La comunicación no verbal surge con los inicios de la especie humana antes de la evolución del lenguaje propiamente dicho. Las formas no verbales de comunicación incluyen, luces, imágenes, sonidos, gestos, colores y sistemas simbólicos como además las señales, las banderas y otros medios técnicos visuales. Estos sistemas simbólicos son creados por los hombres para comunicarse y para ello deben ponerse de acuerdo acerca del significado que van a atribuirle a cada señal. La comunicación no verbal ha recibido menor atención y estudio científico que la verbal, ya que consiste en un modo de transmisión de información menos estructurado y de más difícil interpretación. En la actualidad la comunicación no verbal es estudiada por la Paralingüística, la Kinésica y la Proxémica.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kinésica
- Nonverbale Diversität:
- Kulturelle Unterschiede in Gesten - Dane Archer
- Allgemeine Fragen zu Gesten
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit der nonverbalen Kommunikation, insbesondere mit Gesten und ihren kulturellen Unterschieden. Ziel ist es, ein Verständnis für die Komplexität nonverbaler Ausdrucksformen zu vermitteln und die Grenzen universeller Interpretationen aufzuzeigen.
- Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation im Vergleich zur verbalen Kommunikation.
- Kulturelle Variationen in der Interpretation von Gesten.
- Die Rolle von Faktoren wie Alter und Geschlecht in der Verwendung und Interpretation von Gesten.
- Der Erwerb und die Entstehung von Gesten.
- Die Herausforderung der Erforschung nonverbaler Kommunikation durch wissenschaftliche Methoden.
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der nonverbalen Kommunikation ein und hebt deren Bedeutung und die Herausforderungen ihrer wissenschaftlichen Erforschung hervor. Sie stellt die Teilbereiche der Paralinguistik, Kinésica und Proxemik vor und betont, dass nonverbale Kommunikation weniger strukturiert und schwieriger zu interpretieren ist als verbale Kommunikation. Die Einleitung legt den Grundstein für die folgende detaillierte Auseinandersetzung mit der Kinésica und den kulturellen Unterschieden in der Gestensprache.
Kinésica: Dieses Kapitel befasst sich mit der Arbeit von Birdwhistell, dem Begründer der Kinésica, und seiner Auseinandersetzung mit der Frage nach universellen Gesten. Es präsentiert die gegensätzlichen Ansichten von Birdwhistell und Ekman bezüglich der Existenz universeller Gesichtsausdrücke und Gesten. Ekmans Liste von grundlegenden, biologisch universellen Ausdrücken wird vorgestellt, jedoch wird auch die Bedeutung kultureller "Demonstrationsregeln" betont, welche die Interpretation und den Ausdruck von Emotionen beeinflussen. Die Kapitel beschreibt die Methodik der Kinésicaforschung unter Verwendung von Fotos und Videoaufnahmen. Der Fokus liegt auf der komplexen Interaktion zwischen biologischer Prädisposition und kultureller Konditionierung im Ausdruck von Emotionen und Informationen durch Gesten.
Nonverbale Diversität: Unterschiede in kulturellen Gesten - Dane Archer: Dieses Kapitel beschreibt die Herausforderungen und die Methodik der Erstellung eines Videos über kulturelle Unterschiede in Gesten ("A World of Gestures"). Es werden die Schwierigkeiten bei der Erforschung von Gesten mithilfe von schriftlichen Beschreibungen, Zeichnungen und Fotos im Vergleich zur Videografie hervorgehoben. Es werden Probleme wie der Mangel an wissenschaftlicher Fundierung von Videoaufzeichnungen, der Verlust von Spontanität und die Scheu der Probanden vor der Kamera thematisiert. Das Kapitel unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung kultureller Unterschiede für eine erfolgreiche Kommunikation.
Allgemeine Fragen zu Gesten: Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Gesten, wie etwa den generationellen Unterschieden im Verständnis von Gesten, gestenbezogenen Dialekten (z.B. innerhalb von Jugendgangs), geschlechtsspezifischen Unterschieden (bedingt durch soziale Normen und Tabus), dem Erwerb von Gesten durch Beobachtung und die Entstehung neuer Gesten im Laufe der Zeit. Die Kapitel betont die Nicht-Universalität von Gesten und zeigt anhand von Beispielen wie dem "Cornuto"-Zeichen oder dem "Peace"-Zeichen, wie sich die Bedeutung von Gesten über Zeit und Kultur hinweg verändern kann.
