Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
2 Exkurs: Nachhaltige Unternehmensführung
3 Grundlagen des Wissensmanagements
3.1 Begriffsdefinitionen
3.2 Notwendigkeit
3.3 Nutzen
4 Kernprozesse des Wissensmanagements
4.1 Festlegung der Wissensziele
4.2 Wissensidentifikation
4.3 Wissenserwerb
4.4 Wissensentwicklung
4.5 Wissensverteilung
4.6 Wissensnutzung
4.7 Wissensbewahrung
4.8 Wissenskontrolle und -bewertung
5 Unterstützungssysteme des Wissensmanagements
5.1 Dokumentenmanagement
5.2 Informationsmanagement
5.3 Collaboration Management
6 Fazit und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Wissen als grundlegendes Instrument nachhaltiger Unternehmensführung
Abb. 2: Wissen als Grundlage zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen
Abb. 3: Bausteine des Wissensmanagements
Abb. 4: Informationen als Grundlage für Wissen
Abb. 5: Zusammenhänge von Wissens-, Dokumenten-, Informations-,Collaboration Management und nachhaltiger Unternehmensführung
Abb. 6: Yellow Page bei der Novartis AG
Abb. 7: Beispiel einer Wissensquellenkarte
Abb. 8: Arten des Wissenserwerbs
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Die herkömmlichen Produktionsfaktoren nach Gutenberg lassen sich bekannt-lich in zwei Arten unterteilen. Zum einen in Repetierfaktoren (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe und Vorprodukte), zum anderen in Potentialfaktoren (Arbeits-leistung, Grundstücke, Gebäude, Maschinen und Werkzeuge).[1] Volkswirtschaft-lich gesehen können die oben genannten Produktionsfaktoren auch in Arbeit, Boden und Kapital zusammengefasst werden.[2] Allein eine gute Stellung dieser Produktionsfaktoren reicht jedoch heutzutage nicht mehr aus, um ein Unterneh-men erfolgreich, geschweige denn nachhaltig, also auf lange Sicht erfolgreich, zu führen.[3] Vielmehr rücken neue Produktionsfaktoren in den Vordergrund, mit Hilfe derer sich ein Unternehmen erfolgreich von einem anderen abgrenzen kann. Hierzu zählen beispielsweise finanzielle Mittel, Rechte (z.B. Patente, Lizenzen), Leistungen von Dritten, wie z.B. Staat, Banken und Versicherungen, Beratungs- und Serviceleistungen von Dienstleistungsunternehmen, die natür-liche Umwelt (z.B. Wasser, Luft), sowie Informationen und Wissen.[4] Durch die optimale Nutzung und den optimalen Einsatz dieser neuen Produktionsfaktoren kann sich ein Unternehmen gezielt einen nicht zu unterschätzenden, oftmals ausschlaggebenden, Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenzunternehmen erarbeiten bzw. aufbauen.[5]
Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit dem letzteren genannten Produk-tionsfaktor, der Ressource Wissen , bzw. wie Wissen gemanagt werden kann, da dieser als der wichtigste moderne Produktionsfaktor angesehen wird und sich messbar auf den Unternehmenserfolg auswirkt.[6] Zudem ist der Begriff des Wissensmanagements in der modernen Literatur bereits durchaus oft anzufin-den und wird oftmals als der vierte Produktionsfaktor, neben den drei primären Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital, bezeichnet.[7] Ebenso ist in der Literatur oft von einem Paradigmenwechsel weg von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft zu lesen.[8] Weit bekannt ist auch der Satz „Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß“[9].
Eine im Jahr 2008 durchgeführte Studie der NORDAKADEMIE in Zusammen-arbeit mit der von Studnitz Management Consultants GmbH zeigt auf, dass den meisten Unternehmen die Wichtigkeit eines gut funktionierenden Wissens-managements durchaus bewusst ist[10], jedoch fehlt es meistens an der Umsetz-ung[11].
