Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ursprünge und die Entstehung der Demokratie
3. Begriffsklärung und Definitionen
3.1 Was versteht man unter „Demokratie“?
3.2 Kernelemente der Demokratie
3.3 Was versteht man unter „Partizipation“?
4. Demokratietypen
4.1 Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie als eine mögliche Form der partizipatorischen Demokratie
4.2 Drei normative Demokratiemodelle
5. Demokratietheoretische Ansätze
5.1 Differenzierung der Demokratie – und Partizipationsverständnisse
6. Partizipatorische Demokratietheorie
6.1 Ansätze verschiedener Vertreter
6.1.1 Ansichten bezüglich der Partizipationssteigerung
6.1.2 Die Position von Jürgen Habermas
6.1.3 Benjamin Barber und sein Konzept der „Starken Demokratie“
7. Empirischer Teil
7. 1. Messung der Demokratie
7.2 Empirische Partizipationsforschung – Formen der Partizipation
7.2.1 Befunde
8. Das Standardmodell
9. Probleme der Demokratie
9.1 Schwächen der partizipatorischen Demokratie
9.1.1 Starke Gewichtung des Normativen
9.1.2 Falsches Menschenbild
9.1.3 Tocqueville – Problem
9.1.4 Destabilisierungsgefahr der politischen Ordnung
9.1.5 Einseitige Zielverfolgung
9.1.6 Überschätzung der Bürgerkompetenzen
10. Die Pädagogische Ebene – Partizipation als Bildungsziel bei Jugendlichen
10.1 Wieso kommt der Partizipation eine derartig große Rolle zu?
10.2 Befähigung zur Partizipation
11. Schlusswort
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Kevser Ekin (Autor:in), 2008, Demokratie und Partizipation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167766
Kostenlos Autor werden
Kommentare