Neidhart - ein Minnesänger

Neidharts Leben, seine Werke und seine Wirkungsgeschichte


Seminararbeit, 2008

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Neidharts Leben
1.1 Herkunft und Wirken
1.2 Name und Stand
1.3 Zeitliche Einordnung in die Epoche der Minnelyrik

2. Neidharts Werke
2.1 Thematik
Parodie der klassischen Minne
Bauernthematik
Andere Themen
2.2 Form
Literarische Herkunft
Sommerlieder und Winterlieder
Neidharts Lieder als Tanzlyrik
2.3 Intentionen der Minneparodie

3. Neidhart in Handschriften
3.1 R-Block mit Codex Manesse
3.2 c-Block
3.3 C-Block
3.4 Melodieaufzeichnungen

4. Neidharttradition
4.1 Schwänke und Neidhartlegende
4.2 Neidhartspiele und andere Zeugnisse außerhalb der Handschriften

5. Literaturverzeichnis

1. Neidharts Leben

Fakten über Neidhart gibt es, wie zu vielen Dichtern dieser Zeit, so gut wie keine. Urkundlich ist sein Name nirgends überliefert. Lediglich aus seinen eigenen Texten und den Erwähnungen in den Werken anderer Dichter können Rückschlüsse über seine Biografie gezogen werden.

Neidhart ist dafür bekannt, erstmals die Thematik der Bauern in die höfische Lyrik eingeführt zu haben. Seine höfische Dorfpoesie stellt einen Kontrast zur klassischen Minnelyrik dar, was ich im zweiten Kapitel noch ausführlicher schildern werde. Die offenbar beliebte Thematik sowie die hohe Zahl der überlieferten Texte und Melodien trugen zu Neidharts Berühmtheit und zu der Entwicklung einer Jahrhunderte andauernden Neidharttradition bei, die in Kapitel 4 näher beschrieben wird.

1.1 Herkunft und Wirken

Geboren wurde Neidhart vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts, da er in Wolframs von Eschenbach Willehalm zwischen 1210 und 1220 bereits als bekannter Sänger erwähnt wird. Wolfram spricht hier von einem her Nîthart , der sich über bewaffnete Dorflümmel beklagt.[1]

In Neidharts Gedichten findet man Hinweise auf eine Herkunft und eine Schaffenszeit in Bayern wie z.B. die Nennung von bayerischen Ortsnamen.[2]

Offenbar fand für Neidhart dann ein Wechsel nach Österreich statt. Die dortigen Herzoghöfe galten im 13. Jahrhundert als wichtige Literaturzentren.[3] In Winterlied 24 klagt Neidhart darüber, die Gunst seines Herrn und damit sein Lehen verloren zu haben und schildert die Abwanderung von Bayern nach Österreich. Auch den Namen Riuwental aus den Liedern, der bisher als Erkennungsmerkmal für Neidharts Arbeiten galt, gibt er auf:[4]

„hie envor dô kande man iz wol bî Riuwental, […] nust mir eigen unde lêhen dâ gemezzen smal. […] ich bin sîn verstôzen âne schulde […] in dem lande ze Oesterrîche wart ich wol emphangen von dem edeln vürsten der mich nû behûset hât.“

(Früher erkannte man es gut an »Reuental«. […] Doch jetzt habe ich dort keinen Eigenbesitz und kein Lehen mehr. […] Ich bin ohne Verschulden von dort vertrieben […]. Im Land Österreich wurde ich gut aufgenommen von dem edlen Fürsten, der mir jetzt ein Dach gab.)[5]

Aus den Orts- und Landschaftsnamen sowie den zeitgeschichtlichen Anspielungen in den Liedern kann man schließen, dass er in den 30er und 40er Jahren Hofsänger bei Herzog Friedrich II. der Streitbare in Wien war.[6] Er richtete zahlreiche Bitt-, Lob- und Dankesstrophen an ihn, übte aber auch Kritik an der Politik des Herzogs.[7]

Er berichtet beispielsweise von der erwarteten Ankunft des Kaisers und von Herzog Friedrichs II. Balkanpolitik. Aufgrund der zeitpolitischen Anspielungen müssen diese Lieder zwischen Herbst 1234 (Ankunft des Kaisers) und 1237 oder 1239 gedichtet worden sein.

Eingegrenzt kann Neidharts Zeit am Wiener Hof durch die Amtszeit des Herzogs (1230-1246) werden. Demnach befand sich Neidhart nicht vor 1230 in Österreich und da der Dichter nicht von Friedrichs Tod im Jahre 1246 berichtet, kann davon ausgegangen werden, dass er selbst schon früher gestorben ist. Ein so wichtiges Ereignis hätte er wohl nicht unerwähnt gelassen. In Wernhers von Gartenaere Helmbrecht von 1280, wird von Neidhart als Verstorbenem erzählt. Insgesamt kann man seine Schaffenszeit also grob auf 1210/15 bis 1245 schätzen.

