Beziehungen zwischen einheimischen Frauen und deutschen Soldaten im besetzten Norwegen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

45 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kontakte zur Zivilbevölkerung: Norwegen aus Sicht nationalsozialistischer Ideologie

3. Die Reaktionen der Anderen: Beziehungen zwischen norwegischen Frauen und deutschen Soldaten aus norwegischer Sicht

4. Kontaktfelder deutscher Soldaten und norwegischer Einheimischer

5. Motive für Beziehungen zwischen norwegischen Frauen und deutschen Soldaten
5.1 Aus Sicht deutscher Soldaten in Norwegen
5.1.1 Euphorie
5.1.2 Langeweile und Einsamkeit
5.1.3 Ideologische Einstellungen
5.1.4 Anschluss suchen
5.1.5 „Schneller Sex“
5.1.6 Liebe
5.2 Aus Sicht norwegischer Frauen
5.2.1 Neugier, Faszination und Bewunderung
5.2.2 Spaß und Unterhaltung
5.2.3 Der „liebe Fritz“
5.2.4 Anschluss zulassen
5.2.5 Opportunismus
5.2.6 Liebe

6. Fazit

7. Literatur

8. Anhang

9. Erklärung

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Beziehungen zwischen einheimischen Frauen und deutschen Soldaten im besetzten Norwegen
Hochschule
Universität Siegen  (Fachbereich 1 - Geschichte)
Veranstaltung
Europa unter deutscher Herrschaft: Besatzung, Ausplünderung und „Reichseinsatz“
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
45
Katalognummer
V170619
ISBN (eBook)
9783640895458
ISBN (Buch)
9783640895946
Dateigröße
1103 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
beziehungen, frauen, soldaten, norwegen
Arbeit zitieren
Mario Kulbach (Autor:in), 2011, Beziehungen zwischen einheimischen Frauen und deutschen Soldaten im besetzten Norwegen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170619

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