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Inhalt
1. EINLEITUNG
1.1. Thema und Aufbau der Arbeit
1.2. Forschungsstand zur Dramatik Rilkes und Bruch mit dem Naturalismus
1.3. Methode
SCHÖNE BRÜCHE IN TITEL, MONOLOG UND DIALOG
2. Frühfrost vs. Dämmerung: Die Brüche im Titel
2.1. Der Bruch zwischen Titel und Untertitel
2.2. Zum Verhältnis von Titel und Text
2.3. Wortbedeutung und Metaphorik
3. Die Konzeption Clementines als Figur
3.1. Das Figurenkonzept Clementines
3.2. Der gebrochene Monolog Clementines
3.2.1. „Gut ists so nicht.“ – Zwischen Gut und Böse
3.2.2. Logische Brüche
4. „Ganz zu Ihren Diensten“ – Zur Problematik des Dienens
EXKURS: GERHART HAUPTMANNS „VOR SONNENAUFGANG“
DER BRUCH DES „GÖTTLICH-SCHÖNEN“
5. Vorbetrachtung: Der Schönheits- und Gottesbegriff bei Rilke
6. Symbolik und Verkörperung Gottes
6.1. Das Wirken Gottes als „Baum“ in der Figur Dr. Friedrich Bauer
6.2. Der „göttliche“ Merzen, der „heilige“ Girding und der Turm
7. „Der liebe Herrgott!“ – Der unmoralische Gott
7.1. Gott und sein Orgelspiel
7.2. Gott, die Prostitution und die Ungerechtigkeit
8. SCHLUSS
9. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Bachelor of Arts Christiane Köppe (Author), 2008, Schöne Brüche und der Bruch des Schönen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167902
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