Extracto
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Kinderspieltherapie – eine Zusammenschau
1.1 Personenzentrierte Psychotherapie / personenzentrierter Ansatz
1.2 Geschichte der Spieltherapie im Allgemeinen
1.2.1 Psychoanalytische Spieltherapie
1.2.2 Freisetzende Spieltherapie (Release Play Therapy)
1.2.3 Beziehungs-Spieltherapie (Relationship Play Therapy)
1.3 Nicht-direktive Spieltherapie
1.3.1 Wesensbestimmung
1.3.2 Die 8 Prinzipien von Axline
1.3.3 Die Rolle des Therapeuten
1.4 Aktuelle Entwicklungen
1.5 Spezielle Erscheinungsformen
1.5.1 Filialtherapie
1.5.2 Gruppenspieltherapie
1.6 Spieltherapeutische Einrichtungen
1.7 Studien / Forschungsergebnisse
2 Die Strukturierung in der personenzentrierten Spieltherapie
2.1 Ausstattung
2.2 Spielarten
2.3 Ablauf
2.4 Personenzentrierte Gruppentherapie
2.5 Hintergrundinformation / Diagnostik
2.6 Exkurs: Die strukturierte Spieltherapie von Oaklander
3 Die Grenzsetzung in der Spieltherapie
3.1 Situationsbezogene Grenzen
3.2 Vorgangsweise bei der Grenzsetzung
3.3 Interpretationen
3.4 Grenzen des Therapeuten
3.5 Gruppenspieltherapie
3.6 Filialtherapie
4 Zur Bedeutung und Funktion von Rahmenvorgaben, Grenzen und Strukturierung in Kinderspieltherapien
4.1 Realitätsbezug
4.2 Vereinfachung der Entscheidungsfindung, Selbstkontrolle und Selbstverantwortung
4.3 Verantwortung des Therapeuten
4.4 Aufrechterhaltung der therapeutischen Variablen
4.5 Persönliche Grenzen des Therapeuten
5 Resumé – persönliche Stellungnahme
6 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Kristina Kokta (Autor), 2010, Strukturierung und Grenzen in der personenzentrierten Spieltherapie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169844
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