Die "Orestie" von Aischylos - ein Nährboden der Gegenwartsdramatik

Ein Vergleich mit "Echtzeit" von Albert Mestres und "Ein Sturz" von Elfriede Jelinek


Essay, 2011

7 Pages, Grade: 1,0


Abstract or Introduction

Obwohl um 458 v. Chr. entstanden, ist das griechisch-antike Drama von Aischylos heute so aktuell wie noch nie. Es begegnet uns in der Oper sowie in der Literatur und in modifizierter Form besonders im Theater. Entweder als Neu-Inszenierung des ursprünglichen Dramas, als stoffliches Binnenkonzept in Co-Produktionen oder aber als motivische und thematische Aufnahme in den erst kürzlich publizierten Stückfassungen von außergewöhnlichen Dramatikern. Auffällig ist, wie häufig die Orestie von Aischylos in der Gegenwartsdramatik zitiert oder rezipiert wird. Dabei stellt sich die Frage, was das Besondere an dem ungefähr 2500 Jahre alten Drama ist und weshalb es für die Gegenwartsdramatik offensichtlich so interessant ist. Wieso ist folglich die Orestie im aktuellen Theatergeschehen so stark präsent?

Details

Title
Die "Orestie" von Aischylos - ein Nährboden der Gegenwartsdramatik
Subtitle
Ein Vergleich mit "Echtzeit" von Albert Mestres und "Ein Sturz" von Elfriede Jelinek
College
University of Heidelberg  (Germanistisches Seminar)
Grade
1,0
Author
Year
2011
Pages
7
Catalog Number
V168963
ISBN (eBook)
9783640870592
File size
423 KB
Language
German
Keywords
orestie, aischylos, nährboden, gegenwartsdramatik, vergleich, echtzeit, albert, mestres, sturz, elfriede, jelinek
Quote paper
Nicole Hilbig (Author), 2011, Die "Orestie" von Aischylos - ein Nährboden der Gegenwartsdramatik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168963

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