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
In dieser Arbeit wird die Möglichkeit des Einsatzes von Wissensmanagement in Unternehmen untersucht. Ferner wird die Relevanz des Produktionsfaktors „Wissen“ für Unternehmen dargestellt.
Zur Vorgehensweise: Zunächst wird erklärt was überhaupt unter dem Begriff nachhaltige Unternehmensführung zu verstehen ist, um so im weiteren Verlauf der Arbeit besser nachvollziehen zu können, warum Wissensmanagement ein unverzichtbares Instrument der Unternehmensführung, insbesondere der lang-fristig erfolgreichen bzw. nachhaltigen, ist.
In den Grundlagen wird dann genauer auf die Begriffe des Wissens, des Managements, sowie dem sich aus der Zusammenführung der beiden Begriffe entstehenden Wissensmanagements eingegangen. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit und den Nutzen von Wissensmanagement in Unternehmen hingewiesen.
Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den einzelnen Bausteinen bzw. Kernpro-zessen des Wissensmanagements. Hierbei wird anhand des Konzeptes nach Probst/Raub/Romhardt vorgegangen.[12] Dies soll einer unkomplizierten und ein-heitlichen Darstellung dienen.
Kapitel fünf beschreibt die hilfreichen und unterstützenden Managementsys-teme, die in einem funktionierenden Wissensmanagement eingebunden sein müssen. Dies sind das Dokumenten-, das Informations-, sowie das Colla-boration Management.
Abgerundet wird diese Arbeit durch ein Fazit, in dem die Zusammenhänge des Wissensmanagement sowie der Unterstützungskonzepte mit der nachhaltigen Unternehmensführung aufgezeigt werden.
2 Exkurs: Nachhaltige Unternehmensführung
Zunächst einmal stellt sich die Frage, was überhaupt unter nachhaltiger Unter-nehmensführung zu verstehen ist. Wie eingangs bereits kurz erwähnt, geht es hier um das langfristige Erreichen von Unternehmenszielen, wie z.B. zum einen Erfolgs-, Kostenssenkungs- bzw. Gewinnziele, zum anderen Ziele wie Kunden-bindung, Mitarbeiterzufriedenheit, Marktführerschaft, usw., sowie um das dauer-hafte Fortbestehen eines Unternehmens.[13]
Der Begriff der Nachhaltigkeit umfasst die drei Dimensionen Ökonomie, Ökolo-gie und Soziales, welche auch als Nachhaltigkeitsdreieck bekannt sind.[14] So soll nicht nur der Faktor Ökonomie, sondern auch die beiden anderen Faktoren im unternehmerischen Handeln berücksichtigt werden. Soziale und ökologische Ziele sollen ebenso erreicht werden.
3 Grundlagen des Wissensmanagements
Wie in der Problemstellung bereits erwähnt, wird die Ressource Wissen in der modernen Betriebswirtschaftslehre als enorm wichtiger Produktionsfaktor ange-sehen, häufig auch der vierte Produktionsfaktor genannt. Zudem gilt Wissen sogar als der wichtigste Produktionsfaktor der Zukunft[15], da dies die Ressource mit dem meisten Potential ist, um sich von der Konkurrenz abzuheben.[16]
„Knowledge Management: Great concept… but what is it?“[17] Im Folgenden wird nun genauer auf den Begriff des Wissensmanagements eingegangen und die Notwendigkeit der Einführung eines Wissensmanagements, sowie den Nutzen, der sich durch die Einführung eines Wissensmanagements im Unternehmen ergibt, beschrieben.