Unter den Werken Neidharts sind auch zwei Kreuzzugslieder. Ob er allerdings tatsächlich selbst bei diesen Kreuzzügen dabei war oder dies nur das lyrische Ich erlebt, ist nicht bekannt. Für eine Teilnahme am Kreuzzug spricht die Sachkenntnis über Details des Kriegszugs.[8]

1.2 Name und Stand

Es ist umstritten, ob der Name des Dichters tatsächlicher Taufname oder symbolisch gemeint ist und der Dichter eigentlich anonym auftritt. Nîthart bedeutet so viel wie neidischer Mensch, Teufel.[9] Thematisch würde dies zu den Liedinhalten passen: Der Ritter von Reuental, die Figur vieler Neidhartlieder, sieht die Bauern mit Verachtung und Neid.[10]

Dieser Ritter von Riuwental tritt in den Texten der bayerischen Zeit auf. Auch hier ist nicht klar, ob mit Reuental ein realer Ort gemeint ist oder ebenfalls eine Allegorie: Reuental als Jammertal.[11] Dazu würde der Vers einer warnende Mutter am Ende des Sommerliedes 18 passen: „Wil dû mit im gein Riuwental, dâ bringet er dich hin.“ („Wenn du mit ihm nach Reuental bzw. ins Jammertal willst, da bringt er dich auch hin.“[12] )

Die häufig anzutreffende Namensform Neidhart von Reuental wurde allerdings erst im 19. Jahrhundert zu einem festen Dichternamen zusammengefügt, der Dichter selbst hieß wohl nur Neidhart . Auch außerhalb der Handschriften hat sich der Name Neidhart offenbar als fester Begriff etabliert: Ain Neithart steht für den Bauernfeind schlechthin, als Name für den Teufel und im späten 13. und 14. Jahrhundert auch als Berufsbezeichnung und Gattungstyp.[13]

Die Dichter des Mittelalters gehörten bis auf wenige Ausnahmen eigentlich nicht dem Adel an und ihre Namen sind außerhalb der literarischen Texte kaum in historischen Dokumenten zu finden.[14] Die Bezeichnungen herre und riter in Neidharts Liedern beziehen sich somit zunächst nur auf die fiktive Figur des Ritters von Reuental. Dieser ist ein Landjunker und Besitzer des heruntergewirtschafteten Hofes Riuwental .

Wolfram von Eschenbach, Wernher von Gartenaere und der Marner erzählen aber auch von dem Dichter Neidhart als Adeligen. Es wird vermutet, dass die Geschichte des armen Ritters von Reuental durchaus einen wahren Kern hat. Vielleicht lebte Neidhart als lehensloser Sohn in Bayern, vielleicht hatte er sogar ein (vererbtes) Lehen und war somit „riter und dienestman“.[15] Dieses Lehen könnte der Hof Riuwental aus Neidharts Liedern sein.

Es ist tatsächlich ein Hof Rewental zwischen München und Landshut in klösterlichen Urkunden des 13. Jahrhunderts bezeugt.[16]

1.3 Zeitliche Einordnung in die Epoche der Minnelyrik

Betrachtet man die weiter oben genannte Schaffenszeit Neidharts zwischen 1210-1245 und seine Art, mit der Minnethematik umzugehen, kann man ihn gegen Ende der Minneepoche einordnen.

Der Minnesang hatte seine Blütezeit vom letzten Drittel des 12. Jahrhunderts bis zum Ende des 13. Jahrhunderts.[17] Eine eindeutige Gliederung der Minneepoche fällt allerdings schwer, da die einzelnen Phasen nicht ohne weiteres bzw. sehr unterschiedlich voneinander abgegrenzt werden können. Als Vorläufer der Minnelyrik können der Kürenberger und Dietmar von Aist betrachtet werden, die noch sehr in der Tradition der einheimischen Ritterlyrik und lateinischer Vagantenlyrik verwurzelt waren. Diese erste Phase erstreckte sich von ca. 1150-1170 und wird donauländischer Minnesang genannt.

