Eine Filmanalyse zu „Pans Labyrinth“ von Guillermo del Toro, Spanien 2006


Hausarbeit, 2009

10 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Guillermo de Toros Film „Pans Labyrinth“ konstruiert, eingebettet in den historischen Kontext des faschistischen Regimes Francisco Francos, ein „Modell von Welt“, das auf zwei oppositionellen semantischen Räumen basiert: Der realen Welt und der Phantasiewelt. Ein einführender Text zu Beginn des Films verweist auf das Jahr 1944, in welchem der Spanische Bürgerkrieg zwar zu Ende, Spanien jedoch vom Franco-Regime geprägt ist. Die heterodiegetische voice over Stimme, welche ebenfalls zu Beginn und am Ende des Films zu hören ist, erinnert an die Erzählstruktur eines Märchens. Diese Struktur nimmt die Protagonistin Ofélia im Laufe des Films auf, indem sie aus ihrem Buch vorliest oder ihrem ungeborenen Bruder erzählt.

Details

Titel
Eine Filmanalyse zu „Pans Labyrinth“ von Guillermo del Toro, Spanien 2006
Hochschule
Universität Passau  (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Einführung in die Medien-/Filmanalyse
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
10
Katalognummer
V168834
ISBN (eBook)
9783640869190
ISBN (Buch)
9783640869602
Dateigröße
417 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Filmanalyse, Grenzüberschreitungstheorie, Medienanalyse
Arbeit zitieren
Melanie Strauß (Autor:in), 2009, Eine Filmanalyse zu „Pans Labyrinth“ von Guillermo del Toro, Spanien 2006, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168834

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