3.1 Begriffsdefinitionen
In der Literatur findet man eine Vielzahl von Definitionen des Wissensbegriffs. Da jedoch keine einheitliche Definition des Begriffs existiert, wurde für diese Arbeit eine, meiner Ansicht nach, treffende Definition ausgewählt: „WISSEN BEZEICHNET DAS NETZ AUS KENNTNISSEN, FÄHIGKEITEN UND FERTIGKEITEN, DIE JEMAND ZUM LÖSEN EINER AUFGABE EINSETZT“[18] und „es führt zu Unternehmensentscheidungen und -handlungen“[19]. Zur Herleitung dieser Definition: Der Wissensträger, der Mensch, verfügt anfangs über eine Reihe von Informationen, welche er durch Vergleichen, Bewerten und letztendlich Vernetzen zu Wissen zusammenführt.[20] Dieses Wissen jedes einzelnen wird dann innerhalb eines Unternehmens zu einem kollektiven Wissen zusammengeführt. Das so entstandene Wissen selbst ist dann die Grundlage für unternehmerische Entscheidungen. Je besser das individuelle Wissen zu kollektivem bzw. organisationalem Wissen vernetzt wird, desto mehr kann das Unternehmen.[21] Die Kompetenzen des Einzelnen sowie des Unternehmens steigen also, sowie folglich der Erfolg des Unternehmens sowie der langfristige Zielerreichungsgrad.
In der folgenden Abbildung ist nochmals verdeutlicht, in welchem Zusammenhang Wissen mit den Unternehmenszielen steht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Wissen als grundlegendes Instrument nachhaltiger Unternehmensführung
Quelle: Eigene Darstellung, Daten entnommen aus: Herbst (2000, S. 11).
Der Begriff des Managements kann als eine leitende Instanz mit Entscheidungs- sowie Anordnungskompetenzen verstanden werden, dessen Hauptaufgabe es ist, zu Entscheiden und Durchzusetzen. Planung, Kontrolle, Koordination und Führung können als Hauptfunktionen des Managements gesehen werden.[22]
Kombiniert man die beiden oben genannten Begriffe, so entsteht ein neuer Begriff, nämlich der des Wissensmanagements. Wissensmanagement bedeutet demnach „die Gesamtheit organisationaler Strategien zur Schaffung einer >>intelligenten<< Organisation“[23]. Eine weitere Definition lautet wie folgt: Wissensmanagement ist die zielorientierte Gestaltung des Wissensprozesses (Wissensgenerierung, Wissenstransfer, Wissensspeicherung, Wissensnutzung) in Unternehmen.[24] Wissensmanagement soll also in erster Linie Wissen schaffen und vernetzen, sowie anschließend dieses Wissen in Wertschöpfungsprozessen einsetzen.[25]
3.2 Notwendigkeit
Die Bedeutung eines gut funktionierenden Wissensmanagements im Unternehmen kann durch folgenden Satz verdeutlicht werden: Bereits im Jahr 1997 machte der Faktor Wissen laut einer Befragung für viele schon zwischen 60 bis 80 Prozent der Gesamtwertschöpfung eines Unternehmens aus, Tendenz steigend.[26] Als Beispiel hierzu soll der Softwarehersteller Microsoft dienen. So wird dieser an der Börse mit dem Zehnfachen des eigentlichen Buchwertes taxiert, weil nicht-materielle Faktoren wie Image, soziale Kompetenz, intellektuelles Kapital bzw. Wissen, die Faktoren sind, die den Wert eines Unternehmens bestimmen.[27] Der Grund hierfür ist einfach: Microsoft nutzt sein Wissen, seine Kenntnisse und Fähigkeiten besser als die Konkurrenz[28] und hält somit eine Art Vorreiterrolle inne bzw. hebt sich so von der Konkurrenz ab und erzielt dadurch Wettbewerbsvorteile, wodurch Milliarden von Dollar erwirtschaftet werden können, bevor die Konkurrenzunternehmen ein gleichwertiges Produkt auf den Markt bringen. Ein weiteres Beispiel hierzu aus dem Jahr 2005: Google übertrifft mit 109 Milliarden US-Dollar im Hinblick auf die Börsenkapitalisierung den weltgrößten Autohersteller General Motors mit 15 Milliarden US-Dollar bei weitem.[29]
Der Grund für Wissensmanagement ist demnach folgender: Die Ressource Wissen ist im gesamten Unternehmen eine relevante Voraussetzung zur Leistungserstellung bzw. -erbringung. Die Unternehmensumwelt verändert sich ständig.[30] Es entsteht also täglich neues Wissen, während zur gleichen Zeit vorhandenes Wissen veraltet.[31] Daraus ergibt sich, dass nur die Unternehmen, die sich den aktuellen Situationen auf den Märkten anpassen, also bei denen ständig neues, relevantes Wissen generiert wird, die Wünsche der Kunden erfüllen und sich gegenüber der Konkurrenz behaupten bzw. Vorteile erarbeiten können.[32] Wissen ist somit, wie die folgende Abbildung verdeutlicht, die Grundlage für die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Wissen als Grundlage zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen
Quelle: In Anlehnung an Bornemann et al. (2000, S. 4).