Die zweite Phase kann man zeitlich von 1170-1190 eingrenzen: Die staufischen, thüringischen und Wiener Höfe galten damals als Mittelpunkte der Literatur.[18] Friedrich von Hausen, der erste Vertreter des klassischen Minnesangs, gehörte dem staufischen Hof an und starb 1190 auf einem Kreuzzug. In Wien, am Babenberger Hof, war Reinmar von Hagenau ein bekannter Dichter. Er lebte von etwa 1160-1200 und war der Lehrer Walthers von der Vogelweide. Heinrich von Veldeke, der von 1140 bis nach 1200 lebte, war am Thüringer Hof und schuf dort eigenständige Lieder aus der romanischen und mittellateinischen Tradition. Er wurde vor allem durch sein Epos Eneit bekannt.[19]

Heinrich von Veldeke beeinflusste wiederum Heinrich von Morungen, der sich in der dritten Phase des Minnesangs (1190-1210) wiederfindet. Auch er wirkte am Thüringer Hof und zeichnete sich durch seine stark bildhafte Lyrik mit lateinischem Einfluss aus. Hartmann von Aue und Reinmar der Alte sind als Vertreter dieser Phase noch zu nennen.[20]

Der Höhepunkt des deutschen Minnesangs wird durch Walther von der Vogelweide ausgedrückt, er ist der wohl bekannteste Vertreter dieser Epoche. Er dichtete zunächst ab 1190 am Wiener Hof und ab 1198 dann als fahrender Dichter. Walther hatte verschiedene Gönner und bekam 1220 von Friedrich II. sogar ein Lehen, was zu dieser Zeit etwas Besonderes war.[21]

Was danach kommt ist vorwiegend durch die Lieder Neidharts geprägt und unterscheidet sich stark von der vorherigen Zeit. Neidhart war zwar auch noch ein Zeitgenosse Walthers von der Vogelweide, doch steht er in starkem inhaltlichen und thematischen Kontrast zum Hohen Minnesang.[22] Wie man an seiner höfischen Dorfpoesie sieht, drückt sich Wandel oft durch Kritik und Parodie der veralteten Zeit aus.[23] Weitergeführt wurden diese Parodien von Tannhäuser und Steinmar[24], oder auch in den Schwanksammlungen von dem Stricker und anderen[25]. Gesellschaftlich nahm der Verfall des Rittertums und damit der ritterlichen Kultur zu und diese Themen spielten damit auch in der Literatur eine immer kleiner werdende Rolle. Dieser Verfall hing unter anderem mit dem Niedergang der kaiserlichen Zentralgewalt der Staufer zusammen. Die Ritter verarmten ohne die kaiserliche finanzielle Hilfe und wurden immer mehr zu Raubrittern.[26] Außerdem wurden die Städte und das Bürgertum immer wichtiger und so entstand 1280 mit Wernhers dem Gartenaere Helmbrecht die erste Dorfgeschichte. Sie erzählt von Helmbrecht, einem Bauernsohn, der sich Raubrittern anschließt und am Ende von den Bauern erhängt wird.[27] Auch für Konrad von Würzburg und den Dichter Frauenlob hat die Minne Ende des 13. Jahrhunderts eine andere Definition.[28] Damit kann hier das Ende der Epoche des Minnesangs angesetzt werden.

2. Neidharts Werke

Die Werke des Dichters Neidhart werden nicht umsonst gegen Ende der Minneepoche eingeordnet. Seine Lieder und seine Themen weisen zwar zahlreiche Gemeinsamkeiten mit den bisherigen Minneliedern auf, aber die Unterschiede in Thematik, Form und Intention überwiegen und machen Neidhart zu einem der ersten Dichter, der die Minne parodierte.

2.1 Thematik

Parodie der klassischen Minne

Der deutsche Minnesang leitet sich vor allem aus der französischen Troubadour- und Trouvèredichtung ab, die um 1100 entstanden ist. Dabei wurde das formale Gerüst übernommen und eigene Inhalte dazu gedichtet.[29] Auch die mittellateinischen kirchlichen Werke, die Volkslieder sowie die antike Liebeslyrik waren Vorbilder für die deutsche Lyrik. Weiterer Einfluss wurde von der lateinischen Vagantenlyrik ausgeübt: Die unbekannten Verfasser zogen von Hochschule zu Hochschule und dichteten Tanz-, Natur- und Liebeslieder auf Latein.

Der höfische Minnesang kam vermutlich ursprünglich vom muslimischen Fürstenhof in Cordoba über Frankreich nach Deutschland.[30] Der Minnesang fand an Adelshöfen statt und war neben Unterhaltung auch so etwas wie eine Selbstvergewisserung der kulturtragenden Schicht.[31] Um 1170 wird die Liebe ein zentrales Thema in der Lyrik und in der Epik, vor allem natürlich im Minnesang. Auslöser war die Rezeption der antiken und romanischen Literatur.[32] Den Anfang des Minnesangs findet man bei den donauländischen Sängern, bei denen das Liebesthema noch relativ direkt behandelt wird. In der Hohen Minne dagegen ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau distanziert und bezieht sich ganz auf den Dienstgedanken[33] : „Die hohe Minne unterscheidet sich von der niedrigen Minne dadurch, daß sie nicht auf Befriedigung des Liebestriebs aus ist, sondern sich in idealistischer Verehrung einer sozial höhergestellten Frau, meist einer höfischen Herrin, erschöpft, die dem Werbenden unerreichbar bleibt.“[34]

