Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
1. SPIELEN UND LERNEN
2. DIE DINGE
3. DAS DING „SPIELHANDSCHUH“
4. ENTWICKLUNGSTHEORETISCHE EINORDNUNG DER VERSUCHSPERSON
5. DIE BEOBACHTUNGEN
5.1. WAHRNEHMUNG UND HANDLUNG
5.2. DIE IDENTIFIZIERUNG DER DINGE
6. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
7. ANHANG
8. LITERATUR
1. SPIELEN UND LERNEN
Spielen ist „die zentrale Tätigkeitsform des kindlichen Lebens“1 und stellt für die kindliche körperliche und seelische Entwicklung eine essentielle Voraussetzung dar. In diesem Sinne kann „Spielen“ als „eine Form der Auseinandersetzung mit der Umwelt verstanden werden“2. Spielen fördert dabei nicht nur die Gesundheit, sondern ist auch ein natürliches Grundbe- dürfnis, vergleichbar mit Schlafen, Essen oder Trinken. Wenn ein Kind spielt, dann „arbeitet“ es im weitesten Sinne, angeregt durch die angeborene Neugier, Experimentierfreudigkeit und Leidenschaft. Durch ein hohes Maß an eigener Aktivität ist das Kind demnach in der La- ge Spiele zu initiieren und aufrecht zu erhalten.3 Die dadurch entstehenden Eindrücke, Er- lebnisse und Erkenntnisse bauen das Grundgerüst für eine gesunde seelische Verfassung auf. Der Weg, auf dem diese Erfahrungen gewonnen werden, ist das Spielen, bei dem die Welt kennen gelernt, erobert, verändert und angeeignet wird. In solchen Situationen über- nimmt das Kind unterschiedlichste Rollen und erschafft sich somit sein eigenes Universum. Dieses Spielen ist für das Kind wertvoll, wichtig und vollkommen real. Die Rollenübernahme hilft dabei, die für die Zukunft wichtigen Eigenschaften des Hineinversetzens und des Einfüh- lens in andere Menschen zu erreichen. Doch nicht nur die Seele profitiert davon, auch der Körper des Kindes. Dabei tritt vor allem die neuronale Entwicklung in den Vordergrund. Das oben beschriebene „Arbeiten“ fordert das Gehirn und fördert die Denkleistungen, wie es bspw. durch das bloße Beobachten und Reagieren geschieht. Das Gehirn anregen heißt demnach wichtige Nervenverzweigungen zu erschaffen, und je vielschichtiger diese Anre- gungen sind, desto mehr Verzweigungen existieren zwischen den einzelnen Nerven.4
Das Erleben von Erfahrungen - gepaart mit den neuronalen Aktivitäten - bedeutet schluss- endlich einen Lernprozess. Durch Erfahrungen wird bestehendes Verhalten verändert, was wiederum durch neue Erfahrungen ebenfalls einem Veränderungsprozess unterliegt. Doch heißt dies auch, dass bereits gemachte Erfahrungen bestätigt werden und so dem Kind die Regelmäßigkeit von bestimmten Dingen und Verläufen aufzeigen.5 In dieser Arbeit beziehe ich Lernen nicht auf das meist bewusste Aneignen von Wissen, sondern auf die unbewusste Form der Aneignung von Erfahrungen und konkreten Handlungsoptionen. Lernen ist also die Aneignung von Beziehungen zwischen dem eigenen Verhalten und der Umwelt und bedingt die Veränderlichkeit dieser.6
Ich möchte in dieser Arbeit darlegen, wie beim Spielen Lernprozesse durchlaufen werden. Bezogen auf den Umgang eines Babys mit einem Spielhandschuh werde ich aufzeigen, wie es mit diesem umgeht und welche Schlüsse daraus gezogen werden können. Zudem werde ich dies sowohl aus pädagogischer als auch aus psychologischer Sichtweise betrachten. Dazu werde ich anfänglich den Dingbegriff näher beleuchten (2.). Im Anschluss werde ich dann den „Spielhandschuh“ in Hinblick auf seine Beschreibung und Entstehung erläutern
(3.). Danach stelle ich die hier zugrundeliegende Versuchsperson vor und ordne diese an- hand der Entwicklungstheorie von Piaget ein (4.). Anhand eigens durchgeführter Beobach- tungen erläutere ich folgend den Umgang des Kindes mit dem Spielhandschuh (5.), wobei ich zunächst auf die Wahrnehmung und daraus resultierende Handlungen eingehe (5.1.) und schließlich die Identifizierung des Spielhandschuhs thematisiere (5.2.). Im letzten Kapitel fasse ich die wichtigsten Ergebnisse zusammen und bringe weitere Themenfelder bzgl. des Spielhandschuhs an.