3.3 Nutzen
Nachdem die Frage nach der Notwendigkeit, also nach dem Warum, geklärt worden ist, wird nun der explizite Nutzen des Wissensmanagements für Unternehmen dargestellt. Wie in den vorangehenden Kapiteln zu lesen, ist Wissensmanagement ein entscheidender Faktor für eine gute Stellung eines Unternehmens in der Wirtschaft. Dieser eine Punkt kann ganz schnell zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil für das eine Unternehmen gegenüber einem anderen werden.[33] Der wirtschaftliche Nutzen, den ein professionelles Wissensmanagement mit sich bringt, ist also enorm. Hier ein paar konkrete, von Unternehmen genannte, Erfolge, die durch den Einsatz von Wissensmanagement erzielt werden können:
- Kosten-/Zeitersparnis, vor allem Entwicklungs- und Servicekosten[34],
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit[35] (evtl. bis hin zur Marktführerschaft),
- Produktivitätssteigerung, z.B. durch effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen[36],
- Prozessverbesserung/-transparenz,
- erhöhte Kundenorientierung und -zufriedenheit,
- Vereinfachung der Entscheidungsfindung,
- Qualitätssteigerung in Prozessen und Produkten, sowie
- Mitarbeiterzufriedenheit und -qualifizierung.[37]
Alle diese Nutzen des Wissensmanagements tragen im Endeffekt dazu bei, das eigentliche Hauptziel eines jeden Unternehmens zu erreichen, nämlich die Sicherstellung des langfristigen Fortbestandes.[38]
4 Kernprozesse des Wissensmanagements
Im Folgenden werden die einzelnen Bausteine des Wissensmanagements nach dem Konzept von Probst/Raub/Romhardt dargestellt. Diese Bausteine spiegeln die Kernprozesse des Wissensmanagements wider und dienen somit als Hilfsinstrumente der professionellen Umsetzung des Wissensmanagements im Unternehmen.[39] Voraussetzung zur professionellen Umsetzung dieses Bausteins-Modells ist das Definieren klarer Wissensziele[40], auf denen das Bausteinmodell aufbaut.
[...]
[1] Vgl. Vahrenkamp, R.: Produktionsmanagement, 2008, S. 1f.
[2] Vgl. Busse von Colbe, W. / Lassmann, G.: Betriebswirtschaftstheorie, 1991, S. 76.
[3] Vgl. Schütt, P.: Wissensmanagement, 2000, S. 20ff.
[4] Vgl. Vahrenkamp, R.: Produktionsmanagement, 2008, S. 2.
[5] Vgl. Bach, V. / Österle, H.: Wissensmanagement, 1999, S. 24f.
[6] Vgl. Macharzina, K. / Wolf, J.: Unternehmensführung, 2005, S. 880 u. 883; vgl. Schütt, P.: Wissensmanagement, 2000, S. 22.
