Der Lehrer und seine Schüler nach PISA 2000 - Wechselwirkungen zwischen dem Lehrerverhalten und den Schülerleistungen


Seminararbeit, 2003

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. PISA 2000 und die Folgen
2.1 Was ist PISA?
2.2 Ergebnisse der PISA-Studie 2000
2.2.1 Lesekompetenz
2.2.2 Mathematische Grundbildung
2.2.3 Naturwissenschaftliche Grundbildung
2.3 Diskutierte Vorschläge zur Verbesserung der Schülerleistungen in Deutschland
2.3.1 Sozialer Hintergrund
2.3.2 Kinder zugewanderter Familien
2.3.3 Institutionelle Kritikpunkte
2.3.4 Lehrer und Lehrerausbildung
2.4 Zusammenfassung des ersten Themenkomplexes

3. Lehrerverhalten und Auswirkungen
3.1 Der Beruf (die Berufung) des Lehrers
3.1.1 Das Modell Lehrertypologie nach Christian Caselmann
3.1.2 Verhaltensformen und Interaktionsdimensionen als Modelle nach R. und A.-M Tausch
3.2 Zusammenfassung des zweiten Themenkomplexes

4. Abschließende Schlussfolgerungen

5. Anlagen
5.1 Anlage 1: An PISA 2000 teilnehmende Staaten
5.2 Anlage 2: Die PISA-Studie im Überblick
5.3 Anlage 3: Das Modell Lehrertypologie nach Caselmann

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Seit Veröffentlichung der PISA-Studie 2000 Ende des Jahres 2001, finden in ganz Deutschland heftige Diskussionen bezüglich des hiesigen Bildungssystems statt. Der Grund dafür ist das schlechte Abschneiden der deutschen Schüler beim internationalen Schülerleistungsvergleich. Auch der innerdeutsche Leistungsvergleich (PISA-E) brachte teils erschreckende Ergebnisse hervor.

Die neuesten Veröffentlichungen dieses Jahres zum Thema Lehrerwillkür bei der Notenvergabe haben die Diskussionen über das Schulwesen in Deutschland und vor allem über das Verhalten und die Qualifikation der Lehrer abermals entfacht. In all diesen Gesprächen werden nicht nur die vorliegenden Ergebnisse bewertet, beurteilt bzw. kommentiert und Kritik am gesamten innerdeutschen Bildungssystem geäußert, sondern es werden auch viele Vorschläge zu Reformen des Systems dargestellt.. Die Rolle des Lehrers wird dabei ebenso betrachtet wie die Schüler, die Schule als Institution und das Schul- und Bildungssystem im Ganzen. Es zeigt sich derzeit, dass es unterschiedlichste Ansichten bzw. Ansatzpunkte gibt, um ein Muster für eine grundlegende Reform des deutschen Bildungssystems zu entwickeln. Ein Ziel haben alle gemeinsam: die Leistung der deutschen Schüler soll verbessert und den internationalen Standards angeglichen werden; die Qualität deutscher Schulen soll gesteigert werden. Doch welche dieser Änderungen sind tatsächlich notwendig bzw. realisierbar und vor allem, welche spezielle Rolle spielt dabei der Lehrer?

Zu Beginn meiner Ausführungen werde ich kurz PISA, deren Untersuchungsschwerpunkte und die entsprechenden Ergebnisse erläutern. Dann werde ich kurz auf einige Interpretationen der PISA-Ergebnisse und auf aktuelle Reformvorschläge zum deutschen Bildungssystem eingehen.

Einige der möglichen Reformen basieren besonders auf der Rolle des Lehrers. Diese werde ich näher betrachten und dabei insbesondere auf die Frage eingehen, welche Bedeutung Lehrer heutzutage an deutschen Schulen und in der Gesellschaft haben und welche Auswirkungen das Lehrerverhalten auf die Leistung und die Motivation von Schülern haben kann.

Vier Verhaltenstypen werde ich auf Grundlage der Lehrertypologie von Caselmann genauer erläutern und dabei die Möglichkeit einer Lehrerevaluation beschreiben.

2. Pisa 2000 und die Folgen

2.1 Was ist PISA?

PISA ist die Abkürzung für „Programme for International Student Assessment“ und ist ein Teil des Indikatorenprogramms INES der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Es ist eine internationale Schülerleistungsstudie. Dieses, von der OECD durchgeführte Programm hat zum Ziel: „...den OECD-Mitgliedstaaten1 vergleichende Daten über die Ressourcenausstattung, individuelle Nutzung sowie Funktions- und Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme zur Verfügung zu stellen“ (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 2001, S. 4).