2. DIE DINGE
Das Spielen eines Babys ist augenscheinlich auf zwei Ebenen zu fixieren: 1. Das Spielen mit sich selbst; mit Fingern, Füßen, aber nicht zuletzt auch mit dem eigenen Intimbereich; 2. Das Spielen mit Gegenständen, Dingen, Artefakten. Besonders Letztgenanntes ist für die Päda- gogik, aber auch für den wirtschaftlichen Sektor bedeutsam. Während die Wirtschaft bspw. darauf ausgerichtet ist, Spielsachen herzustellen, die erstens die Fähigkeiten und Fertigkei- ten des Kindes fördern und zweitens wirtschaftlich rentabel sind, so versucht die Pädagogik zu verstehen, wie der frühkindliche Mensch mit den Dingen umgeht und wie er mit deren Hil- fe lernt. Bevor ich dies jedoch anhand von Beobachtungen zeigen kann, muss eine Klärung des „Dingbegriffs“ geschehen. Ich beziehe mich dazu auf Klaus Mollenhauer (1998), der die Dinge drei wesentlichen Klassifikationen zugeordnet hat: Dinge als Zeichen, als Werkzeuge und als Wahrnehmungsinhalte.
Als Zeichen stehen Dinge für bestimmte Verweisungen in einem semiologischen System. Das heißt, dass ein Ding an sich Bedeutungen besitzt, die auf andere Sachverhalte hinwei- sen. Diese Zeichen unterliegen jedoch zeitlichen Veränderungen; so ist bspw. das Mobiltele- fon als Ding in seiner Urform erstmals in den 1920’er Jahren in Zügen der deutschen Reichsbahn in Erscheinung getreten. Zu dieser Zeit war es jedoch ausschließlich der ersten Klasse vorbehalten, was dem Mobiltelefon zur damaligen Zeit einen Prestigecharakter ein- flößte. Fast 100 Jahre später ist es nahezu ein Unding, wenn jemand behaupte er habe kein Mobiltelefon. Es hat also seine Symbolik vom prestigeorientierten zum Alltagsgegenstand gewandelt. Dies ist nur eines von unzähligen Beispielen, die diese Wandelbarkeit belegen (Automobil, Flugzeug etc.). Der Bezug des Menschen im Umgang mit diesen Dingen ist auf die Praxis ausgerichtet, wodurch eine distanzierte Position zum Ding selbst eingenommen wird. Das zeigt sich besonders, wenn Ding-Prozesse erklärt werden sollen, die sich jedoch tief im habitualisierten Handlungsablauf wiederfinden. Beim Autofahren fällt es einem Viel- fahrer bspw. schwer die genauen Vorgänge beim „Schalten und Walten“ zu explizieren, ob- wohl er diese schon sehr oft durchgeführt hat. Ein anderes Beispiel ist das Binden von Schnürsenkeln. Bei diesem Vorgang kann man - ohne es parallel selbst durchzuführen - nur schwer nachvollziehen, wie man seine Schuhe tagtäglich eigentlich bindet. Die Dinge sind im Menschen verankert und mit ihnen die Bedeutung, die ein solches Ding impliziert. Dass es dies aber tun kann, bedarf eines semiologischen Systems, welches in kulturell abhängigen Bedeutungsfacetten festlegt, wie die Dinge zu interpretieren sind, das heißt wofür sie ste- hen.7
