Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Entstehungsgeschichte der Germania
2.1. Das parteioffizielle Geschichtsparadigma der DDR
2.2. Der Wandel des Geschichtsparadigmas unter Honecker
3. Die Struktur der Germania und interpretatorische Schlussfolgerungen
3.1. Der Aufbau des Stücks
3.2. Uneindeutigkeit Heiner Müllers und gewollte Interaktion mit dem Publikum
3.3. Deutung der Germania und korrespondierende Perspektive auf die DDR
4. Germania - Wiedergabe einer „linientreuen Parteiansicht“?
4.1. Die Heilige Familie
4.2. Hommage à Stalin
5. Germania - ein geschichtspessimistisches Stück?
5.1. Brandenburgisches Konzert
5.2. Die Möglichkeit von Fortschritt
5.3. Nachtstück'. Ausdruck barocker Melancholie?
6. Die Unentscheidbarkeit des Stücks
6.1. Die Offenheit der Germania
6.2. Der Gestus des nichtmelancholischen Allegorikers
7. Schlusskommentar
8. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Andreas Mohr (Auteur), 2005, Lesbarkeit der Germania – Lesbarkeit der Geschichte. Heiner Müllers Drama und die (DDR-) Geschichte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168844
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