Am 4. Dezember 2001 wurde die erste PISA-Erhebung, auf die ich mich in dieser Arbeit beziehe, von der OECD in Paris veröffentlicht. Den Schwerpunkt in diesem ersten Zyklus bildet die Lesekompetenz. Zwei weitere Zyklen werden sowohl in diesem Jahr als auch im Jahr 2006 mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten folgen.

Die im Zeitraum Mai bis Juni 2000 stattgefundenen PISA-Tests untersuchten die Bereiche Lesekompetenz, mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung sowie fächerübergreifende Kompetenzen (zum Beispiel Leseverständnis) bei 15-jährigen Schülerinnen und Schülern2.

Für die Gestaltung und Durchführung des Programms waren in allen PISA-Teilehmerländern nationale Projektmanager verantwortlich. In Deutschland war dies ein nationales Konsortium unter der Leitung des Max-Planck-Institutes für Bildungsforschung Berlin (MPIB), in Auftrag gegeben durch die Kultusministerkonferenz.

2.2 Ergebnisse der PISA-Studie 2000

In allen drei getesteten Bereichen (Lesekompetenz, mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen) liegen die Leistungen der deutschen Schüler signifikant unter dem OECD-Mittelwert3. Damit ist gerechtfertigt, das Abschneiden Deutschlands beim internationalen Schülerleistungsvergleich als schlecht zu bezeichnen. Die Ergebnisse bieten außerdem Anlass und Grund zur kritischen Betrachtung des gesamten deutschen Schul- und Bildungssystems.

Auf die einzelnen Ergebnisse und Ansätze zur Verbesserung der Schülerleistungen, die sich aus der PISA-Studie ergeben, gehe ich im Folgenden genauer ein.

2.2.1 Lesekompetenz

Die durchschnittlichen Leistungen der deutschen Schüler im Bereich Lesen liegen mit 484 erreichten Punkten unter dem OECD-Durchschnitt von 500 Punkten. Im Gegensatz dazu liegt Finnland zum Beispiel mit 546 Punkten weit darüber und nimmt damit die Spitze aller Teilnehmerstaaten ein.

Die Tatsache, dass die Leistungsstreuung, also der Abstand zwischen den Ergebnissen der leistungsschwächsten und leistungsstärksten Schüler(-innen), vergleichsweise groß ist, weist darauf hin, dass möglicherweise auch in Deutschland Schüler zu finden sind, die den internationalen Leistungsstandards sehr wohl entsprechen. Diese Gruppe, die die höchste Kompetenzstufe, und somit den OECD-Mittelwert erreicht, liegt jedoch lediglich bei 9%. Fast ein Viertel der Jugendlichen kann allerdings nur auf einem elementaren Niveau lesen.

Die Leseleistungen sind von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Ein derzeit viel diskutierter Grund ist die hohe Anzahl von Migrantenkindern in deutschen Schulen. Doch fast die Hälfte der Jugendlichen, die nicht einmal die unterste Kompetenzstufe erreichen, sind in Deutschland geboren, haben in Deutschland geborene Eltern und sprechen innerhalb der Familien deutsch.

Eine andere Ursache ergibt sich durch die Lehrerbefragungen, die im Rahmen der PISAStudie ebenfalls durchgeführt wurden. Daraus lässt sich ableiten, dass es möglicherweise häufiger zu Fehldiagnosen bzw. Fehleinschätzungen der Lesekompetenzen durch die Lehrkräfte in der Sekundarstufe I kommt.

Weitere Erkenntnisse sind, dass das Interesse am Lesen und die individuellen Lesegewohnheiten sowie das Wissen über Lesestrategien ebenfalls auf die Lesekompetenzen wirken.

2.2.2 Mathematische Grundbildung

Auch bei der mathematischen Grundbildung liegen die erzielten Ergebnisse mit 490 Punkten unter dem Durchschnitt der Teilnehmerstaaten von 500 Punkten. An der Spitze dieses Vergleiches liegt Japan mit 557 Punkten. Mit 1,3 % ist die Gruppe von Schülern, die die beste Kompetenzstufe erreicht, vergleichsweise klein. Nur die Hälfte der Jugendlichen kann das Standardrepertoire deutscher Lehrpläne sicher lösen. Lediglich auf Grundschulniveau können ein Viertel der getesteten Schüler rechnen.

Auch hier gibt es unterschiedliche Ursachen für die schlechten Ergebnisse. Ein Grund ist die schlechte Lesekompetenz, da diese eng mit mathematischer Grundbildung zusammenhängt (als Beispiel seien hier die Textaufgaben angeführt).

2.2.3 Naturwissenschaftliche Grundbildung

Mit 487 Punkten wird auch in diesem Bereich der OECD-Schnitt von 500 Punkten nicht erreicht. Die besten Leistungen erreichen mit 552 Punkten die koreanischen Schüler.

