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Peergruppenarbeit und das „Helferspiel“

Voraussetzungen, Grundlagen und Ablauf

Titre: Peergruppenarbeit und das „Helferspiel“

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2006 , 10 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Michael Zeilbeck (Auteur)

Didactique - Didactique générale, Objectifs de l'éducation, Méthodes
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Klaus Lumma richtet sein Buch „ Strategien der Konfliktlösung“ vor allem an Menschen, die mit Konflikten innerhalb des Berufslebens besser umgehen lernen wollen. Aufgrund der im Buch dargestellten Methoden aus der humanistischen Psychologie, die sozusagen die Grundlage des „Zusammen-arbeitens“ bilden, hat es in jedem Fall eine Relevanz für das Arbeitsgebiet der Sozialen Arbeit. Diese Methoden finden gerade auch in der Jugendarbeit, im Beratungsbereich und der Teamarbeit (z. B. Teamsitzungen) Anwendung und sind bzw. sollten größtenteils Basis für die professionelle Sozialarbeit sein. Ich möchte hierbei nur die aus meiner Sicht wichtigsten beiden erwähnen: die personenzentrierte/ klientenzentrierte Beratung nach Carl C. Rogers und die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth C. Cohn. Im Bereich der Einzelberatung ist die klientenzentrierte Beratung die wohl bekannteste und in der Praxis zumeist angewandte Methode. Das heißt allerdings nicht, dass die fundamentalen Techniken bzw. Schlagwörter „Empathie“, „Kongruenz“ und „Wertschätzung“ nicht auch für die Arbeit mit Gruppen von Bedeutung sein können und sollten. Ruth C. Cohn entwickelte aus ihren Erfahrungen mit der Psychoanalyse eine universelle Methode, die für alle Gruppen, unabhängig von Alter und Grund des Zusammentreffens eine große Hilfe sein kann. Die Themenzentrierte Interaktion kann Bestandteil aller Gruppen sein, die ein gemeinsames Thema auch gemeinsam bearbeiten wollen (z. B. in der Schule, im Hochschul-seminar oder im Arbeitsalltag). Auch für die Peergruppenarbeit nach Klaus Lumma bildet die TZI die methodische Grundlage.(vgl. Lumma, 1988, S.265)

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Peergruppe und Konfliktlösung
  • Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Grundlage
  • Ablauf des „Helferspiels“
  • Resümee / persönliche Stellungnahme

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der Anwendung der Themenzentrierten Interaktion (TZI) in der Peergruppenarbeit, insbesondere im Kontext der Konfliktlösung. Die Arbeit zielt darauf ab, die Grundlagen und den Ablauf des „Helferspiels“ im Rahmen der Peergruppenarbeit zu erläutern und die Relevanz dieser Methode für die Soziale Arbeit aufzuzeigen.

  • Die Rolle der Peergruppe in der Konfliktlösung
  • Die Bedeutung der Themenzentrierten Interaktion (TZI) in der Peergruppenarbeit
  • Der Ablauf des „Helferspiels“ als Methode zur Konfliktlösung
  • Die Bedeutung von Vertrauen und Distanz in der Gruppenarbeit
  • Die Förderung von Selbstreflexion und persönlicher Weiterentwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema der Peergruppenarbeit und Konfliktlösung ein und erläutert die Bedeutung der Methode im Bereich der Sozialen Arbeit. Das zweite Kapitel stellt die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als methodische Grundlage der Peergruppenarbeit vor. Das dritte Kapitel beschreibt den Ablauf des „Helferspiels“ und die verschiedenen Phasen der Gruppenarbeit.

Schlüsselwörter

Peergruppenarbeit, Konfliktlösung, Themenzentrierte Interaktion (TZI), „Helferspiel“, Soziale Arbeit, Gruppenarbeit, Selbstreflexion, Vertrauen, Distanz, professionelle Konfliktbearbeitung, Gruppenleitung, Moderation.

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Résumé des informations

Titre
Peergruppenarbeit und das „Helferspiel“
Sous-titre
Voraussetzungen, Grundlagen und Ablauf
Université
Catholic University Eichstätt-Ingolstadt
Cours
„Voraussetzungen und Methoden gewaltloser Konfliktlösung“
Note
1,0
Auteur
Michael Zeilbeck (Auteur)
Année de publication
2006
Pages
10
N° de catalogue
V170305
ISBN (ebook)
9783640890873
ISBN (Livre)
9783640890989
Langue
allemand
mots-clé
peergruppenarbeit voraussetzungen grundlagen ablauf
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Michael Zeilbeck (Auteur), 2006, Peergruppenarbeit und das „Helferspiel“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170305
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Extrait de  10  pages
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