Ein Ritter muss versuchen, die Werte „êre , triuwe , milte , staete , mâze , zuht und minne“[35] zu erlangen. Letzteres, also die Liebe, wird als der höchste Wert, als höfische Vollkommenheit gesehen. Da sie streng an die höfischen Regeln gebunden ist, ist sie auch nur Adeligen vorbehalten. Man muss sich die Liebe als einen Dienst vorstellen, welcher das soziale Grundgefüge des Mittelalters, also das Lehenswesen, widerspiegelt: Es gibt ein Verhältnis von Unter- und Überordnung. Der Ritter blickt zu seiner Dame auf, er leistet Minnedienst an ihr indem er ihre Schönheit und Tugendhaftigkeit preist und verlangt dafür dann eine Entlohnung ( gruoz und hulde[36] ). Nur sehr selten erfüllte sich die Liebe auch, allgemein wurde die unerfüllte Liebe als reinste Form der höfischen Liebe gesehen, wie auch Walther von der Vogelweide schildert:[37]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Frauen wurden im Mittelalter wie eine Sache und wie Eigentum behandelt. Sie brutal zu schlagen war normal. Ihnen kam bei Hoffesten eine rein repräsentative Aufgabe zu, sie dienten zur Unterhaltung z.B. zum Singen, Spielen und Lesen und sollten die Ritter zum Minnedienst animieren.[39] Die höfischen Dichter besangen somit ein unwirkliches, idealisiertes Frauenbild von Schönheit und Vollkommenheit. Dabei priesen sie allerdings keine Individuen, sondern lediglich ein Ideal. Beschrieben wurde sozusagen ein Katalog von Schönheitsmerkmalen und nicht die Merkmale einer konkreten Person. Dabei galt: Wer körperlich schön war, war auch tugendhaft. Wichtig war die Harmonie von Schönheit und moralischer Vollkommenheit, wobei die inneren Werte eine höhere Position einnahmen. Durch die Vollkommenheit einer Dame werden die Werte und die hohe Kraft der Minne (also der höchste Wert) in einem Mann geweckt.

[...]


[1] Vgl. Wachinger 2006, 635

[2] Vgl. Ruh 1987, 872

[3] Vgl. Bumke 2004, 211

[4] Vgl. Wachinger 2006, 637

[5] Neidhart: Sumer, dîner süezen weter , zit. n. Müller 1993, 194 f.

[6] Vgl. Bautier 1993, 1082

[7] Vgl. Bumke 2004, 303

[8] Vgl. Ruh 1987, 872-874

[9] Vgl. ebd., 871 f.

[10] Vgl. Bumke 2004, 303

[11] Vgl. Brunner 1997, 187

[12] Neidhart: SL 18 , zit. n. Honemann/Tomasek 1999, 219

[13] Vgl. Bumke 2004, 303

[14] Vgl. Bein 1998, 42

[15] Ruh 1987, 874

[16] Vgl. Bumke 2004, 302

[17] Vgl. Bein 1998, 138

[18] Vgl. Bautier 1993, 647

[19] Vgl. Nürnberger 1998, 34 f.

[20] Vgl. Bautier 1993, 648

[21] Vgl. Nürnberger 1998, 34-36

[22] Vgl. Bautier 1993, 1082

[23] Vgl. Nürnberger 1998, 39

[24] Vgl. Bumke 2004, 208

[25] Vgl. Nürnberger 1998, 39

[26] Vgl. Grundmann 2001, 46

[27] Vgl. Nürnberger 1998., 40

[28] Vgl. Bein 1998, 143

[29] Vgl. ebd., 140

[30] Vgl. Nürnberger 1998, 40

[31] Vgl. Bein 1998, 140

[32] Vgl. Bautier 1993, 640

[33] Vgl. Bein 1998, 141

[34] Grundmann 2001, 41

[35] Nürnberger 1998, 24

[36] Ebd., 34 f.

[37] Vgl. Bumke 2004, 98 f.

[38] Walther von der Vogelweide: Swer giht daz minne sünde sî, zit. n. Müller 1993, 136 f.

[39] Vgl. Bumke 1986 (2), 464-468

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Neidhart - ein Minnesänger
Untertitel
Neidharts Leben, seine Werke und seine Wirkungsgeschichte
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Veranstaltung
Höfische Epik des deutschen Mittelalters (Autor, Epoche, Gattung)
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V168557
ISBN (eBook)
9783640857487
ISBN (Buch)
9783640858736
Dateigröße
662 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
neidhart, minnesänger, neidharts, leben, werke, wirkungsgeschichte
Arbeit zitieren
Lisa Vogt (Autor:in), 2008, Neidhart - ein Minnesänger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168557

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