Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Die Romane und der Kulturbetrieb
1.1. Unterschiede & Parallelen
1.2. Protagonisten, Geld und die Typologie der Autoren
II. Autoren, Geld und autobiographische Aspekte der Romane
III. Das Thema des Geldes
III. 1. Einzelne Protagonisten und ihr Bezug zum Geld
IV. Zusammenfassung
V. Anhang
V.1. Grafik
VI. Literatur
VI.1. Primarliteratur
VI.2. Sekundarliteratur
Einleitung
Thema dieser Seminararbeit ist das Verhaltnis von Geld und Literatur am Beispiel der Romane Illusions perdues (1837-1843) von Honore de Balzac und Im Schlaraffenland (1900) von Heinrich Mann. Es wird dabei sowohl das Verhaltnis der Autoren zum Geld behandelt als auch die Darstellung des Geldes in der Literatur und im speziellen die Darstellung des Verhaltnisses von „Geld“ und „Literatur“. Ein wesentliches Augenmerk wird also auf die Ausgestaltung des Kulturbetriebs in den Romanen gelegt, in dem sich die Beziehung von „Geld“ und „Literatur“ besonders aufschlussreich festmachen lasst.
Die Arbeit gliedert sich folgendermaRen:
Erstens, wird der Kulturbetrieb in den Romanen geschildert wird. Den Begriff Kulturbetrieb verstehe ich hier als weit gefasst, der sowohl den Literaturbetrieb im engeren Sinn als auch den Journalismus und das Theater einschlieRt. Eine oft angewendete Theorie des Literaturbetriebs hat Pierre Bourdieu in die Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes entworfen, in der man auch die Struktur des kulturellen Feldes innerhalb der Romane wiederkennt. Bourdieu’s bekannte Typologie der Autoren soll in der Seminararbeit auf die sich im Literaturbetrieb zu positionieren versuchende Protagonisten der Romane angewendet werden. Die Typologie von Autoren, die sich im literarischen Feld eine Position suchen, ist bei Bourdieu zweiseitig: Auf der einen Seite gibt es den heteronomen Pol, wo sich Autoren finden, die fur schnellen Geldgewinn arbeiten und sich an den Markt bzw. an die Nachfrage anpassen. Sie streichen zwar kurzfristige Gewinne ein, konnen sich aber langfristig selten eine anerkannte Position innerhalb des Literaturbetriebs schaffen. Auf der anderen Seite gibt es den autonomen Pol, an dem, die sich befindenden Autoren an Werten wie der Autonomie der Kunst orientieren. Am autonomen Pol kann man sich langfristig positionieren, aber man muss meist auf kurzfristige Gewinne verzichten.[1]
Zweitens, wird das Verhaltnis der Autoren zum Geld betrachtet und ob autobiographische Zuge in den Romanen feststellbar sind. Hier erfolgt eine Bestandsaufnahme der finanziellen Situation der Autoren zum Zeitpunkt des Verfassens der jeweiligen Romane. AuRerdem wird erortert, ob autobiographische Bezuge in den Romanen feststellbar sind.
Drittens, wird das Thema des Geldes in den Romanen behandelt und wie die einzelnen Protagonisten im Bezug zum Geld und dem Umgang mit ihm stehen.
I. Die Romane und der Kulturbetrieb
Honore de Balzacs Roman Illusions perdues[2], entstanden zwischen 1837 - 1843, spielt im Frankreich der Restauration um 1821/1822 und wird innerhalb der Comedie humaine, welche zu den bedeutendsten und einflussreichsten Werken des Realismus in Frankreich zahlt, den Scenes de la vie de province zugeordnet. Mit der Comedie humaine, welche unvollendet blieb, wollte Balzac ein monumentales Werk in Angriff nehmen, in dem das gesamte Gesellschaftsbild Frankeichs seiner Zeit in all ihren Verwerfungen und Widerspruchen widergespiegelt werden sollte. Illusions perdues sind Teil dieses so umfassenden Werks und in diesem Roman beschaftigt sich Balzac vor allem mit den Problematiken des Literaturbetriebs, des Journalismus und den Problemen von Druckereien und Papierherstellung im Kontext des sich herauskristallisierenden kapitalistischen Systems. Dieser Roman ist einer der wichtigsten Beitrage zur Sozialgeschichte der Literatur. Der Roman besteht aus 3 Teilen (1) Die beiden Dichter (2) Ein grower Mann aus der Provinz in Paris (3) und die Leiden des Erfinders.