Betrachten wir Dinge als Werkzeuge, so sind nicht nur die offensichtlichen Werkzeuge, son- dern alle Dinge gemeint. Denn jedes Ding ist auch Werkzeug, welches einen bestimmten Zweck erfüllt. Als das Ur-Werkzeug bezeichnet Mollenhauer (1998) die Hand, welche als „ei- ne Art Zwischen-Ding“8 dazu imstande ist, erstens die Distanz zwischen Körper und Ding zu überbrücken und zweitens andere Werkzeuge zu erzeugen und diese auch zu gebrauchen.9 Anders als die Hand als anatomischer Teil des Menschen, sind es vor allem materielle Din- ge, die hinsichtlich Werkzeuge Betrachtung finden. Geht man viele Jahre in der Geschichte zurück, so haben sich die Dinge in ihrem Grundcharakter zur damaligen Zeit wesentlich an- ders gegenüber dem Menschen verhalten, als sie es heute tun. In der Vergangenheit nah- men Dinge vielmals die Rolle von Werkzeugen ein, welche das Kind zu einer Tätigkeit befä- higten und somit bilden sollte. Betrachtet man die „vorbürgerlichen Phasen der europäischen Bildungsgeschichte[, so; MB] waren die werkzeugvermittelten Lernvorgänge noch ein ganz wesentlicher Teil der Bildung“10. Mittlerweile ist die Distanz zum Ding als Werkzeug stark an- gewachsen, was sich besonders in der Darstellung von Spielzeugen zeigt, die heutzutage nicht mehr die richtigen, fast naturbelassenen Werkzeuge von damals sind, sondern in Kunststoff gegossene, farbenprächtige und an allen Ecken abgerundete Pseudo-Werkzeuge sind. Es stellt sich dabei die Frage, was ein Kind im Vergleich zur Vergangenheit lernt, wenn die Pseudo-Säge nicht sägt und noch eher Materialeinbußen zu verzeichnen hat als das zu zersägende Holz. Dinge nehmen in der Funktion als Werkzeug eine wichtige bildungsrele- vante Rolle ein, da sie nicht nur bei Kindern den direkten Kontakt zwischen Mensch und Ding implizieren. Der Mensch geht mit den Dingen um; er lernt diesen Umgang, vollzieht ihn, stellt Schwierigkeiten fest, verbessert diese usw. Einem Ding könnte demnach niemals die Werk- zeugfunktion zugeschrieben werden, wenn der Mensch es nicht benutzen würde. Der Kon- takt zum Menschen macht das Ding also zum Werkzeug.11
Zuletzt klassifiziert Mollenhauer (1998) die Dinge nach ihren Wahrnehmungsinhalten. Kri- tisch betrachtet muss dazu gesagt werden, dass er sich schwerpunktmäßig auf den „Ge- sichtssinn“12 bezieht und andere Sinne der Wahrnehmung außen vor lässt. Dabei spielt aber vor allem der Tastsinn noch eine wesentliche Rolle, bspw. bei blinden Menschen oder wie in dieser Arbeit bei Babys, deren Wahrnehmung sich vorrangig auf das Fühlen spezifiziert. Ob- gleich auch alle anderen Sinne entscheidend für die Wahrnehmung von Dingen und damit für den Umgang mit diesen sind - stelle man sich bspw. vor, man müsse auf einem Stuhl sit- zen, dessen Stoffbezug äußerst unangenehm riecht oder bei jeder Bewegung knarrende Ge- räusche von sich gibt - werde ich mich neben der Darstellung des Gesichtssinnes, lediglich noch auf den Tastsinn beziehen, da dieser gerade auch in Bezug auf die später folgenden
Beobachtungsergebnisse entscheidend sein wird. Für eine Betrachtung des Riechens, Schmeckens oder Hörens ist in dieser Arbeit kein Platz.
