Extrait
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die „50+1-Regelung“ im deutschen Profi-Fußball
3 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen - zentrale Begriffe des Neo- Institutionalismus
3.1 Institutionen, Legitimität, Organisationale Felder
3.2 Schrittfolge des institutionellen Wandels
3.2.1 Exogene und endogene Auslöser von institutionellem Wandel
3.2.2 Arten von institutionellem Wandel
3.2.2.1 Prozess der Deinstitutionalisierung
3.2.2.2 Prozess der (Re-)Institutionalisierung
3.2.2.3 Rekombination und Bricolage
3.3 Das Akteurskonzept der neoinstitutionalistischen Organisations- theorie
4 Empirische Untersuchung: Handlungsweisen ausgewählter Akteure
4.1 Darstellung der empirischen Untersuchung
4.2 Form der Analyse: Auswertung und Methodik
5 Verknüpfung des Neo-Institutionalismus mit der Fußballwelt und der „50+1-Regelung“ als Institution
5.1 Einordnung der „50+1-Regelung“ in das Dreisäulenmodell
5.2 Legitimität der Fußballklubs durch die „50+1-Regelung“
5.3 Institutioneller Wandel - Einführung der „50+1-Regelung“ als Nullpunkt 1998
5.3.1 Analyse des Deinstitutionalisierungsprozesses der „50+1-Regelung“ (ex-ante)
5.3.2 Analyse des (Re-)Institutionalisierungsprozesses der „50+1-Regelung“ (ex-post)
5.3.3 Die „50+1-Regelung“ als Resultat von Rekombination und Bricolage
5.4 Fortbestand der „50+1-Regelung“ aus Sicht des Akteurskonzepts: Konservieren, annullieren oder modifizieren..
6 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
- Citation du texte
- Mark Wellings (Auteur), 2010, Die „50+1-Regelung“ im deutschen Profi-Fußball: Eine neo-institutionalistische Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169045
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