Hauptfiguren des Romans sind zwei ungleiche Freunde: David Sechard, ein Buchdrucker, welcher nachdem er zu auRerst ungunstigen Bedingungen die Druckerei seines geizigen Vaters ubernommen hat und nun an einer Erfindung in der Papierherstellung arbeitet und Lucien Chardon, Sohn eines kleinburgerlichen Apothekers aus der sudfranzosischen Provinzstadt Angouleme, welcher vom Dichterruhm traumt. Lucien ist „von unternehmungslustigem, aber unbestandigen Wesen[3] besitzt eine Verwegenheit „die in Widerspruch zu seiner weichen, fast schwachlichen, allerdings auch weiblich anmutenden Haltung stand“[4], wahrend David als „ein schwermutiger und krankhafter Geist, der an sich selbst zweifelte[5] beschrieben wird und von „kraftige[r] und baurischen Gesundheit war“.[6] David verliebt sich Eve, die Schwester von Lucien und Lucien wird von einem Baron in den Salon der Madame Anais de Bargeton eingefuhrt, welcher fur ihn zwar den ersten Zutritt zur groRen Welt darstellt, aber dies Zutritt gestaltet sich auch schwierig ist, weil er von Anfang an mit einer geschlossenen Gesellschaft konfrontiert ist, die sehr viel Wert auf Adelstitel legt. So heiRt es dann:
„Lucien wurde an diesem Abend mit Gewalt und Zwang in die Gesellschaft der Madame de Bargeton eingefuhrt; aber man nahm ihn wie einen giftigen Stoff auf, den jeder zu entfernen trachtete, in dem er ihn dem Gegenangriff der Impertinenz unterwarf.“[7]
Er nimmt um den Vorurteilen des Landadels zu begegnen das ehemalige Adelspradikat seiner Mutter an und nennt sich fortan Lucien de Rubembre. Er verliebt sich in die deutlich altere und intellektuelle Madame Anais de Bargeton, was AnlaR zu ublen Nachreden wird und zur Folge hat, dass Lucien und Madame de Bargeton nach Paris gehen. Um nach Paris gehen zu konnen leiht ihm David, der spater Lucien’s Schwester Eve heiratet, Geld.
Der zweite Teil handelt von Lucien’s Erlebnissen in Paris, dem Literaturbetrieb und dem Pressebetrieb. In Paris angekommen lasst Madame de Bargenton Lucien bald fallen, um ihrer gesellschaftliche Stellung nicht zu gefahrden. Es fehlt ihm in Ihren Augen in den Kreisen, wo sie sich bewegt, an Haltung. Lucien geht das Geld aus und er versucht vergeblichen einen Verleger fur seinen historischen Roman „Bogenschutz Karl IX“ und seine Sonette zu finden. Ein berechnender und geldgieriger Buchhandler will ihm zwar ein Manuskript abkaufen, aber der Preis den er bietet, ist unter jeder Wurde. Er lernt den Dichter D’Arthez kennen und schlieRt sich begeistert dessen Kreis von fortschrittlich-liberalen Intellektuellen an. Dieser Kreis ist gekennzeichnet durch „Elend der auReren Lebensumstande [8] und „Reichtum an geistigen Werten“[9]. Dieser Kreis verurteilt den Journalismus stark, denn er sei „eine Holle, ein Abgrund, in dem alle Lugen, aller Verrat, alle Ungerechtigkeiten lauern [10] und sie raten Lucien strikt von diesem Weg ab. Hin und her gerissen zwischen dem Wunsch weiter an einem Romanwerk zu arbeiten und dem Wunsch seine Geldprobleme zu losen und Anerkennung in der Gesellschaft zu finden, entscheidet sich Lucien nachdem er den Journalisten Lousteau besser kennenlernt fur den Journalismus im naiven Glauben, er konne sich selber treu bleiben. Er verdingt sich dann als Theater und Literaturkritiker und ist spater auch gezwungen das erste Buch seines ehemaligen Freundes, dem Dichter D’Arthez zu kritisieren.