Schlüsselwörter
Nonverbale Kommunikation, Gesten, Kultur, Kinésica, Kulturelle Unterschiede, Universale Gesten, Kommunikation, Videoanalyse, Methodologie, Geschlecht, Alter, Erwerb von Gesten.
Häufig gestellte Fragen zum Text über Nonverbale Kommunikation
Was ist der Inhalt des Textes?
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über nonverbale Kommunikation, insbesondere Gesten und deren kulturelle Unterschiede. Er behandelt die Grundlagen der Kinésica, die Herausforderungen der Erforschung nonverbaler Kommunikation und die Bedeutung kultureller Variationen in der Interpretation von Gesten. Der Text enthält eine Einleitung, Kapitelzusammenfassungen, die Zielsetzung, Schlüsselwörter und ein Inhaltsverzeichnis.
Welche Themen werden im Text behandelt?
Die zentralen Themen sind: die Bedeutung nonverbaler Kommunikation im Vergleich zur verbalen Kommunikation; kulturelle Variationen in der Interpretation von Gesten; die Rolle von Alter und Geschlecht in der Verwendung und Interpretation von Gesten; der Erwerb und die Entstehung von Gesten; die Herausforderung der Erforschung nonverbaler Kommunikation durch wissenschaftliche Methoden; die Kinésica nach Birdwhistell; und die Arbeit von Dane Archer zu kulturellen Unterschieden in Gesten.
Welche Methoden der Forschung werden beschrieben?
Der Text beschreibt die Methodik der Kinésicaforschung mit Fotos und Videoaufnahmen. Er betont die Herausforderungen bei der Erforschung von Gesten mithilfe von schriftlichen Beschreibungen, Zeichnungen und Fotos im Vergleich zur Videografie. Probleme wie der Mangel an wissenschaftlicher Fundierung von Videoaufzeichnungen, der Verlust von Spontanität und die Scheu der Probanden vor der Kamera werden thematisiert.
Wer sind wichtige Persönlichkeiten, die im Text erwähnt werden?
Wichtige Persönlichkeiten sind Ray L. Birdwhistell (Begründer der Kinésica) und Paul Ekman (bekannt für seine Forschung zu universellen Gesichtsausdrücken), sowie Dane Archer (für seine Arbeit zu kulturellen Unterschieden in Gesten).
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?
Schlüsselbegriffe sind: Nonverbale Kommunikation, Gesten, Kultur, Kinésica, Kulturelle Unterschiede, Universelle Gesten, Kommunikation, Videoanalyse, Methodologie, Geschlecht, Alter, Erwerb von Gesten.
Wie ist der Text strukturiert?
Der Text ist in Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung, gefolgt von Kapiteln zur Kinésica, kulturellen Unterschieden in Gesten (fokussiert auf die Arbeit von Dane Archer) und allgemeinen Fragen zu Gesten. Er enthält zudem ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel, die Zielsetzung und Schlüsselwörter.
Was ist die Zielsetzung des Textes?
Ziel des Textes ist es, ein Verständnis für die Komplexität nonverbaler Ausdrucksformen zu vermitteln und die Grenzen universeller Interpretationen aufzuzeigen. Es soll die Bedeutung kultureller und individueller Faktoren im Kontext nonverbaler Kommunikation verdeutlicht werden.
Welche Herausforderungen bei der Erforschung nonverbaler Kommunikation werden angesprochen?
Der Text hebt die Herausforderungen hervor, die mit der wissenschaftlichen Erforschung nonverbaler Kommunikation verbunden sind. Dies beinhaltet die Schwierigkeiten, nonverbale Signale objektiv zu erfassen und zu interpretieren, die kulturelle Variabilität und die Schwierigkeiten bei der Anwendung von standardisierten Forschungsmethoden.
Welche konkreten Beispiele werden genannt?
Konkrete Beispiele umfassen das "Cornuto"-Zeichen und das "Peace"-Zeichen, um die Veränderung der Bedeutung von Gesten über Zeit und Kultur zu illustrieren.
- Citation du texte
- Carlos Steinebach (Auteur), 2011, El comportamiento no verbal. Los gestos en diferentes culturas, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167851