Betrachten wir ein Ding, so nehmen wir von diesem vorrangig zwei Dimensionen wahr: die Farbe und die Form. Gerade letztere sorgt dabei oftmals dafür, dass sich beim Abtasten die- ser die Pupille ruckartig bewegt, um alle Grenzen, Kurven und Kanten wahrnehmen zu kön- nen. Diese „Form-Eigenart des Dings wird in Sekundenschnelle in eine Körperbewegung un- seres Organismus übertragen“13. Diese Bewegungen erfolgen innerhalb des Körpers und werden in keiner Weise vom Organismus gesteuert. Mollenhauer (1998) schließt daraus, dass die Dinge somit „eine Spur im Organismus hinterlassen“14, welche den Einklang von Auge und Geist impliziert.
Beim Tasten ist es ähnlich dem Gesichtssinn. Die Wahrnehmung erfolgt meist über die Hän- de, doch auch die Füße und alle anderen Körperstellen können Dinge ertasten, wie es bspw. die Füße mit den Schuhen, die Beine mit einer Hose oder das Ohr mit einem Ohrring tun. An dieser Stelle vermögen aber die Hände ausreichend für eine Betrachtung zu sein. Die Hand wurde bereits als das Ur-Werkzeug des Menschen deklariert. Als solches kann es andere Dinge herstellen und benutzen. Doch um diese herstellen zu können, bedarf es einer Materi- alauswahl: Ist der Stein hart genug, um daraus eine Axt zu machen? Ist das Holz geschliffen genug, damit man sich beim daraufsetzen keinen Schiefer einzieht? Ist das Mobiltelefon handlich genug? All das und noch mehr kann die Hand einschätzen. Dabei nimmt sie durch das Abtasten die Form, die Oberfläche und das Gewicht des Dinges wahr. Obgleich die Wahrnehmung hierbei etwas verschieden gegenüber dem Gesichtssinn ist, so endet doch auch diese Form im Organismus und hinterlässt eine Spur, die zwar nicht sichtbar, aber auf ihre Art fühlbar ist und somit in diesem Fall den Einklang zwischen Hand und Geist herstellt.
Ich werde mich im Folgenden dem für diese Arbeit zugrundeliegenden Ding widmen.
3. DAS DING „SPIELHANDSCHUH“
Der Spielhandschuh ist aus weichem Frottee gefertigt und hat einen elastischen Bund zum „Schnell-Über-und- Abziehen“15, so die Produktbeschreibung. Die Grundfarbe ist blau. Er besitzt insgesamt sechs „Spielzeugdinge“: 1. Der „kleine Finger“ ist mit einem türkis-grün-lila Streifen- muster besetzt. Der Stoff ist glatt. 2. Der Ringfinger besitzt an der Fingerspitze eine rote zylinderartige Form mit orangen Punkten und einer Art Krempe. Die Grundfarbe des Ringfingers ist weiß. Darauf befindet sich eine rote Kugel aus filzartigem Stoff. Um diese sind oben vier kleine schwarze Stickereien sowie darunter eine lange Stickerei zu sehen. Zudem befindet sich im roten Zylinder eine Rassel, wodurch der Zylinder an sich sehr steif ist. Insgesamt kann die- ses „Spielzeug“ als die Darstellung eines Clowns gelten, der einen roten Hut auf hat. Die Sti- ckereien bilden das Gesicht, welches durch den langgezogenen Mund auf einen freundlichen Gesichtsausdruck schließen lässt. 3. Der Mittelfinger ist gelb und knistert, wenn man ihn be- rührt. 