stoßen und welche theoretischen Modelle sich für eine künftige rechtliche Einordnung eignen. Technische Grundlagen werden nur soweit erklärt, wie sie für das Verständnis der strafrechtlichen Bewertung nötig sind. Die Studie bietet eine fundierte, verständliche Einführung in einen der zentralen Rechtsfragen der kommenden Mobilitätsentwicklung.

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Título: Nulla poena sine culpa. Künstliche Intelligenzen als Adressaten einer Strafandrohung am Beispiel des vollautomatisierten Fahrens
Universidad: University of Hagen (Rechtswissenschaftliches Institut)
Calificación: 11,0
Autor: Desiree Shirin Helene Ortlieb (Autor)
Año de publicación: 2023
Páginas: 45
No. de catálogo: V1675579
ISBN (PDF): 9783389166543
ISBN (Libro): 9783389166550
Idioma: Alemán
Etiqueta: Künstliche Intelligenz Jura KI Recht Automatisiertes Fahren Strafe KI Strafandrohung KI
Seguridad del producto: GRIN Publishing Ltd.

Citar trabajo: Desiree Shirin Helene Ortlieb (Autor), 2023, Nulla poena sine culpa. Künstliche Intelligenzen als Adressaten einer Strafandrohung am Beispiel des vollautomatisierten Fahrens, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1675579

Nulla poena sine culpa. Künstliche Intelligenzen als Adressaten einer Strafandrohung am Beispiel des vollautomatisierten Fahrens

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