[7] Vgl. Prange, C.: Organisationales Lernen und Wissensmanagement, 2002, S. 11.
[8] Vgl. Schiava, M. d. / Rees, W. H.: Was Wissensmanagement bringt, 1999, S. 24; vgl. Sveiby, K. E.: Wissenskapital - das unentdeckte Vermögen, 1998, S. 50.
[9] Saphörster, S.: Mobilisiertes Wissen, 2004, S. 70.
[10] Vgl. o.V.: Studie Wissensmanagement, 2008, S. 12.
[11] Vgl. ebd., S. 14.
[12] Vgl. Probst, G. / Raub, S. / Romhardt, K.: Wissen managen, 2006, S. 28ff.
[13] Vgl. Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2005, S. 100; vgl. Wildemann, H.: Wissensmanagement und Unternehmenserfolg, 2001, S. 21.
[14] Vgl. o.V., 17.12.2010, 10:14 h, http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/nachhaltigkeitsdreieck_13
95.htm.
[15] Vgl. Mandl, H. / Reinmann-Rothmeier, G.: Die Rolle des Wissensmanagement für die Zukunft: Von der Informations- zur Wissensgesellschaft, 2000, S. 4.
[16] Vgl. Macharzina, K. / Wolf, J.: Unternehmensführung, 2005, S. 880.
[17] Angus, J. / Patel, J. / Harty, J., 16.12.2010, 19:17 h, http://www.informationweek.com/673/73
olkno.htm.
[18] Herbst, D.: Erfolgsfaktor Wissensmanagement, 2000, S. 9.
[19] Ebd., S. 11.
[20] Vgl. Mandl, H. / Reinmann-Rothmeier, G.: Die Rolle des Wissensmanagement für die Zukunft: Von der Informations- zur Wissensgesellschaft, 2000, S. 5f.
[21] Vgl. Brodersen, J.: Warum die Ressource Wissen ein Nachhaltigkeitsthema ist, o.J., S. 2.
[22] Vgl. Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 2003, S. 103.
[23] Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement, 2001, S. 39.
[24] Vgl. Bea, F. X. / Haas, J.: Strategisches Management, 2001, S. 342.
[25] Vgl. Bornemann, M. et al.: Praxishandbuch Wissensmanagement, 2000, S. 5.
[26] Vgl. Gehle, M.: Internationales Wissensmanagement, 2005, S. 24; vgl. Bürgel, H. D. / Zeller, A.: Forschung & Entwicklung als Wissenscenter, 1998, S. 54.
[27] Vgl. Herbst, D.: Erfolgsfaktor Wissensmanagement, 2000, S. 17.
[28] Vgl. ebd.
[29] Vgl. Probst, G. / Raub, S. / Romhardt, K.: Wissen managen, 2006, S. 3.
[30] Vgl. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, 1999, S. 1.
[31] Vgl. Amelingmeyer, J.: Wissensmanagement, 2004, S. 1f.
[32] Vgl. ebd., S. 16f.
[33] Vgl. Zahn, E.: Wissen und Strategie, 1998, S. 44.
[34] Vgl. Bach, V. / Österle, H.: Wissensmanagement, 1999, S. 24.
[35] Vgl. ebd., S. 24f.
[36] Vgl. Faber, S.: Entwicklung eines integrativen Referenzmodells für das Wissensmanagement in Unternehmen, 2007, S. 84.
[37] Vgl. Linde, F. et al.: Barrieren und Erfolgsfaktoren des Wissensmanagement, 2005, S. 22ff.; vgl. Herbst, D.: Erfolgsfaktor Wissensmanagement, 2000, S. 27 u. 56f.
[38] Vgl. Bornemann, M. et al.: Praxishandbuch Wissensmanagement, 2000, S. 5.
[39] Vgl. Probst, G. / Raub, S. / Romhardt, K.: Wissen managen, 2006, S. 25.
[40] Vgl. ebd.