Urbare als Quellen für den Historiker


Hausarbeit, 2007

20 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung; Entwicklung per Urbarforschung

II. Das Urbar im Fokus per Mediavistik
1. Was ist ein Urbar?
2. Ursprung und Entwicklung des Urbares
3. „Grundherrschaft“ - Eine BegriffserlAuterung
4. Zweck. Anlass und Erstellung von Urbaren
5. Urbare und andere ,.wirtschaftliche“ Dokumente als Quellen fur den Historiker

III. Conclusio und ein Blick auf zukunftiges Potential per Urbarforschung am Beispiel per EDV

IV. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Urbare als Quellen für den Historiker
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Geschichte)
Note
1
Autor
Jahr
2007
Seiten
20
Katalognummer
V167972
ISBN (eBook)
9783640848522
ISBN (Buch)
9783640845323
Dateigröße
481 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit untersucht den Nutzen von Urbaren als Quellen der historischen Forschung, beschäftigt sich aber auch in konziser Form mit dem historischen Kontext und der Entstehung dieser bedeutsamen Textquellen der Mediävistik.
Schlagworte
Urbar, Warenlisten, Wirtschaft, Mittelalter, Polyptychen, Inventare, Heberegister, Zinslisten, Hubenlisten, brevia, descriptiones, ordinationes, Kloster, St. Germain-des-Pres, Grundherrschaft
Arbeit zitieren
Armin Schmidhofer (Autor:in), 2007, Urbare als Quellen für den Historiker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167972

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Titel: Urbare als Quellen für den Historiker



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