Er gerat immer tiefer in die Intrigen des Journalismus hinein, auch wenn er als einflussreicher Journalist gut bezahlt ist und Zutritt zur gehobenen Pariser Gesellschaft erlangt. Er wechselt zur Parteizeitung der Royalisten in der Hoffnung so leichter die legale Ruckgewinnung seines Adelspradikats durchsetzen zu konnen. AuRerdem macht er Schulden und spielt. Die Schauspielerin Coralie, seine Geliebte, unterliegt wahrenddessen den Machenschaften ihrer Konkurrentinnen beim Theater und stirbt. Wegen seines aufwendigen Lebens vollig verschuldet, ohne Aussicht auf entsprechende Einkunfte droht er zu verarmen. Um seine Schulden zu begleichen, falscht er Wechsel seines Schwagers David, wodurch er diesen und seine Schwester mit ins Ungluck reiRt, wie er dann nach seiner Ruckkehr nach Angouleme erfahrt.
Im dritten Teil erscheint Lucien mehr als Nebenfigur, und die wichtigste Rolle spielt David und seine Verwickelungen in die Druckereigeschafte, welche sich aufgrund der Konkurrenz als schwierig gestalten. David hat die Druckereigeschafte Eve uberlassen, die durch die Bruder Cointet, die Besitzer der Konkurrenzdruckerei, in Zahlungsschwierigkeiten gerat. Der geizige Vater Davids weigert sich ihnen zu helfen und David wird durch eine Ungeschicklichkeit Lucien’s in Schubhaft genommen und muss die Rechte an seiner Erfindung an die Konkurrenz verkaufen. Lucien fuhlt sich schuldig und will Suizid begehen, doch er wird vom dem spanischen Abbe Carlos Herra angesprochen, der ihm Geld anbietet, wenn er diesem blind gehorche. Das Geld kommt fur David jedoch zu spat, aber immerhin konnen David und Eve auch nach dem Verkauf des Druckereipatents so den Rest ihres Lebens gesichert auf einem Landgut verbringen. Die sich anschlieRenden Ereignisse im Leben Luciens werden in dem Roman Glanz und Elend der Kurtisanen [11] erzahlt.
Am aufschlussreichsten spiegelt sich das Pariser Literaturleben zur Zeit der Restauration im zweiten Teil des Roman, in dem Balzac auf mehr als 300 Seiten Balcac ergiebig und nuchtern den Buchhandel, das Verlagswesen und das Funktionieren des Massenmediums Zeitung beschreibt. Er beschreibt wie in den Redaktionen die Auftrage nach Kriterien der Lukrativitat verteilt werden und wie man Buchkritiken nach Absprachen reguliert, wie ein schlechtes Theaterstuck zum Erfolg werden kann, wenn die Kritik dies wunscht und allgemein was zu tun ist, damit die Presse das schreibt, was die Machtigen wunschen. Das gesamte Pressesystem ist durchsetzt von materiellem Interesse. Aber auch der Buchhandel und das Geschaft mit dem Verlegen ist gepragt von einer Gewinnorientierung, die meist kurzfristig ausgerichtet ist und gerade die Werke zum Publikum bringt, welche dem gerade vorherrschenden Geschmack entsprechen und nicht jene welche neue kunstlerische Formen etablieren konnten, da diese kurzfristig finanziell risikoreicher sind. Balzac beschreibt in diesem Abschnitt des Romans aber auch die Entstehung eines neuen Typs von Erfolgsschriftsteller: den Feuilletonisten, zu denen Balzac auch selbst gehorte. Die Beschreibungen sind dabei auRerst genau, zahlreiche Angaben zu Kosten und Preisen werden genannt, und die Machenschaften, die Balzac als Journalist und Schriftsteller aus eigener Erfahrung kannte, werden bis ins kleinste Detail beschrieben.
