Diese Arbeit behandelt das Thema der Umnutzung von Kirchen.
Hierbei wird zunächst ein konkretes Beispiel erläutert. So können erste Probleme und Schwierigkeiten der Kirchen geklärt werden. Auch werden schon Lösungswege angerissen.
Im Weiteren beschäftigt sich die Arbeit mit den allgemeinen Problemen der Kirchen in Deutschland. Auch hier werden Lösungswege erläutert, sodass deutlich wird, wie mit den Problemen umgegangen werden kann.
Es wird versucht die Frage zu klären, wieso es zu einer Umnutzung der Kirchen kommt und wie eine solche Umnutzung aussehen kann.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Bistum Hildesheim
- Die Geschichte des Bistums Hildesheim
- Gründe für die Kirchenschließungen im Bistum Hildesheim
- Die Zukunft der Kirche im Bistum Hildesheim
- Umnutzung von Kirchen
- Probleme der Kirchen
- Wahrnehmungen der Kirchenräume
- Grundlegende Aspekte
- Verschiedene Möglichkeiten bei der Problembewältigung
- Das Kirchengebäude bleibt im Besitz der Kirche
- Das Kirchengebäude wird verkauft
- Das Kirchengebäude wird abgerissen
- Analyse und Einschätzung der Situation
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Umnutzung von Kirchen, insbesondere im Bistum Hildesheim. Die Zielsetzung besteht darin, die Gründe für die Schließungen und Umnutzungen von Kirchen zu beleuchten und verschiedene Lösungsansätze zu präsentieren. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, denen sich das Bistum aufgrund von Kosten, rückläufiger Mitgliederzahlen und Priestermangel gegenübersieht.
- Die Geschichte und Entwicklung des Bistums Hildesheim
- Die finanziellen und personellen Herausforderungen des Bistums
- Die Gründe für die Schließung von Kirchen
- Möglichkeiten der Umnutzung von Kirchengebäuden
- Die Zukunft der Kirche im Bistum Hildesheim
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Arbeit führt in das Thema der Umnutzung von Kirchen ein und skizziert die anstehenden Probleme und Lösungsansätze. Sie legt den Fokus auf das Bistum Hildesheim als Fallbeispiel, um die generellen Herausforderungen für Kirchen in Deutschland zu veranschaulichen.
Das Bistum Hildesheim: Dieses Kapitel beschreibt die historische Entwicklung des Bistums Hildesheim, beginnend mit seiner Neuorganisation 1824. Es beleuchtet den starken Bevölkerungszuwachs nach dem Zweiten Weltkrieg und die daraus resultierenden finanziellen Belastungen. Die Kapitelteil „Gründe für die Kirchenschließungen im Bistum Hildesheim“ analysiert den Rückgang der Katholikenzahlen, den Priestermangel und die hohen Kosten für Instandhaltung und Renovierung. Der Abschnitt „Die Zukunft der Kirche im Bistum Hildesheim“ beschreibt die Sparmaßnahmen, die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bemühungen um externe Finanzhilfen.
Umnutzung von Kirchen: Dieses Kapitel erweitert den Blick über das Bistum Hildesheim hinaus und betrachtet die generellen Probleme von Kirchen in Deutschland. Der Rückgang der Kirchenbesucher seit den 1950er Jahren wird als Hauptproblem identifiziert. Es werden verschiedene Möglichkeiten der Umnutzung von Kirchengebäuden diskutiert, darunter der Verkauf oder Abriss der Gebäude, sowie deren Erhalt durch Renovierung und Umwidmung.
Schlüsselwörter
Bistum Hildesheim, Kirchenschließungen, Umnutzung von Kirchen, Finanzprobleme, Rückgang der Katholiken, Priestermangel, Kosten, Renovierung, Gemeindezusammenlegung, Zukunft der Kirche.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Umnutzung von Kirchen im Bistum Hildesheim
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Umnutzung von Kirchengebäuden, insbesondere im Bistum Hildesheim. Sie analysiert die Gründe für die Schließung von Kirchen und präsentiert verschiedene Lösungsansätze für die damit verbundenen Herausforderungen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Geschichte des Bistums Hildesheim, die finanziellen und personellen Herausforderungen des Bistums, die Gründe für Kirchenschließungen, Möglichkeiten der Umnutzung von Kirchengebäuden und die Zukunftsaussichten der Kirche im Bistum Hildesheim. Es werden sowohl die spezifischen Probleme des Bistums als auch generelle Herausforderungen für Kirchen in Deutschland beleuchtet.
Welche Ursachen für Kirchenschließungen werden untersucht?
Die Arbeit analysiert den Rückgang der Katholikenzahlen, den Priestermangel und die hohen Kosten für Instandhaltung und Renovierung als Hauptgründe für die Schließung von Kirchen im Bistum Hildesheim.
Welche Lösungsansätze werden vorgestellt?
Die Arbeit diskutiert verschiedene Möglichkeiten der Umnutzung von Kirchengebäuden, darunter den Verkauf, Abriss oder Erhalt durch Renovierung und Umwidmung. Es werden auch die Zusammenlegung von Gemeinden und die Suche nach externen Finanzhilfen als Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen betrachtet.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Bistum Hildesheim (inklusive Geschichte, Gründen für Kirchenschließungen und Zukunftsperspektiven), ein Kapitel zur generellen Umnutzung von Kirchen, eine Analyse und Einschätzung der Situation und ein Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Bistum Hildesheim, Kirchenschließungen, Umnutzung von Kirchen, Finanzprobleme, Rückgang der Katholiken, Priestermangel, Kosten, Renovierung, Gemeindezusammenlegung, Zukunft der Kirche.
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt und dient der Analyse von Themen im Zusammenhang mit der Umnutzung von Kirchen.
Wo liegt der Fokus der Arbeit?
Der Fokus liegt auf dem Bistum Hildesheim als Fallbeispiel, um die generellen Herausforderungen für Kirchen in Deutschland zu veranschaulichen.
- Citar trabajo
- Claudia Löb (Autor), 2008, Umnutzung von Kirchen allgemein und am Beispiel des Bistums Hildesheim, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168471