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Welche Gründe gibt es für die im Vergleich zu Schweden niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich?

Titre: Welche Gründe gibt es für die im Vergleich zu Schweden niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich?

Essai , 2010 , 5 Pages , Note: 1,8

Autor:in: Christian Dörr (Auteur)

Sociologie - Relations et Famille
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Die Erwerbsquote der Frauen in Österreich lag 1985 bei 51% und die der schwedischen Frauen bei 50.1%.
~//~ Schweden betreibt eine Frauenarbeitspolitik, welche auf eine hohe Erwerbsbeteiligung von Frauen abzielt und dem gegenübergestellt Österreich eine traditionelle, konservative, geschlechtsabhängige Politik am Arbeitsmarkt.
~//~ In Schweden ist das „egalitarian employment model“ Takt angebend ~//~ Basierend auf diesen Daten erkennt man wieder das „breadwinner model“ von Österreich
~//~ Zusammenfassend meine ich drei Faktoren herauskristallisiert zu haben, welche die geringe Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich im Vergleich zu Schweden erklären.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Welche Gründe gibt es für die im Vergleich zu Schweden niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich?
  • Erwerbsbeteiligung im Vergleich
  • Die „heißeste Spur“ – Kinderbetreuung
    • Österreich: „Breadwinner Model“
    • Schweden: „Egalitarian Employment Model“
  • Österreich: Das „Breadwinner Model“
  • Schweden: Das „Egalitarian Employment Model“
  • Karenzregelungen im Vergleich
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Gründe für die im Vergleich zu Schweden niedrigere Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich. Sie beleuchtet die unterschiedlichen politischen Ansätze der beiden Länder in Bezug auf Kinderbetreuung, die traditionellen Geschlechterrollen und die Karenzmodelle.

  • Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich und Schweden im Vergleich
  • Einfluss der Kinderbetreuung auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen
  • Vergleichende Analyse des „Breadwinner Model“ und des „Egalitarian Employment Model“
  • Untersuchung der Karenzregelungen in Österreich und Schweden
  • Relevanz der gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Erwerbsbeteiligung von Frauen

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text beginnt mit einer Analyse der Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich und Schweden im Vergleich. Es wird deutlich, dass Österreich im Vergleich zu Schweden eine deutlich geringere Erwerbsbeteiligung von Frauen aufweist.

Die Autorin konzentriert sich auf die Rolle der Kinderbetreuung als Schlüsselfaktor für die unterschiedlichen Erwerbsquoten. Es werden die verschiedenen politischen Ansätze in Österreich und Schweden beleuchtet. In Österreich dominiert das „Breadwinner Model“, das Frauen die Hauptverantwortung für Kindererziehung und -betreuung zuschreibt. In Schweden hingegen ist das „Egalitarian Employment Model“ vorherrschend, welches die Teilhabe beider Elternteile am Arbeitsleben fördert.

Der Text vergleicht die Karenzregelungen in den beiden Ländern und zeigt, wie sich diese auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen auswirken.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themenfelder sind: Erwerbsbeteiligung, Frauen, Kinderbetreuung, Geschlechterrollen, „Breadwinner Model“, „Egalitarian Employment Model“, Karenzregelungen, Österreich, Schweden, politische Ansätze, gesellschaftliche Rahmenbedingungen.

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Résumé des informations

Titre
Welche Gründe gibt es für die im Vergleich zu Schweden niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich?
Université
University of Vienna
Cours
Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Europa im Wandel
Note
1,8
Auteur
Christian Dörr (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
5
N° de catalogue
V169213
ISBN (ebook)
9783640874316
ISBN (Livre)
9783640874088
Langue
allemand
mots-clé
Erwerbsquote Erwerbsbeteiligung Frauen Schweden Österreich
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christian Dörr (Auteur), 2010, Welche Gründe gibt es für die im Vergleich zu Schweden niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen in Österreich?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169213
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Extrait de  5  pages
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