Heinrich Manns Roman Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten [12] spielt in Berlin 1893, wie auf der ersten Seite des Romans vermerkt ist. Dort ist es wo Zumsee FuR fassen mochte, um eigentlich journalistisch tatig zu sein, was laut dem Schriftsteller Kopf, eine Leichtigkeit darstellt, denn „oh, was das anbelangt, man wird uberall mit offenen Armen aufgenommen [13] und er vermittelt ihn gleich weiter ins Cafe Hurra, wo sich Mitarbeiter angesehener Zeitungen tummeln. Dort zeigt sich gleich das wahre Gesicht, denn der dort verkehrende Doktor Libbenow, gibt gleich zu Beginn zu verstehen, dass er seit zehn Jahren kein Buch gelesen hatte und „man dies als beachtenswerte Leistung zu halten [schien] [14] und auch Andreas bewundert diesen auch wenn er sich uber diese Aussage wundert.
Andreas bewegt sich dann im Kreis des Cafe Hurra und gibt sein Studium auf und sucht neue Arbeit, die er aufgrund seiner neuen Beziehungen finden will, denn die Wichtigkeit der sozialen Kontakte ist ihm bereits bewusst.[15] Dem ist aber nicht so und er beschlieRt im Herbst das Cafe Hurra zu verlassen, da „ihre Blasiertheit, die ihm Anfangs als Uberlegenheit gegolten hatte [...] im Grunde nur der Ausdruck von Unwissenheit und Impotenz“[16] war und das Cafe Hurra war „eine Sackgasse, die niemals zu einem Ziel fuhren konnte. Keiner der dortigen Herren scheint fur Andreas genug EinfluR zu besitzen, um ihn journalistisch fordern zu konnen [17]. Enttauscht vom Cafe Hurra bespricht er sich mit Kopf, der jedoch der Ansicht ist, dass man ihn nicht ernstgenommen hatte im Cafe Hurra, denn
„Man hat gleich erkannt, dass sie eine viel zu heitere offene Natur sind, um sich mit Ingrimm und Puffen durch Literatur und Presse hindurchzuschlagen“[18].
Kopf weist ihn sofort darauf hin, dass er sich auf das Theater fixieren soll, denn dort seien vor allem die Beziehungen wichtig und die literarische Dimension nur zweitrangig. AuRerdem solle er sich an die Damen der Gesellschaft halten. Er vermittelt ihn weiter zum Chefredakteur des Nachtkuriers der passender Weise Herr Bediener genannt wird und dieser verschafft ihm Zugang zu den Kreisen um den Bankier Turkheimer. Die Gesellschaft in die Zumsee bei Turkheimer kommt, ist durch und durch dekadent. Da heiRt es dann:
„Das Geld rollte hier unter den Mobeln umher. GewiR tat keiner etwas anderes, als sich die Taschen zu fullen. Welch ein Wohlleben in diesem Schlaraffenland!“ [19]
Dittberner betont den Schein dieser Gesellschaft, denn die Bewohner „gewinnen erst ihre Existenz [...] im Bewusstsein der anderen.[20]
Insgesamt tummeln sich uber 50 Personen in diesem Schlaraffenland um Turkheimer, welches gekennzeichnet ist durch krumme Geschafte und eine Vielzahl von Liebesaffaren, die den einzelnen bekannt sind. Auch Herr Turkeimer weiR von den Affaren seiner Frau aber interessiert sich nur fur das Geschaft.
