Peter Handke „Langsame Heimkehr“ - Parallelversuch zu Paul Cézanne


Dossier / Travail de Séminaire, 2011

11 Pages, Note: 1


Résumé ou Introduction

Cézanne war in seiner Kunst auf einer ständigen Suche nach Harmonie, die „parallel zur Natur verläuft“. Das Wort „Parallel“ erinnert stark an den Widerspruch, den auch unser Held spürt wenn er für kurze Augenblicke im Einklang mit der Natur ist, um sich danach wieder fremd zu fühlen. Verläuft Handkes Erzählverfahren somit „parallel“ zu dem Gestaltungsverfahren des französischen Malers? Gelingt es ihm in Worten zu realisieren, was Cézanne mit Hilfe seiner Pinseln und Farben auf der Leihwand gelungen ist? Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob es tatsächlich ein verstecktes Verhältnis in Handkes Erzählung zu Cézannes Kunst gibt. Zunächst jedoch gilt es, die verschiedenen Aspekte Cézannes Kunst und die Handkes zusammenzufassen und sie dann zu vergleichen.

Résumé des informations

Titre
Peter Handke „Langsame Heimkehr“ - Parallelversuch zu Paul Cézanne
Université
University of Brussel
Note
1
Auteur
Année
2011
Pages
11
N° de catalogue
V169525
ISBN (ebook)
9783640958009
ISBN (Livre)
9783640958252
Taille d'un fichier
554 KB
Langue
allemand
Mots clés
peter, handke, heimkehr“, parallelversuch, paul, cézanne
Citation du texte
Anne-Christine Funk (Auteur), 2011, Peter Handke „Langsame Heimkehr“ - Parallelversuch zu Paul Cézanne, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169525

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