4 Der Zeigefinger ist in einem crème-farbenen Ton. Er ist aus Plüsch und besitzt an der Fingerspitze vier antennenartige Formen in der gleichen Farbe, wobei die beiden mittle- ren an ihrer Spitze hellbraun gefärbt sind. Auf der Höhe des obersten Fingergliedes sitzt eine Kreisform in hellbraun. Auf dieser ist eine langgezogene schwarze Stickerei zu sehen. Über der Kreisform sind ebenfalls zwei „sonnenförmige“ schwarze Stickereien zu erkennen. Dieser Finger stellt höchstwahrscheinlich eine Giraffe dar, denn die beiden mittleren „Antennen“ las- sen auf deren Hörner schließen. Die schwarzen Stickereien bilden das Gesicht, das wie beim Clown, freundlich wirkt. 5. Der Daumen ist weitestgehend aus dem Handschuhstoff ge- fertigt, besitzt jedoch an seine Spitze eine halbkreisförmige Plastik, auf deren Innenseite drei Erhebungen halbkreisartig angeordnet sind, auf der Außenseite jedoch neun kleine Halbku- gelformen aus dem Plaste zu wachsen scheinen. Die Plaste ist sehr hart und kaum biegsam. Der Daumen ist wahrscheinlich eine Massagevorrichtung, die das Zahnfleisch und die Kau- leisten des Babys massieren soll. 6. Auf der Handfläche befindet sich eine Art Tau, auf dem drei kugelige Plasteformen aufgefädelt sind, in den Farben gelb, grün und orange. Die Oran- ge besitzt Vertiefungen und Erhebungen, die man als Lamellen bezeichnen kann. Die Grüne hat senkrechte „Schlängellinien“. Die Gelbe hat hervorgehobene kleine Punkte, die beim An- fassen zu spüren sind.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Spielhandschuh http://www.jako-o.de/produkte-babybaby- spielzeug-stoffspielzeugspielhandschuh- jako-o--681868.html
Die Entstehung des Spielhandschuhs kann mit Blick auf die Verschmelzung zweier anderer Dinge betrachtet werden: die Handpuppe und die Fingerpuppe. Während sowohl die Hand- puppe als auch die Fingerpuppe ausschließlich eine einzige Figur darstellen, unterscheidet sich doch letztere dadurch, dass mehrere Fingerpuppen auf eine Hand platziert werden kön- nen, was bei der Handpuppe nicht möglich ist, da die ganze Hand bereits für diese eine Fi- gur verwendet wird. Mit dem Spielhandschuh ist eine Fusion beider gelungen, die sich je- doch mehr an den Fingerpuppen orientiert, da sich eine Handpuppe dadurch auszeichnet, dass sich in ihr ein Akteur - bspw. der Kasper - mit eingeschränkten gestischen Veräuße- rungen verwirklichen kann. Der Spielhandschuh kann zwar keine dieser Veräußerungen leis- ten, doch besteht bei ihm die Möglichkeit eine annähernd „soziale“ Interaktion zwischen den einzelnen Fingern herzustellen, was durch die Einheit - d.h. der Handschuh als gemeinsame Basis aller Figuren - noch unterstützt wird.
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1 Mogel 2008, S.9
2 Frommlet/ Mayrhofer/ Zacharias 1975, S.12
3 vgl. Mogel 2008, S.9 f.
4 vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2005, S.3 ff.
5 vgl. Mogel 2008, S.11
6 vgl. Frommlet/ Mayrhofer/ Zacharias 1975, S.12 ff.
7 vgl. Mollenhauer 1998, S.13 ff.
8 Mollenhauer 1998, S.16
9 vgl. Mollenhauer 1998, S.16
10 Mollenhauer 1998, S.15
11 vgl. Mollenhauer 1998, S.15 f.
12 Mollenhauer 1998, S.17
13 Mollenhauer 1998, S.18 baby-spielzeug-stoffspielzeug-
14 Mollenhauer 1998, S.18 spielhandschuh-jako-o--681868.html