Die feine Gesellschaft im Schlaraffenland wird aufgeteilt in fette und magere Menschen. Martin kommentiert das so:
„Grundthema des Romans [...] ist die Beziehung von Fulle und Mangel, die Wechselwirkung der Prinzipien fett und mager. Diejenigen, die am Gluck teilhaben wollen, weil sie eben die populare Phantasie vom Schlaraffenland verinnerlicht haben wie Andreas Zumsee, sind nicht nur Schmarotzer am graven Kuchen, sondern werden selbst zum Nahrungsmittel der Turkheimer-Kultur, oder besser: zu dessen Genussmitteln, zu Lustobjekten“ [21]
Magerheit wird in Folge dessen zum modischen Wert fur die Reichen, Zumsee wird als „magerer Zeitvertreib[22] fur Frau Turkheimer „angefuttert[23]. Diese Zuschreibungen „fett“ und „mager“ stellen eine Persiflage auf das Schlaraffenland dar. Beleibt ist beispielsweise auch Frau Turkheimer, die als beleibte Matrone beschrieben wird, wahrend Andreas mager ist und zu lange ohne Fulle lebte. Durch den ganzen Roman ziehen sich dieses „fett“ und „mager“ Unterschiede, so bekommt am Ende auch Zumsee einen mittlerem Redakteursposten „ne Stelle, nicht zu fett und nicht zu mager, dass ihm nie wohl wird und dass er noch immer in Angst, sie zu verlieren [24] ist.
[...]
[1] Vgl. Bourdieu, 1999, S. 198ff.
[2] (dt. Verlorene Illusionen, 1846) Vgl. Balzac, 2007.
[3] Balzac, 2007, S. 45
[4] Balzac, 2007, S. 45
[5] Balzac, 2007, S. 45
[6] Balzac, 2007, S. 45
[7] Balzac, 2007, S. 80
[8] Balzac, 2007, S. 299
[9] Balzac, 2007, S. 299
[10] Balzac, 2007, S.311
[11] Original: Splendeurs et miseres des courtisanes, Roman, erschienen 1838-44. In diesem Roman, der die Fortsetzung von Illusions perdues darstellt, ubt Balzac wieder Gesellschaftskritik, vor allem am aufstrebenden Burgertum. Inhaltlich geht es darum, dass Lucien nach Paris zuruckgekehrt ist und das Vertrauen der Gesellschaft zuruckgewinnt und beabsichtigt Clothilde von Grandlieu zu heiraten. So konnte er Botschafter werden und den Titel des Marquis tragen. Anstifter dazu ist ein spanische Abbe, der in Wirklichkeit ein Krimineller ist und mit dem er am Ende von dem Roman Illusions perdues einen Bund geschlossen hatte, fur Geld und Erfolg diesem Abbe zu gehorchen. Ein Baron und vermogender Bankier verliebt sich in eine Kurtisane mit der Lucien ein Verhaltnis hat und dies nutzt der angebliche spanische Abbe aus um diesen Baron zu erpressen, da noch Geld fur die Hochzeit mit Clothilde benotigt wird. Nachdem die Polizei dies aufdeckt, verubt Lucien Suizid. Auch die Kurtisane, die vom Baron einen Palast geschenkt bekam und nun wieder ihr fruheres Leben fuhren muss, verzweifelt und vergiftet sich. Als der angebliche spanische Abbe vom Suizid Luciens erfahrt, beschlieRt er sich von nun an in den Kampf gegen die korrupte Gesellschaft zu involvieren und deckt ein Verbrechen des Chefs der Polizei auf und wird dessen Nachfolger. Vgl. Balzac, 2009.
[12] Mann, 1977.
[13] Mann, 1977, S. 8
[14] Mann, 1997, S. 9
[15] So heißt es dort: „Bei seinen jetzigen Verbindungen konnte es ihm auf Dauer gar nicht fehlen.“ Mann, 1997, S. 12
[16] Mann, 1997, S. 14
[17] Mann, 1977, S. 14
[18] Mann, 1977, S. 18
[19] Mann, 1977, S. 44
[20] Dittberner, 1972, S. 58
[21] Vgl., Martin, 1993, S. 47
[22] Mann, 1977, S: 187
[23] Mann, 1977, S. 384
[24] Mann, 1977, S. 387f.