Auf dem Niveau der höchsten Kompetenzstufe befinden sich nur etwa 3% der Jugendlichen in Deutschland. Ein Viertel der Schüler dagegen erfüllen nur die Anforderungen der untersten Stufe.

Die Leistungsspreizung ist auch hier, wie in den o.g. Kompetenzbereichen auch, sehr groß.

2.3 Diskutierte Vorschläge zur Verbesserung der Schülerleistungen in Deutschland

Auf Grundlage der PISA-Studie und deren Ergebnisse lassen sich viele Faktoren unterschiedlicher Natur erkennen, die als Ursache für die schlechten Leistungen deutscher Schüler bezeichnet werden können. Defizite des deutschen Schul- und Bildungssystems werden definierbar. Anhand dieser analysierten Ursachen wiederum sind verschiedene Methoden bzw. Lösungen ableitbar, die die Schülerleistungen steigern können. Als mögliche Anhaltspunkte können ausländische Schul- und Bildungssysteme von Staaten, die im internationalen Vergleich bessere Ergebnisse erzielten, dienen. Im weiteren Verlauf werde ich, ausgehend von unterschiedlichen Ansätzen, einige aktuelle Reformvorschläge, die in der breiten Öffentlichkeit diskutiert werden, erläutern. Meinen Schwerpunkt lege ich dabei auf die Kritik gegenüber den deutschen Lehrern und den daraus folgenden Forderungen.

2.3.1 Sozialer Hintergrund

Bei der Betrachtung von Sozialschichtgruppen und der gewählten Schulform ist zu erkennen, dass auch heutzutage noch ein Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Schullaufbahn besteht. Nur etwa 10 % der Jugendlichen aus Arbeiterfamilien besuchen das Gymnasium, dagegen befinden sich die Hälfte der Jugendlichen aus der sogenannten Oberschicht in diesem Schultyp. Die Population in den Hauptschulen bildet den Gegenpart dazu. Somit ist es kaum verwunderlich, dass aufgrund dessen die erworbenen Kompetenzen der Schüler eng mit der sozialen Herkunft zusammenhängen. Dieses Phänomen ist auch in anderen Teilnehmerstaaten erkennbar, nirgends jedoch so stark ausgeprägt wie in Deutschland.

Dieses Problem der Abhängigkeit zwischen schulischen Leistungen und sozioökonomischem Status des Elternhauses zu lösen, ist ein möglicher Ansatz zur Verbesserung der Schülerleistungen. Einige Stimmen plädieren dafür, die Selektion von Jugendlichen im deutschen Schulsystem1 abzuschaffen und im gesamten Bundesgebiet die Gesamtschule einzuführen. Für dieses Argument sprechen auch die guten Ergebnisse, die Staaten mit solch einem Schulsystem, wie zum Beispiel Finnland und Schweden, bei PISA 2000 erreichten. Andererseits stellt sich die Frage, inwieweit finanzielle Mittel der Familien auf die Wahl der Schulform ihrer Kinder wirken und vor allem warum. Haupt- und Realschüler verlassen in der Regel drei bis vier Jahre früher die Schule, treten früher auf den Arbeitsmarkt ein und haben somit auch früher als Gymnasiasten die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Die Aussicht auf frühere Selbständigkeit der Jugendlichen scheint in sozialschwachen Familien ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung für eine Schulform zu sein. Das kann bedeuten, dass Wissen und Bildung in diesen Kreisen einen viel geringeren Stellenwert einnehmen, und dass deren Wichtigkeit im späteren Leben, gerade auch bei der beruflichen Karriere, den Chancen auf dem Arbeitsmarkt, möglicherweise unterschätz wird. Doch wie kann das Ansehen von schulischer Bildung bzw. Allgemeinbildung gesteigert und gesellschaftsfähig gemacht werden? Können Lehrer dem Phänomen möglicherweise entgegenwirken?

2.3.2 Kinder zugewanderter Familien

Die Situation von Kindern zugewanderter Familien wird ebenfalls im Rahmen von PISA untersucht. Besonders schwer haben es Jugendliche, deren Eltern beide zugewandert sind. Etwa 30 % der Kinder mit in Deutschland geborenen Eltern besuchen das Gymnasium, doch auf nur 15 % der Jugendlichen, deren Eltern aus dem Ausland stammen, trifft das gleiche zu. Besonders gravierend erscheint die Problematik von Migrantenkindern unter Betrachtung der Lesekompetenz. Fast 50 % dieser Jugendlichen erreichen im Bereich Lesen nicht einmal die unterste Kompetenzstufe, obwohl die meisten von ihnen (70%) die gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert haben.

Derzeit werden in der Öffentlichkeit Diskussionen darüber geführt, ob ein vorschulähnlicher Kurs zum Lernen der deutschen Sprache für alle Migrantenkinder eingeführt werden soll. Anhand eines Tests am Ende eines jeden Kurses soll dann entschieden werden, ob die Kinder in die Schule dürfen oder ob eine spätere, verzögerte Einschulung erfolgt. Den sprachlichen Defiziten kann damit entgegengewirkt werden und es wird erreicht, dass die Schüler dem Unterricht besser folgen können und sich somit ihre Leistungen verbessern. Eine bessere soziale Integration von Zuwanderern in Deutschland könnte positiv auf die Situation von Migrantenkindern in deutschen Schulen wirken.

2.3.3 Institutionelle Kritikpunkte

Die starke Leistungsspreizung und Heterogenität deutscher Schüler, der späte Beginn von (aktiver) Bildung (erst ab dem sechsten Lebensjahr) sowie Einschulungs-, Versetzungs- und Rückstufungspraktiken kombiniert mit dem Blick auf andere europäische Länder, dienen als Argumente für neue Schulsysteme. Am häufigsten werden dabei die Modelle der Vor- und der Ganztagsschule sowie die bereits erwähnte Gesamtschule diskutiert, und als die optimale Lösung für die vielzitierte „deutsche Bildungsmisere“ angepriesen.

2.3.4 Lehrer und Lehrerausbildung

Bei der kritischen Betrachtung des deutschen Schul- und Bildungssystems nehmen insbesondere die Lehrkräfte eine entscheidende Rolle ein. Gerade sie sind gefordert, wenn es heißt, die Qualität der Schulen und die Leistungen der Schüler erheblich zu verbessern. So macht die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) deutlich: „Qualität in den Schulen lässt sich nur mit den Lehrerinnen und Lehrern verbessern.“ Jedoch lässt sich Qualität „mit überforderten Lehrkräften, alten Materialien und kaputten Schulen...“ nicht erreichen. Hinzu kommt ein massiver Fachkräftemangel. „Ohne angemessene Arbeitsbedingungen und gute Berufsaussichten ist der Lehrerberuf nicht attraktiv für qualifizierten Nachwuchs.“ (GEW 2001, S. 3)

Weitgehend bekannt ist, dass das Ansehen des Lehrerberufes in der Gesellschaft schon seit Jahren Einbußen erleidet, doch dies scheint sich seit PISA 2000 zuzuspitzen. Dieter Lenzen, Professor für Erziehungswissenschaft und erster Vizepräsident der Freien Universität Berlin, zieht beispielsweise in seinem, in dem Magazin „Die Zeit“ erschienenen, Artikel „Schuld war nur der Lehrer“ Vergleiche zwischen dem Lehrerberuf und Berufsgruppen wie „... Leichenwäscher, Totengräber, Kanalarbeiter, Strafvollzugsbeamte, Gerichtsvollzieher oder Schlächter. Wir haben das Gefühl, auch der Beruf des Lehrers droht seit 25 Jahren dieser Reihe zugerechnet zu werden.“ (Lenzen 2002, S. 1)

[...]


1 Die OECD-Mitgliedstaaten sowie die 32 an PISA teilnehmende Staaten sind in der Anlage 1 dargestellt.

2 Insgesamt nahmen 180.000 Schüler(-innen) aus 32 Staaten teil. Innerhalb von Deutschland wurden etwa 5.000 Schülerinnen und Schüler aus 219 Schulen getestet. (Im Rahmen der PISA-Ergänzungsstudie für Deutschland (PISA-E) wurde die Anzahl der sogenannten Stichproben auf insgesamt über 50.000 Schüler aus 1.466 Schulen erweitert.)

3 Eine Gesamtübersicht über die Ergebnisse der PISA-Studie 2000 ist als Anlage 2 beigefügt.

1 Mit der Selektion im deutschen Schulsystem ist die Dreigliederung in Gymnasium, Haupt- und Realschule gemeint.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Lehrer und seine Schüler nach PISA 2000 - Wechselwirkungen zwischen dem Lehrerverhalten und den Schülerleistungen
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Erziehungswissenschaft)
Veranstaltung
Organisation von Lehr-Lern-Prozessen
Note
1,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
22
Katalognummer
V16837
ISBN (eBook)
9783638215657
Dateigröße
591 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lehrer, Schüler, PISA, Wechselwirkungen, Lehrerverhalten, Schülerleistungen, Organisation, Lehr-Lern-Prozessen
Arbeit zitieren
Dajana Kneifel (Autor:in), 2003, Der Lehrer und seine Schüler nach PISA 2000 - Wechselwirkungen zwischen dem Lehrerverhalten und den Schülerleistungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/16837

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